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µFT zurück zu MFT?

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Was ist denn mit Sonys A7 Kameras? Kleinbildsensor wie in deiner Canon, aber auch die technischen Vorteile der modernen spiegellosen Kameras. Das Sigma 35mm f1.4 gibts für die ebenfalls.
Sony A7 und A7ii definitv zu wenig akkulaufzeit.

A7iii zu teuer und das Glass für Sony ist halt auch alles andere als günstig.
Ok könnte man evtl mit nem Metabones Adapter lösen bin ich aber auch kein riesen fan von.
Ansonsten habe ich mich mit Sony noch nie wirklich auseinander gesetzt.
 
Ich finde, der einzig wirkliche Vorteil von mFT ist die Größe und das Gewicht des Systems. Wenn das für dich nicht relevant ist, warum solltest du dann wechseln? Optischer Sucher - elektronischer Sucher? Letztlich einfach ein Frage der Gewöhnung und nicht wirklich entscheidend. Deine Bilder passen doch. Bleib bei deiner Canon und fotografiere, statt dich mit Ausrüstung zu beschäftigen. Sind doch alles Kameras auf hohem Niveau.
 
Hi!

Bei Deinen Bildern sehe ich jetzt nichts, was eine Olympus nicht auch könnte.

Besser oder schlechter hat nicht unbedingt etwas mit der Kamera oder dem Objektiv zu tun, sondern mit dem Typen, der beides bedient - also mit Dir.

Du solltest Dich also Fragen, ob Du mit der 6d zufrieden bist bzw. was Dir an ihr fehlt. Überfordert sie Dich? Hast Du die Technik ausgereizt?Was stört Dich an den Bildern? Was versprichst du dir von der neuen Knipse bzw. was sind deine Erwartungen?

Wenn du bessere Bilder willst, arbeite zuerst an Dir und Deiner Bildsprache und ggf. am Postprocessing. Du machst das Bild, nicht die Kamera, Ein gutes Beispiel sind hier die Altglasbesprechungen von Paddy unter neunzehn72 und die Vorher-Nachher-Bilder. Spannend was man aus Bildern noch so rausholen kann. Oder anders formuliert: Ich habe zwar die gleiche Ausrüstung wie Thomas Adorff, trotzdem sind meine Portraits nicht so hochwertig wie seine. Geht auch mit Makros, kannst ja mal bei pen3.de gucken. Kriege ich auch nicht hin, obwohl ich eine Olympus habe.

Wenn Du Dich nicht entscheiden kann, gönne Dir Olympus als Zweitsystem. Eine E-M5 I bekommst gebraucht für unter 200 EUR. Ein 45 mm 1.8 für ungefähr den gleichen Kurs. Es muss nicht immer das neuste Pixelmonster sein.

Wichtiger ist ankommen, wissen was man tut und die vorhandene Technik auszureizen.
 
Mein Gedanke war hauptsächlich, daß man, um zu den besten zu gehören, unbedingt eine Kleinbildkamera braucht (hört man ja schließlich fast überall) ...
So einen Unfug hört man "fast überall"!? Wo denn? Ich höre bzw. lese so etwas eigentlich nirgendwo.

Daß der Unterschied in der erreichbaren Bildqualität zwischen Kleinbild einerseits und noch kleineren Formaten wie APS-C oder Vierdrittel andererseits gemeinhin massiv überschätzt wird – ja, das kommt häufig vor. Ständig eigentlich. Doch von der grotesken Idee, um als Fotograf "zu den Besten" gehören zu können, bräuchte man eine Kleinbildkamera, lese ich hier und jetzt zum allerersten Mal. Na ja, wie dem auch sei – was davon zu halten ist, hast du ja nun selber auf die harte Tour herausgefunden.


... möchte aber zu bedenken geben, daß 17 mm am Vierdrittel-Zoll-Sensor halt immer 17 mm bleiben und keine 35 mm werden.
Das ist richtig.


Du hast zwar einen ähnlichen Bildausschnitt, aber die optischen Eigenschaften (Verzeichnung, etc.) bleiben halt die eines 17-mm-Objektivs.
Das ist Quatsch.


