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Zurück zur DSLR?

Man kann die Striche die bei der Langzeitbelichtung inkl. Sternhimmel entstehen jedoch durchaus als Stilmittel betrachten.
 
Die vermehrten AF Ausfälle sind behoben und Ich meine dass Dezentrierung und Fokussprünge nur ein Problem der ersten produzierten waren. Meins trifft immer.

Bei solchen Aussagen betrachte ich dann den Rest des geschriebenen ebenfalls sehr kritisch, kein AF trifft "immer"

Ich hatte nach dem Pentax ein 24-70/2.8 an KB und jetzt ein 12-35/2.8 an mft und beide sind deutlich besser als (m)ein 16-50/2.8. Aber letztlich muss sich ja der TO entscheiden, ich habe es ja schon :D
 
Hallo Flo,
ich habe mich seit einem Jahr auch ein wenig mit Landschaft + Sternenhimmel beschäftigt.
Eine Kamera allein macht da erst mal gar nix.
Das Gesamtsystem + EBV-Workflow ist entscheidend.

Ich mag keine Sternenspuren, und eine Nachführung ist mir auch zu aufwendig.

Letztendlich brauchst du ein lichtstarkes Weitwinkel das bei Offenblende oder bei weit geöffneter Blende bis annähernd zum Rand halbwegs scharf ist.

Eine gebrauchte Oly E-M5 für 300 Euro und ein Oly 8mm F1.8 Fisheye in England für 700 Euro zu haben ist sehr gut für Landschaft mit Sternenhimmel geeignet.
Das Oly ist bei F1.8 scharf bis an den Rand.
Mann muss in der Regel mit der Kombi bei z.B. Michstraßenbilder und 25 Sekunden Belichtung nicht über ISO800 gehen.
Ich hatte im Vergleich eine Sony A7 mit einem Voigtländer 21mm F1.8 zur Hand. Das Voigtländer ist aber offen in nur einem sehr kleinen Bereich in der Mitte halbwegs scharf.
Für mich war das Voigtländer ab F4 für Landschaft in Ordnung.

Ergo: Mit der Oly hab ich das Bild mit F1.8 und ISO800 (25 Sek.) gemacht,
mit der Sony hab ich das Bild mit F4 und ISO 3200 (25Sek.) gemacht.
Der "Rauschvorteil" der Sony ist wegen der höheren ISO so gut wie dahin.

Die K3II kenne ich auch von einem Fotofreund.
Ist eine sehr gute Kamera bei der der Sensor auf jeden Fall besser ist als die Olysensoren.
Mit den Objektiven für Pentax habe ich allerdings keinen Plan.
Wenn du für die K3II WW Objektive bekommst die bei F2 brauchbar sind solltest du gegenüber mFT im Vorteil sein.
Samyang 12mm F2 könnte so ein Kandidat sein.

Das ganze steht und fällt imho mit dem Objektiv.
Ab welcher Blende ist es über den größten Bereich hin brauchbar (Eckscharf muss es imho nicht sein).
Wenn du Objektive für die K3II findest die bei F2 gut sind bist du gegenüber mFT im Vorteil.

Ein guter RAW-Konverter zum vorentrauschen (ich nehme ACR) + eine Entrauschungssoftware (ich nutze Topaz Denoise) gehören auch noch dazu.
 
Sollte man bei Sternen nicht sowieso stacken (allein zur wirksameren Rauschreduktion bei Langzeitbelichtungen)? eine Kompisotion mit ein paar nachträglich gemachten Langzeitbelichtungen ohne Nachführung für den 'Weltlichen' Teil der Bilder wird ja wohl weniger das Problem sein. Allein wegen der Erhöhung der Dynamik macht ein HDR ja eh Sinn, selbst ohne Nachführung.

Eine Nachführung auf die Landschaft ist wirklich sinnlos, das stimmt.

Als offenblendig randscharf würde ich am ehesten das Sigma 18-35 einschätzen (darauf ist es ja ausgelegt).
Soll mit Nachführung gearbeitet werden, würd auch ein f2,8'er Zoom ausreichen, weil du dann auch ein wenig abblenden kannst und dementsprechend eine geeignetere Schärfentiefe erreicht wird, bzw bei stärkerem Abblenden ein besseres Ergebniss bekommst, als mit dem Sigma.

Mit Nachführung dürfte auch ein Sigma 8-16 wegen dem starken WW gut geeignet sein.

Zum 16-50:
Wenn der Fokus mal nicht sitzt, ist nicht das Objektiv schuld, sondern ich selbst. Damit kann ich mMn. schon sagen, dass es immer trifft (halt den Punkt, den ich mit dem Spot AF anvisiere).
 
