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Zunkunft der Objektivanschlüsse

Lothar schrieb:
...weil 90% ihrer Investitionen durch höhere Integrationsdichte hervorgerufen werden...
Die Integrationsdichte wird so oder automatisch weiter steigen. Es ging lediglich um Layoutänderungen. :)
 
axl* schrieb:
Bei den nächsten "Evulotionssprüngen" werden eben nicht noch mehr Aufnahme-Megapixel auf den Chip gequetscht, sondern
wie kommst du denn darauf? Natürlich wird jede neue Kamerageneration mehr Megapixel haben. Das ist die einfachste Möglichkeit jedem DAU den Fortschritt zu erklären, mit Rauscharmut usw. kommst du da nicht weit.
Natürlich reichen 8MP den meisten Amateuren, aber welchen Hersteller interessiert das schon?
 
MrJudge schrieb:
wie kommst du denn darauf? Natürlich wird jede neue Kamerageneration mehr Megapixel haben. Das ist die einfachste Möglichkeit jedem DAU den Fortschritt zu erklären, mit Rauscharmut usw. kommst du da nicht weit. Natürlich reichen 8MP den meisten Amateuren, aber welchen Hersteller interessiert das schon?
Im Prinzip schon, aber siehe Fuji S3. Nicht mehr Meagpixel, sondern mehr Dynamik ( zumindest theortisch ). Unterstellt man einigen Käufern doch Intelligenz? :eek: Nimmt man nun anstelle der S-Pixsel meine "Sonderpixel für EVF", ham wir´s doch schon fast.
 
axl* schrieb:
Das Gehäuse kann definitiv um die Spiegelgröße verringert werden. Alles Andere gehört zum Thema Bedienkonzept.

Darauf wollte ich hinaus: Unterhalb einer gewissen Größe werden die Kameras nicht mehr benutzbar. Nicht ohne Grund schrauben sich viele einen Batteriegriff an die Kamera.

axl* schrieb:
... Erschütterung...
Bei welchem Aufnahmeverhältnis relevant, entscheidet das jeweilige Nutzerprofil. Was es jedoch gar nicht erst gibt, braucht man auch nicht vermeiden.

Werden wir doch mal konkret: Zähl' doch mal eben die Aufnahmen auf, bei denen Du SVA nicht verwenden konntest, und die deshalb nichts geworden sind.

axl* schrieb:
... Sichtverlust während der Aufnahme...
Bei einer Kamera auf DSLR-Niveau wäre das nicht so. Reine Prozessor und Preisfrage ohne technische Notwendigkeit.

Irgendwo später sagst Du, daß eine Kamera zusätzliche Sensoren für die Vorschau haben wird. Interessant Ansatz. Im Moment sorgen die Hersteller dafür, daß möglichst viel Fläche jedem einzelnen Pixel zur Verfügung steht, damit der Signalabstand möglichst groß wird, und Du möchtest wertvolle Fläche für so ein profanes Feature verschenken? Wenig aussichtsreich.

axl* schrieb:
... Geräuschentwicklung...
Wo es nix zu Dämpfen gibt, braucht auch diesbezüglich kein Aufwand getrieben zu werden.

Bei den meisten Kameras funktioniert die Dämpfung so gut (die 20D ist eine schlechte Ausnahme), daß es kein Problem ist. Wofür ein Problem herbeireden und lösen, daß es nicht gibt?

axl* schrieb:
...Begrenze Suchergröße, begrenzte Helligkeit...
Klar, FF-Cams haben diese Probleme nicht und meine 1DMK2 ging ja auch noch, die APS-C Cams sind alle nicht wirklich toll. Mit einem hochauflösenden EVF ist die Sucherbildgröße von der Chipgröße losgelöst. Auch die Vorteile im Dunkeln sind grandios.

Schau' Dir die D7D oder die E1 an, da geht der Sucher schon in Ordnung.