Das derzeit einzige Kriterium ist halt bei Portraits das Freistellen, da ich den Look von meinem Sigma 1:1,4/35 mm liebe und auch ungern eine andere Brennweite für Portraits nutze, da ich hauptsächlich "environmental portraits" schieße. Ich glaube, so heißt das in der Fachsprache ...
So heißt das auf englisch; mit "Fachsprache" hat das nichts zu tun. Und wenn es dir um Milieu-Portraits geht, dann ist "Freistellung" das letzte, was du brauchst. Da hechelst du doch bloß wieder ohne Sinn und Verstand dem nächsten Hype hinterher. Um das Umfeld einer portraitierten Person einzubeziehen, brauchst du mehr Schärfentiefe, nicht weniger. Objektive wie z. B. das M.Zuiko 1:1,8/17 mm, das DG Summilux 1:1,7/15 mm Asph oder auch das M.Zuiko 1:2,8/12-40 mm Pro sind dafür genau richtig. Das mächtige M.Zuiko 1:1,2/17 mm Pro will ich dir keineswegs ausreden, es ist eine phantastische Optik ... aber es ist groß, schwer und teuer, und seine besonders hohe Lichtstärke wäre für deine Zwecke nur verschwendet.
 
Hallo in die Runde,

es ist mal wieder Zeit wo Rat der Community gefragt ist denn ich stehe mal wieder zwischen den Stühlen vor gut 6Monaten bin ich von meiner Panasonic GX80 auf eine Canon 6d umgestiegen, der Grund naja vllt Anfängerfehler oder falsches denken.
Mein Gedanke war hauptsächlich das man um zu den besten zu gehören unbedingt eine VF braucht(hört man ja schließlich fast überall) allerdings sehe ich jetzt oft Fotografen mit MFT Kameras hauptsächlich Olympus... und nunja mir gefällt natürlich das Design und der Kamera sowie die funktionen als elektronischer Sucher etc.

Derzeit Stelle ich mir eine Frage da ich ganz gerne auch Portraits mache, allerdings nur draußen und nur mit meinem Sigma 35mm kann ich vergleichbares mit einer MFT erzielen oder nicht? Fotografiere mit dem Sigma meisten zwischen Blende 1.6 - 3.5.

Mein derzeitiges Setup
Canon 6d
Canon 24-70mm f2.8 mk ii
Sigma 35mm f1.4

Mein Setup für Mft wenn ich umsteigen würden
Olympus OMD E - M5 mk ii
m.zuiko 12-40mm f2.8
m.zuiko 17mm f1.2

wäre toll wenn ihr euch vllt mal meine Portraits auf meiner Homepage anguckt um mir weiter zuhelfen.
www.ollipexxer.com

Das hört sich weniger nach technischer als nach psychologischer Fragestellung an: Ein Hoch auf die Werbebranche! :ugly:
Lass' Dich nicht verrückt machen - Du hast ja erst vor 6 Monaten gewechselt! Und die Aufnahmen, die Du im Netz veröffentlichst, zeigen, dass Du mit der 6D umgehen kannst und Ambitionen hast.
Natürlich kannst Du ein schickes MFT-Setup anschaffen und das auch irgendwie begründen - aber nach 6 Monaten stehst Du wieder vor der gleichen Frage...
Falls also Deine aktuelle Ausrüstung keine physiologischen Beschwerden auslöst (Rückenleiden o.ä.), wäre meine Empfehlung, dabei zu bleiben und das gesparte Geld bei Gelegenheit entweder zu spenden oder in eine Ergänzung zu investieren...
 
......
...Du könntest Dir zum Testen ja auch mal eine günstige mFT wie die Ur-E-M5 anschaffen, z.B. mit dem günstigen 20/1.7. Damit bekommst du nicht ganz die Freistellung wie mit dem 17/1.2, aber zumindest eine Erfahrung von mFT. Und letztlich könntest du die immer noch als Zweitkamera behalten.

Ich glaube die Erfahrung mit mFT hatte er schon gemacht, nach 6 Monaten wird er ja nicht alles vergessen haben.
Ich vermute mal auch, dass der Marketingvirus von Oly zugeschlagen hat.
Ich sehe wenig Chancen auf eine neutrale Bewertung unserer Vorschläge seitens des TO.
Gruß
Michael
 
Ich mache mal einen neutrale Bewertung. Nimm Olympus!!! Canon ist doof!!! Mit Canon wirst Du keine guten Bilder machen. ;)

Wie schon viele hier geschrieben haben; Du kannst mit jeder Kamera gute Bilder machen. Befass Dich nicht zu sehr mit dem Equipment.

Ich habe damals auch, nach 11 Jahren Canon, zu Olympus gewechselt. Ich wollte etwas kleineres und leichteres haben. Und genau dies erfüllt Olympus auch. Sehr gute Objektive gibt es für mft auch. Nach dem Wechsel habe ich wieder mehr Freude an der Fotografie gehabt und habe es noch bis heute. Ich habe die Kamera wesentlich öfter dabei und dadurch auch mehr Fotos von Motiven die ich mit der Canon nicht gemacht hätte, da die Kamera zu Hause gelegen hätte.

