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Zwei verschiedene Linsenteleobjektive 1:8/500 (Beroflex)

  • Themenersteller Themenersteller rschroed
  • Erstellt am Erstellt am

rschroed

Guest
Hallo zusammen,

es gibt zwei Varianten des Beroflex 1:8/500 mm Teleobjektivs, das schon in den Achtzigerjahren ziemlich populär war. Die ältere Variante ist relativ rar, die jüngere wird bis heute gefertigt (und z.B. unter dem Namen Walimex verkauft). Beide Objektive ähneln sich vom Äußeren her und haben einen T2-Anschluss.

Nachdem ich das jüngere selbst schon seit den Achtzigern für Minolta hatte, habe ich heute ein Exemplar des älteren bekommen, leider mit einer etwas schlierigen Rücklinse, was aber, denke ich, nicht allzu schwer wiegt.

Interessanterweise ist das ältere erheblich länger und hat eine größere Frontlinse (72er-Filter gegenüber 67er beim jüngeren).

Ein erster Vergleich deutet für beide Objektive leider ähnlich schlechte Abbildungsleistungen an. Wenn ich nicht ungenau fokussiert habe (das ist trotz Liveview ein Kreuz), ist das alte bei Offenblende weniger scharf, aber dafür deutlich kontrastreicher. Ab 11 ähneln sich beide bei mäßiger Schärfe, die bei weiterem Abblenden natürlich nicht mehr besser wird. Ich werde das alte aber irgendwann nochmal testen, ob das offen nicht auch noch etwas schärfer zu kriegen ist – dann immerhin hätte es einen Vorteil gegenüber dem jüngeren, und wäre für Aufnahmen, die nicht allzustark vergrößert werden sollen, immerhin noch eingeschränkt verwendbar. Zumal dieser Typ Objektiv mit IS unter Umständen unter Umständen auch noch freihändig eingesetzt werden kann...

Ich muss außerdem in Erwägung ziehen, dass mein Stativ den Anforderungen dieser Kombination nicht gewachsen ist, das sind immerhin 1000 Kleinbild-Millimeter...

Grüße,
Robert

Beroflex 8/500 "alt", 8/500 "neu", Testmotiv (es folgen 1:1-Crops)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Zwei manuelle Linsenteleobjektive 1:8/500

Beroflex 8/500 "alt" – 8, 11, 16:
 
AW: Zwei manuelle Linsenteleobjektive 1:8/500

Beroflex 8/500 "neu" – 8, 11, 16:
 
Falls jemand die alte Beroflex Version haben möchte, möge er sich an mich wenden. Ich habe noch so ein Ding (allerdings mit Konica T2 Adapter), werde es selber an Ft nicht benutzen.

Gruß s.
 
AW: Zwei manuelle Linsenteleobjektive 1:8/500

Beroflex 8/500 "neu" – 8, 11, 16:


Hallo,

ich habe die "alte" Version dieses Beroflex.
Ich hatte Testfotos mit der E3 und E520 gemacht.
Nach aufschrauben eines UV-Filters wurde diese "Unschärfe" welche ja mehr ein Schleier ist, etwas besser, war aber noch nicht ganz weg.
Ich denke dass die die Vergütung der Optik wohl nicht so gut ist und deshalb der vergütete UV Filter Besserung gebracht hat.

Gruß Erich
 
Interessant! Wo Du das gerade sagst, könnte ich mir auch gut vorstellen, dass die großen Frontlinsen das Objektiv streulichtanfällig machen. Vielleicht lässt sich ja irgendwie auch noch eine Gegenlichtblende finden bzw. basteln.
 
Vielleicht lässt sich ja irgendwie auch noch eine Gegenlichtblende finden bzw. basteln.

Da reicht doch erstmal ne grosse Keksdose, Papprolle oder einfach ein Bogen A3-Papier, den du vorne "drumwickelst". Das koennte schon einiges bringen, bin gespannt auf weitere Tests.

(Wobei der ganze Apparat dadurch ziemlich unhandlich werden duerfte...)
 
Da reicht doch erstmal ne grosse Keksdose, Papprolle oder einfach ein Bogen A3-Papier, den du vorne "drumwickelst". Das koennte schon einiges bringen, bin gespannt auf weitere Tests.

(Wobei der ganze Apparat dadurch ziemlich unhandlich werden duerfte...)

dieses Foto der Kirchturmuhr hab ich Gestern aus ca 70m bei Blende 8 "ohne Stativ" gemacht. Die Verschlusszeit weiß ich nicht mehr, hatte aber im Menue der E520 vorher bei Bildstabi die Brennweite 500 eingegeben.
Wie das Ganze mit Sonnenblende wird, muss ich auch mal testen. z.B. schwarz-matt Bastelkarton.
(Die Beiden Linien quer im Bild. ist die Stromleitung)
 
Die Streulichtblende ist wirklich nicht zu unterschätzen und man sollte sie am besten stets auf dem Objektiv belassen. Man kann sich so ein Ding auch selbst basteln, jedoch würde ich zum Testen von normalem, zusammengerolltem Papier absehen. Man sollte auf der Innenseite ein Material wählen, dass das Licht am besten zu 100 Prozent schluckt. Selbst, wenn es schwarz ist kann es immer noch spiegeln, wenn die Oberfläche zu glatt ist. Dann verstärkt man den Streulichteffekt am Ende noch. Ich habe bei meiner letzten Bastelarbeit matten, schwarzen Samt auf die Innenseite der GeLi geklebt, das reflektiert garantiert nicht.

l.G. Manfred
 
Geil. Der ideale Studiohintergrund, wenn man es dunkel haben will. :D
 
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