Dann mal mein Senf dazu:
Ich bin seit Jahren mit Pentax auf Trekkingtouren (*istDS, K-50, K-3 und diverse Objektivkombinationen). Die Gewichtsfrage ist von ganz schön vielen Faktoren abhängig. Betrachtet man das Gesamtsystem (inkl. Akkus (Mehrbedarf bei DSLM), Stativ, Tasche...) und nimmt vergleichbare Objektive, so komme ich immer wieder bei einem ähnlichen Gewicht aus - egal ob nun Nikon Kleinbild, Pentax APS-C, Fuji APS-C oder anderes.

Wenn ich höre, dass die DSLM-Kollegen teilweise für 2, 3 Wochen ein Dutzend Akkus mitnehmen, dann relativiert sich das Mehrgewicht so mancher DSLR. Auch vergleichbare Objektive sind nicht immer so viel leichter. Wie sagte es ein von mir geschätzter Fotograf und Trekker: Wegen des Gewichtes sollte man sich nicht unbedingt für ein Spiegellose entscheiden. Er hat es trotzdem getan - diese Kameras haben eben noch andere Stärken.

Müsste ich mich für ein neues System entscheiden (und das werde ich wohl bald auch tun), dann wären aktuell Fuji, Sony (KB) und Nikon (KB) im Rennen (und wenn ich nicht schon bei Pentax wäre, dann auch Pentax).

Sony bietet mit der A7 Reihe einfach ganz tolle Sensoren in ziemlich kompakten Gehäusen. Nikon bietet eine für mich sehr interessante Objektivpalette (vor allem auch abseits meiner Trekkinganwendung) und eine sehr spannende und bezahlbare Kleinbild-DSLR. Bei Fuji ist es einfach das sehr wertige Gesamtkonzept. Von der Philosophie her ein bisschen wie Pentax ohne Spiegel - jedoch haben sie es nicht bei den lichtstarken Festbrennweiten schleifen lassen. Zudem scheint man im Hause Fuji wohl verstärkt die Themen Tele, 2.0er Festbrennweiten, Autofokus und Abdichtung anzugehen. Wenn sie das zu meiner Zufriedenheit umsetzen, ist es wohl um mich geschehen.

Meine aktuelle Trekkingausstattung besteht übrigens aus:
Pentax K-3
DA 16-85 (+ Pol.-Filter und ND-Filter)
Sigma 70-300 OS
DA 50/1.8
dazu ein Sirui T-024X

Viel leichter werde ich bei gleichen Möglichkeiten/gleicher Leistung mit einem anderen System auch nicht wegkommen. Schlechter wird es damit aber auch nicht und jedes System hat seine Stärken.

Mein Tipp:
Versuche dir bei allen in Frage kommenden System virtuell eine komplette Ausstattung zusammenzustellen. Vielleicht fliegt da das ein oder andere System schon raus. Da, wo du was überzeugendes im Gesamtkonzept findest, schaust du im Laden noch mal genauer drauf und nimmst mit, wo du beim 'Spielen' die meiste Freude empfindest - die Vernunft hat dich ja hoffentlich schon auf eine kleine Auswahl beschränkt. Oder du stellst fest, dass Olympus vielleicht doch das Richtige ist.
 
Nicht dein Ernst?
Wenn ich mit einer Sony DSLM die gleiche Bildanzahl wie mit der K3 erreichen möchte benötige ich exakt einen Zusatzakku.;) Der wiegt ganze 58g.
Auch wenn deine Aussage mal überhaupt nichts aussagt: Das ist nicht mein Ernst, sondern der anderer Fotografen.

Und wenn ich für den Zeitraum 3-4 Akkus mit der K-3 brauche, dann halte ich es nicht für übertrieben, wenn jemand mit einer DSLM (und die brauchen auch alle unterschiedlich viel Strom) bis zu 12 Akkus mitnimmt - soll ja sogar Leute geben, die im Urlaub noch mehr fotografieren als ich. Bei solch einem Akkubedarf für 2-3 Wochen intensives Fotografieren nehmen wohl die wenigsten nur originale Akkus mit - ist ja bald so teuer wie die Kamera. Da schaden 1, 2 in Reserve sicher nicht.

Ich brauch das ganze aber gar nicht so wissenschaftlich zu sehen: Ich weiß, dass ich im Urlaub 'ne Hand voll Akkus mehr mitnehmen muss und das den Gewichtsvorteil grob aufwiegt. Man kann natürlich auch eine Formel aufstellen, ab welcher Bilderzahl unter gleichen Bedingungen der Break-Even erreicht ist - aber das überlasse ich anderen. Mir reichen meine Erfahrungen und die der Leute, mit denen ich auf solchen Touren interessante Gespräche führe.
 