Die Freistellung im Weitwinkelbereich wirst Du mit mft niemals hinbekommen. Dafür ist Kleinbild die wesentlich besser Lösung. Aber wie schon erwähnt kannst Du mit Focal Reducer (Speedbooster) und einem 24mm 1.4 sehr nahe drankommen. Die Entscheidung musst Du nun treffen. Aber wenn das Gewicht und die Größe keine Rolle spielt macht auch ein Wechsel keinen Sinn. Eventuell wird Canon, wie ja schon lange gehofft, eine spiegellose Vollformat Systemkamera auf der Photokina vorstellen. Eventuell wäre dass dann etwas für Dich. Ich schätze aber dass der Preis bei mindestens 2500 € liegen wird.
 
Ein System wechselt man ja nicht nur ,weil einige was behaupten. Bin ich mit meinem System zufrieden, bleibe ich da. Man muss ja irgendwas vermissen. Würde man nach allem gehen was geschrieben wird, müsste man ja hier in diesem Forum mFT, in Forum xy Sony und im Forum xx Canon kaufen.

Warst du mit den Bildern bei deiner mFT zufrieden ?
Hat dir Iso bis 1600-3200 gereicht?
Vermisst du eine leichtere Kombi?
Was gefällt dir an der Canon nicht ?

Meiner Meinung nach, sollte man gute Gründe für einen Wechsel haben. Eines sollte dir bewusst sein, das perfekte System gibt es nicht. Bei jedem System wird dir was fehlen was andere haben oder können. Vielleicht machst du dir für dich selbst eine pro und contra Liste von beiden Systemen. Hilft manchmal
 
Wenn man denkt mit dem neuen Gerät mehr Spaß zu haben ist das doch schon mehr als genug Grund. Solange das Ganze ein Hobby ist muss das weder sonderlich wirtschaftlich sein (solange man am Ende nicht Privatinsolvenz anmelden muss) noch logisch.

Es gibt diesen einigermaßen abgedroschenen Spruch "die beste Kamera ist die die man dabei hat". Was hat man am Ende eher dabei? Das was einem Spaß macht. Ob das jetzt an der Größe dem Design oder woran auch immer liegt ist ziemlich egal. Der Spaß kann einem auch schnell wieder verloren gehen wenn man merkt, dass man den 35mm 1.4 Look so nicht mit MFT bekommt.

Das sollte die wichtigste Frage sein. Brauche ich den 35mm 1.4 Look oder nicht. Wenn nicht kann man ruhig zurück zu Olympus und sich evtl. an den Vorteilen einer spiegellosen MFT erfreuen. Mit MFT bekommt man den Look jedenfalls nicht 100%. Zum Glück kann man das ja grob testen. Einfach etwas abgeblendet fotografieren und schauen ob es reicht.

Ich kann auch nicht behaupten mit KB große Vorteile in Sachen Qualität gewonnen zu haben. Das war auch nicht mein Ziel als ich die A7 gekauft habe. Das muss jeder für sich wissen. Der eine sieht da riesen Unterschied, der Nächste redet sie sich ein und andere reden sich evtl. die Nachteile des kleinen Sensors schön.

Pro und Kontra Liste klingt sinnvoll. Was genau erhoffst du dir von Olympus MFT was verlierst du gegenüber Canon.
 
genau der 35 1.4 er look hat mich zum 2t system geführt.
Das geht halt mit mft einfach nicht.
Trotzdem schieße ich 80% meiner Fotos mit mft...
 
Das wäre halt auch eine Option 6D + 35mm 1.4 und dann MFT dazu.


Das Voigtländer 17,5mm 0.95 wäre noch eine Option. Näher kommt man nicht ran. Das ist vermutlich längst nicht so scharf wie ein gutes 35mm 1.4 und kommt auch nicht ganz an die Freistellung ran.
 
Mein Gedanke war hauptsächlich das man um zu den besten zu gehören unbedingt eine VF braucht(hört man ja schließlich fast überall)

Also in der Kaufberatung damals hat man Dir ziemlich deutlich klar gemacht, das VF nicht allein selig machend ist... Jetzt wieder zurück? Bleib doch erstmal ein paar Jahre bei einem System, bis Du es wirklich vollständig ausgereizt hast.
 
Ist dein Hobby Fotografieren oder Kameras kaufen? Nimm doch einfach die Knipse, die du hast und mach Fotos! Der erste Wechsel war schon blöde, der Wechsel zurück ist es genauso. Bei ein paar anderen Werten kommt auch nix besseres bei rum. Traurig aber war. Es hilft nur eins: Üben, üben, üben!

Ist genauso wie bei der Musik. Da kaufen die Leut auch Gitarren und Geräte ohne ende, aber das bringt, wie sich jeder denken kann, gar nichts. Ein leicht anderer Sound. Wenn man nicht spielen kann, ist die Musik trotzdem besch**sen.
 
