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Zurück zur DSLR?

Die Reichweiten kann man ja mal objektivieren:

Sony Akku mit 1.080 mAh - 57g - 340 Bilder
Pentax Akku mit 1.860 mAh - 77 g - 720 Bilder

Wer Bedarf an 4 Pentax Akkus für Fotos hat, muss also 4,5 Sony-Akkus mehr mitnehmen, was +255 g entspricht.
Bei 293g Gewichtsunterschied der Bodies sind die Teile also effektiv gleich schwer.

Die Preise darf jeder selbst vergleichen...

Die Angaben sind nach "Standard-Testverfahren" gemäß CIPA gemessen, meine DSLM soll da ca. 330 Bilder pro Akkuladung schaffen - auf einer Hochzeit neulich habe ich aber 2000 gemacht & den Akku dann vorsorglich getauscht. Es kommt immer darauf an, wie man die Kameras benutzt - tendenziell ist eine DSLM aber natürlich stromintensiver
 
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Preislich sind die E-M1 mit dem 12-40mm 2.8 und die K3 mit DA* 16-50mm 2.8 fast gleich ...

Das DA* 16-50 f/2.8 würde ich aber nicht nehmen. Haptik, Abdichtung etc. sind wohl sehr gut, aber optisch ist das Ding nicht ganz auf der Höhe deeeutlich günstigerer Objektive wie dem Sigma 17-50 f/2.8 oder dem Tamron 17-50 f/2.8.

Wenn du Landschaften mit Sternhimmel aufnehmen möchtest, dann hat Samyang einige optisch hervorragende, deutlich günstigere Festbrennweiten im Angebot. 10 mm f/2.8, 14 mm f/2.8 und 16 mm f/2 sind für Pentax verfügbar, weitwinklig, lichtstark und haben minimales Koma (das 14 f/2.8 gilt an KB als eine der besten Sternhimmellinsen überhaupt) - also perfekt für Landschaft mit Sternhimmel.

Dazu dann z.B. das Sigma 17-50 f/2.8 als Standardzoom, wenn es abgedichtet sein soll alternativ das HD DA 16-85 DC WR. Beide Varianten (Samyang + Sigma oder Samyang + Pentax) sind günstiger als das DA* 16-50 f/2.8 alleine, optisch deutlich stärker und besser für deine Zwecke geeignet. Je nach Kombination wird das ganz ca. 500g schwerer als das DA* alleine - ich fände das nicht problematisch (bin mit Pentax K3 und mehreren Objektiven auf Tagestouren in den schottischen Highlands unterwegs), ob es dir groß auffällt, musst du entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die m1 hat einen besonderen Sensor und soll auf apsc Niveau sein...
Wenn du mal die Sensoren apsc und mft übereinanderlegst, siehst du rein visuell nur einen geringen Flächrnunterschied, also gibt es keine so großen Rauschunterschiede.
Ganz anders VF, wenn du mit apsc vergleichst.
Das ist eben das Problem mit rein subjektiver Wahrnehmung: Sie taugt nicht für die Allgemeinheit. Zur Erinnerung - Cropfaktor ist 1,5 vs. 2,0.

falls bezgl. M1 überhaupt ein Unterschied besteht.
Der dxo-Link ist ja gleich im Beitrag unter dir. Das beantwortet und relativiert vielleicht deine Zweifel sowie die Aussage aus deinem Zitat oben. Der einzig "besondere" Sensor steckt demnach wohl in der K-5(II), immerhin sind Dynamik und SNR deutlich besser als der rein rechnerische Vorteil auf Basis der Sensorfläche.

mfg tc
 
Die Angaben sind nach "Standard-Testverfahren" gemäß CIPA gemessen, meine DSLM soll da ca. 330 Bilder pro Akkuladung schaffen - auf einer Hochzeit neulich habe ich aber 2000 gemacht & den Akku dann vorsorglich getauscht. Es kommt immer darauf an, wie man die Kameras benutzt - tendenziell ist eine DSLM aber natürlich stromintensiver

Genau deswegen verwies ich auf die gemäß CIPA-Standards gemessenen Werte. Das ist im Rahmen der persönlichen Interpretationsfähigkeiten objektiv.

Der Stromverbrauch ist in Realität massiv persönlichen Nutzungsarten unterworfen.

Ich kann gerne erwähnen, dass meine K-3 II mit aktiviertem GPS im Sommer nach 1.800 Fotos noch nicht mal den ersten Batteriestrich verloren hatte, also noch "voll" war (liest man ja sogar in den Exifdaten).
6.000 Bilder wären da locker möglich gewesen mit einem Akku.

Dass Sensoren und Elektrosucher im Dauerbetrieb mehr Strom brauchen als eine grundlegende DSLR-Kameraelektronik dürfte aber klar sein.
Und die deutliche Minderkapazität der kleineren Akkus macht das halt noch schlechter.
 
Man kriegt die Akkulaufzeit bei der DSLR übrigens sicher noch erhöht, wenn man die Beleuchtung des Schulterdisplays abschaltet, auf automatische Bilderanzeige verzichtet und die Helligkeit des Displays runtersetzt. Ist bei mir auch so eingestellt, ich habe allerdings keine Laufzeitmessungen angestellt.
 
Man kriegt die Akkulaufzeit bei der DSLR übrigens sicher noch erhöht, wenn man die Beleuchtung des Schulterdisplays abschaltet, auf automatische Bilderanzeige verzichtet und die Helligkeit des Displays runtersetzt. Ist bei mir auch so eingestellt, ich habe allerdings keine Laufzeitmessungen angestellt.

Und manuell fokussiert. Zumindest subjektiv hat sich bei mir beim Umstieg von Pentax-A linsen zu DA Linsen die Akkulaufzeit halbiert (von Unendlich lang zu immer noch sehr gut)
 
Danke euch.
Ich denke es macht wenig Sinn, nur wegen der K3II Funktion die Erdrotation auszugleichen das System zu wechseln.

VIelleicht kommt das irgendwann bei Olympus ja auch, dann kann ich immer noch nen anderen Body kaufen.

Es wird wohl nun das 12-40mm 2.8

Danke euch.
 
Das DA* 16-50 f/2.8 würde ich aber nicht nehmen. Haptik, Abdichtung etc. sind wohl sehr gut, aber optisch ist das Ding nicht ganz auf der Höhe deeeutlich günstigerer Objektive wie dem Sigma 17-50 f/2.8 oder dem Tamron 17-50 f/2.8.
Wenn nur Schärfe zählt, ist das Tamron etwas im Vorteil, das gleicht das schlechtere Bokeh (auch im Vergleich Tamron - Sigma) allerdings wieder aus.
Auch die etwas verfälschte Farbdarstellung ist nicht jedermanns Sache. Daher würd ich nicht pauschal besser sagen.

@TO: gute Wahl. Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, kaufe es gebraucht. Dann ist notfalls kaum Wertverlust entstanden, falls du doch wechseln willst.
 
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