Auch wenn deine Aussage mal überhaupt nichts aussagt: Das ist nicht mein Ernst, sondern der anderer Fotografen.

Naja, solche Aussagen sind es die dann als Foreweisheiten gelten.

Ich habe gerade mal den Pentax Akku gegen den der Sony gewogen, Pentax 82g - Sony 41g:rolleyes: Macht nach Adam Riese, genau keinen Gewichtsvorteil.
Vom Platz her auch nicht viel da der Pentax Akku größer ist, die K-3 z.B. ist jetzt auch kein Laufwunder wenn ich da an meine K-5 denke!

Bei manchen kommt das rüber als müße der DSLM Fotograf einen Rucksack voller Akkus mitschleppen, alles Quatsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade mal den Pentax Akku gegen den der Sony gewogen, Pentax 82g - Sony 41g:rolleyes: Macht nach Adam Riese, genau keinen Gewichtsvorteil.
Nur bei lediglich doppelter Laufzeit der Pentax (oder jeder beliebigen DSLR). Auch wenn das natürlich ein wenig vom Arbeitsstil abhängt: Eine extrem unrealistische Annahme, dazu muss man eine DSLR ja nur mal im Vergleich bei Dauer-LiveView betreiben.

mfg tc
 
Hmm ich komme selbst von einer Pentax K5-II und habe nun die EM-1. Das wichtigste für Astrofotografie sind lichtstarke Objektive die auch bei Offenblende verwendbar sind. Mit der Em-1 ist da schon einiges möglich trotzdem stößt man irgendwann an Grenzen und es gibt für Astrofotos sicher bessere Ausrüstung. Du könntest zunächst lichtstarke Optiken ausprobieren und dann entscheiden ob es dir reicht. Mit einer Pentax K3-II ist aber schon eine Ecke mehr rauszuholen, auch hier brauchst du natürlich wieder eine lichtstarke Optik.

Ansonsten könntest du dir auch mal die Sony A7s oder A7r ansehen (oder Nachfolgemodelle).

Nachführmechaniken gibt es relativ klein und leicht, durchaus Trekking tauglich.
 
Die Reichweiten kann man ja mal objektivieren:

Sony Akku mit 1.080 mAh - 57g - 340 Bilder
Pentax Akku mit 1.860 mAh - 77 g - 720 Bilder

Wer Bedarf an 4 Pentax Akkus für Fotos hat, muss also 4,5 Sony-Akkus mehr mitnehmen, was +255 g entspricht.
Bei 293g Gewichtsunterschied der Bodies sind die Teile also effektiv gleich schwer.

Die Preise darf jeder selbst vergleichen...
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Hmm und wie sieht die Laufzeit/Stromverbrauch der Kameras aus? Das müsste man in deiner Rechnung auch berücksichtigen Beholder3.

Das DA* 16-50 2.8 hatte ich damals auch. Bei 2.8 Offenblende fand ich es leider nicht für Landschaft/Astro tauglich. Das Oly 12-40 ist bei 2.8 Offenblende dagegen schon recht gut.
 
Nicht dein Ernst?
Wenn ich mit einer Sony DSLM die gleiche Bildanzahl wie mit der K3 erreichen möchte benötige ich exakt einen Zusatzakku.;) Der wiegt ganze 58g.

Keine Ahnung wie Du zu diesen Schätzungen kommst.
Das haut vielleicht hin wenn man am Tag nicht mehr als 50 Bilder macht.
Dann eventuell.
Bei mir sieht es zb. eher so aus: EVIL - ein Akku pro Tag. DSLR ca. (höchstens) 0,5 Akkus am Tag (ohne großartig liveview zu nutzen)
In drei Wochen müßte ich also 21 Akkus für meine EVIL mitnehmen, aber nur ca. 10 für meine DSLR.
Mit den EVIL schaffe ich ca 300 Bilder pro Akku, mit der DSLR locker das doppelte und 1000 Bilder sind auch keine Seltenheit.

@TO: ich würd mir mal das 15mm PanaLeica holen und nochmal probieren.
Das sind zwei Blenden mehr als das Sigma und also so als wenn Du statt ISO 1600 nur ISO 400 brauchst. Und vor allem ist das Teil gebraucht mit ca 350 Euro gut bezahlbar. Allerdings muß ich einräumen das ich von Astro Fotografie 0 Ahnung habe- eventuell gibts ja einen Haken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung wie Du zu diesen Schätzungen kommst.
Das haut vielleicht hin wenn man am Tag nicht mehr als 50 Bilder macht.
Dann eventuell.