Derzeit Stelle ich mir eine Frage da ich ganz gerne auch Portraits mache, allerdings nur draußen und nur mit meinem Sigma 35mm kann ich vergleichbares mit einer MFT erzielen oder nicht? Fotografiere mit dem Sigma meisten zwischen Blende 1.6 - 3.5.

Letztlich ist die Antwort auf die Frage ein klares Jein.
Mit dem Olympus 1.2/17mm bekommt man die Bilder zwischen Blende 2.4 und 3.5 von den Unschärfestreukreisen 1:1 hin. Die Aufnahmen mit Blende 1.6...2.3 nur mit Abstrichen. Wie man das mit dem Bockeh-Charakter findet fällt dann in Geschmacksache, daher schliesse ich mich klar der Empfehlung an, das Test und Wow mit diesem Objektiv zu nutzen, um es auszuprobieren.

Arbeitest du bei den Aufnahem, die oft ja statischen Charakter haben sowieso mit manuellem Fokus, dann ist auch das Voigtländer F0.95 eine Überlegung. Dieses Objektiv kann vergleichbare Streukreise Blende F 1.8...3.5 an deinem Sigma erzeugen, der Unterschied zu F1.6...1.8 ist dann so marginal daß praktisch alles abgedeckt ist.
 
... Arbeitest du bei den Aufnahem, die oft ja statischen Charakter haben sowieso mit manuellem Fokus, dann ist auch das Voigtländer F0.95 eine Überlegung ...
Sage ich doch - PEN-F + Voigländer Nokton - gegen diese wunderschöne Kombi ist die 6d absolut häßlich (link). :evil: Ich kann mir gut vorstellen, daß die zu portraitierenden Damen davon auch sehr angetan wären, was sich womöglich im Ergebnis wiederspiegelt. ;)
Aber wenn man nüchtern darüber nachdenkt, wäre ein erneuter Systemwechsel nach nur 6 Monaten einfach unvernünftig und nicht wirklich zu rechtfertigen. Es sei denn, man hat sich in die fesche Oly verliebt, dann kann man nichts machen. Wo die Liebe hinfällt ... :rolleyes:

Gruß
Ingo
 
Aber wenn man nüchtern darüber nachdenkt, wäre ein erneuter Systemwechsel nach nur 6 Monaten einfach unvernünftig und nicht wirklich zu rechtfertigen.

Ich sehe das anders. Wenn es etwas gibt, was dich an der 6D massiv stört, so sehr stört, dass Du mit ihr gar nicht mehr fotografieren magst, dann wechsle lieber heute als morgen.

Mache dir noch mal die Gründe klar, warum du auf VF gewechselt bist. Begeistert dich nicht die Freistellung oder was auch immer der Grund deines Wechsels war? Und was stört dich nun? Die Größe, das Gewicht? Deine Bilder sind doch recht gut, das kann ja nicht der Anlass sein.
 
Ist dein Hobby Fotografieren oder Kameras kaufen? Nimm doch einfach die Knipse, die du hast und mach Fotos! Der erste Wechsel war schon blöde, der Wechsel zurück ist es genauso. Bei ein paar anderen Werten kommt auch nix besseres bei rum. Traurig aber war. Es hilft nur eins: Üben, üben, üben!....

Sein Hobby scheint eher "Geld verbrennen" zu sein:evil:
Auch "junges" Equipment verkauft sich hier deutlich unter dem Neupreis.
Und seine Pana mit dem 8-18 war schon ein Träumchen....
Gruß
Michael
 
Leutchen, wenn einen der Technikvirus bzw. die Equipmentsucht erst einmal in den Fängen hat, ist es schwer, zu widerstehen. Haben wir alle hinter uns! :D

Wer hat sich nicht schon ein Monogramm in den Allerwertesten gebissen, nachdem er festgestellt hatte, dass das ach so hoch gelobte Neuprodukt doch nicht den Verkauf des Altprodukts gerechtfertigt hätte. ;)
 
Wer hat sich nicht schon ein Monogramm in den Allerwertesten gebissen, nachdem er festgestellt hatte, dass das ach so hoch gelobte Neuprodukt doch nicht den Verkauf des Altprodukts gerechtfertigt hätte. ;)
Das trifft auf sehr viele hier nicht zu. Die gefühlt meisten machen sich doch vor einem Kauf Gedanken.

@TO: Worin liegen denn die funktionalen und bildwirksamen Einschränkungen des vorhandenen Systems?

Ich habe nur gelesen, dass dich das Design der Olympus-Kameras anspricht. Das kann doch nicht ernsthaft ein Grund für einen Systemwechsel sein.
 
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