Naja das kann sich ja jeder hochrechnen;)
Es ist auch nicht so das eine DSLM exakt 350 Bilder schafft, meine NEX 6 als Beispiel hat schon über 600 pro Akku gebracht.
Das kann man auslegen wie man möchte, wer DSLR benötig kauft DSLR, wer DSLM bevorzugt kauft halt die. Ein besser oder schlechter muß jeder für sich entscheiden.
 
Ich kann recht wenig zu den anderen System sagen da ich nun mal Pentax nutze. Deshalb hier kein Vergleich:

Ich nutze eine Pentax K5 mit DA 15, DA 20-40 und dem DA 70mm als kleines universales Reisebesteck. Reisen heißt bei mir meist 1-10 Wochen wandern oder fahrradfahren mit kompletten mit Zelt, Kocher, Lebensmittel etc.
Angefangen habe ich mit einer K100 mit einem Penatx-A 50mm/F2.8 Macro. Die alten Pentaxobjektive (K, M und A- Reihe) sind als Panzer gebaut und überstehen ohne zu klagen jegliche Anforderungen einer Trekkingreise (Wasser, Sand etc. kein Problem.) Dies kann man von der K100 nicht sagen, weshalb ich nach etlichen Reisen auf verschiedenen Kontinenten schon nach 4 Jahren dann auf eine K5 upgraden musste. Von dieser kann ich nun auch sagen dass diese schon einiges mitgemacht hat und der Lack schon an allen Ecken und Enden bis aufs Blanke Magnesium runter ist. Funktionieren tut sie noch immer ohne jegliche Einschränkungen. :top: zur K5 kam dann noch ein Sigma 10-20 dazu was ich jedoch nach zwei Reisen schon wieder verkaufte. Der Blickwinkel ist zwar toll aber es ist mir einfach zu groß und zu fragil.
Dann fing ich zwischendurch an etwas Geld zu verdienen und konnte mir die oben genannte Objektivkombi kaufen. Dies habe ich jetzt erst bei 3 Reisen Trekkingreisen eingesetzt so dass ich wenig über die Dauerstabilität sagen kann, optisch sind sie aber Top! Die Limiteds sind zwar nicht abgedichtet aber haben fast keine Elektronik eingebaut die kaputt gehen könnten da sie mit Spindelantrieb fokussieren. Etwas anders sieht es beim 20-40er Limted aus hier ist die Elektronik aber auch durch eine gute Abdichtung Geschützt

persönliche Pentax Pro und Contra Liste Pentax speziell aufs reisen bezogen:

+ Die einstelligen Pentaxen (Pentax K7, K5, K3) sind super solide und können viel mechanische Belastung ab.
+ Fas alle Kameras sind abgedichtet.
- leider sind viele Objektive nicht abgedichtet. Je nach Objektiv fällt dies aber IMMO nicht wirklich ins Gewicht da wenig Elektronik im Objektiv.(z.B Festbrennweiten mit Spindelantrieb)
+ Die Limited Objektive sind optisch über jeden Zweifel erhaben und dabei super stabil, klein und eicht. Dazu ist die Sonnenblende bei den Limiteds so in das Objektiv integriert dass man sie MIT Sonnenblende einstecken kann.
- Die Limiteds sind sauteuer.
+ Man findet viele alte sehr gute manuelle Objektive mit PK-Anschluss zu kleinem Geld bei denen es einem finanziell nicht doll weh tut wenn die Kamera samt Objektiv in der Bergspalte oder mit dem Taschendieb verschwindet.
- Es ist deutschlandweit wie auch weltweit relativ schwierig in einen Beliebigen Fotoladen zu spazieren und spontan das gesuchte Objektiv zu kaufen. (Ausnahme: alte objektive mit PK-Bajonett auf Flohmärkten)
+ Pentaxkameras haben allgemein gesehen ein gutes bis sehr gutes Rauschverhalten bei hohen ISOs
+ Der Akku meiner K5 hält gefühlt ewig ich brauche für 2 Wochen wandern 2 Akkus. (ohne Langzeitbelichtungen oder Liveview).
- Es gibt fast keine kleinen leichten Weitwinkelobjektiv für Pentax.
+Es gibt das DA 15mm :)

Alles zusammen kommt für mich bei Pentax am meisten rum. als Alternative käme für mich nur eine edelkompakte in frage, diese gibt es allerdings nicht mit Weitwinkel.

ich hoffe du kannst damit was anfangen...

gruß Joshu
 
Hey,

danke euch schonmal.
Ich plane eigentlich den Sternenhimmel nur als Stilelement in die Landschaftsaufnahmen zu integrieren.
Im Vordergrund steht also nach wie vor die Landschaft, und nicht der Sternenhimmel.

Vielleicht habe ich das falsch beschrieben.

Preislich sind die E-M1 mit dem 12-40mm 2.8 und die K3 mit DA* 16-50mm 2.8 fast gleich.....

Wenn ich den Astrotracker für meine Landschaftsaufnahmen nutzen will, muss ich ja sowieso 2 Aufnahmen machen. Vordergrund richtig ablichten, und dann den Hintergrund, später am PC beides kombinieren.

Bin mir immer noch unsicher.

Gruß Flo
 
Der raubwaldy hat es auf den Punkt gebracht: kaum mehr sls 1 kg für unterwegs.

Die m1 hat einen besonderen Sensor und soll auf apsc Niveau sein. Ich habe neben Pentax auch mft, aber Bodies unterhalb der m1. Es gibt supergute kleine lichstarke Weitwinkel und überhaupt liefert Oly gute Objektive. Das 12-40 ist eher besser als Vergleichbare der anderen Fraktionen.. Dann gibt es - wenn nicht sogar das Weltbeste randschärfste ft UWW - ein fast 1kg Klotz, kürzlich ersetzt durch eine leichtere f 2,8 mft Variante. Sowas gibt es nicht für Pentax.
Wenn du mal die Sensoren apsc und mft übereinanderlegst, siehst du rein visuell nur einen geringen Flächrnunterschied, also gibt es keine so großen Rauschunterschiede.
Ganz anders VF, wenn du mit apsc vergleichst. Ich habe nämlich auch Sony VF und da ist der praktische Unterschied zu apsc größer als apsc versus mft (falls bezgl. M1 überhaupt ein Unterschied besteht.
Bezgl. Akku ist mein Eindruck höchstens, wenn überhaupt 30% der Anzahl Fotos A7r versus Pentax K3(allerdings ohne lifeview).
Das 2,8/16-50 ist nur gut abgeblendet ausreichend randscharf also keine Astrolinse. Und natürlich zu groß und zu schwer.
Vom Astrotracing habe ich mir zuviel versprochen. Ich bin extra nach Namibia gefahren habe und nichts Vorzeigbares produziert. Allerdings hatte ich nicht viel geübt.
Ein Tipp bezgl. Pentax: Einblick abdecken, ist nicht lichtdicht zum Sensor.
K.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also in deiner Situation würde ich ein günstiges gebrauchtes 12-40 2.8 kaufen und schauen ob du damit zurecht kommst. Wenn das deinen Ansprüchen genügt sehr gut und sonst eben nochmal den Stress mit Systemwechsel. Dann je nach Ansprüchen zwischen Sony A7s/R und Pentax entscheiden ;)

Ich bin wie gesagt den Weg von k-5 II zu em-1 gegangen und muss sagen die Em-1 ist im Dunkeln merklich schlechter. Insbesondere der schlechtere Dynamikumfang fällt mir immer wieder auf.

Man sieht das auch an den dxo mark scores - allerdings bin ich nicht sicher ob man die komplett bei verschiedenen sensor größen vergleichen kann.
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...ax-K-5-II-versus-Pentax-K-3-II___909_829_1026

Was Dynamik angeht ist die K-3 auch wieder ein Rückschritt. Da du aber ohnehin mehrere Belichtunsreihen machst fällt das wohl nicht so sehr ins Gewicht.

Es ist und bleibt Jammern auf hohem Niveau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Astro Tracing glaube ich kaum, dass die Belichtungszeit nicht ausreicht zum abblenden.
Ohne AstroTracing ist es selbst mit f3,5 und 10mm Fisheye extrem eng ausreichende Belichtungszeiten einzuhalten, sodass kein Stern zum Strich wird. Habs aber nur 1-2 mal getestet.

Dabei solltest du dann >10 Aufnahmen machen um das rauschen per stacking im Nachhinein zu verbessern.

Wenn Astro Tracing etwas für dich ist, greif zur K3II. Das GPS Modul kostet >200€, falls du es nachher doch mit einer K3 versuchen willst.

Guck dich mal nach einem gebrauchten 16-50 um (nach Anfang 2012 Motor erneuert, oder neukauf!). Da lässt sich noch ordentlich etwas einsparen.

EDIT:
Ohne Astrotracing würde ich eher nicht zum 16-50 raten. Zumindest für Sterne.
 
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