Im Dunkeln sind die Bilder im EVF durch extreme Signalverstärkung derart verrauscht, daß die Benutzung recht mühsam und dem SLR-Sucher in keiner Weise überlegen ist.

axl* schrieb:
... Keine Parametereinblendungen...
Histogramm und/oder Überbelichtungsanzeige 70/100%, ( Zebra )

Auf den ersten Blick hübsche Features, aber je mehr Erfahrung Du in der Fotografie hast, desto weniger wichtiger wird es für Dich.

axl* schrieb:
...Keine Lupenfunktionen...
Wer sie einmal hatte gibt sie nicht wieder her.

Komisch, ich wüßte nicht, wofür ich sie brauchen sollte...

axl* schrieb:
Das es noch einige Probleme dafür zu lösen gibt ist doch ganz klar. Es ist aber das Konzept der Zukunft. Nicht der nächsten Photokina, aber auch nicht erst in 10 Jahren. Schau dir eine Epson R-D1 an. Dort noch einen EVF rein und du hast schon die Richtung zu dem was ich meine.

Ich denke, mit einer Perspektive von fünf bis zehn Jahren wirst Du nicht falsch liegen.
 
Vielleicht kommt ja in absehbarer Zukunft tatsächlich eine Panasonic DSLR mit einem EVF.
Dann hätten die Befürworter schon mal eine DSLR mit diesem prinzip und man könnte sich betrachten, wie gut das dann in der Praxis funktioniert.

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Vielleicht kommt ja in absehbarer Zukunft tatsächlich eine Panasonic DSLR mit einem EVF.
Dann hätten die Befürworter schon mal eine DSLR mit diesem prinzip und man könnte sich betrachten, wie gut das dann in der Praxis funktioniert.

mfg

Was für einen Sinn würde eine DSLR mit EVF machen???

Dann würde eine Digi mit Wechselobjektiven übrigbleiben ;) Allerdings sollte der EVF dann schon sehr hoch auflösen.

Ich hoffe weiter auf ein helleres, größeres Sucherbild, wie es die Profi-DSLRs bieten. Ein EFV bei den Consumer-DSLRs, eine Horrorvision!

Gruß
ewm
 
ewm schrieb:
Was für einen Sinn würde eine DSLR mit EVF machen???

Dann würde eine Digi mit Wechselobjektiven übrigbleiben ;) Allerdings sollte der EVF dann schon sehr hoch auflösen.

Ich hoffe weiter auf ein helleres, größeres Sucherbild, wie es die Profi-DSLRs bieten. Ein EFV bei den Consumer-DSLRs, eine Horrorvision!

Gruß
ewm

Ich sag ja nicht, dass ich das WILL, aber ganz offenbar gibt es doch einen Haufen Leute, die Interesse daran hätten.
Optionales Fotografieren über einen beweglichen hochauflösenden Monitor fände ich z.B. auch nicht uninteressant, nur den optischen Sucher möchte ich beim derzeitigen Stand der Technik nicht hergeben.

Wir werden's ja sehen, ob so etwas entwickelt wird...
 
So eine EVF DSL"R" würde ich kaufen.... da Mechanik teuer ist und Elektronic billig könnte man diese superkompakt und sehr billig bauen...

....mein ideales Zweitgehäuse.


Bei einer DSLR ist es ja das System das wichtig ist, wenn ich da mein gesamtes Zubehör verwenden könnte, das wäre genial.
 
Lothar schrieb:
Das FD-Bajonett war nicht zu "eng", es ist aber generell besser einen größeren Bajonettdurchmesser zur Verfügung zu haben (für den Objektivkonstrukteur).

Mit FD wäre aber leider kein AF möglich gewesen. Was fehlt sind die Anschlüsse für die Steuerung der Stellmotore und die elektrische Blendenübertragung - deshalb ja die EF (= ElectroFocus) Entwicklung.
FD-Objektive besitzen lediglich eine mechanische Springblendenkupplung und einen mechanischen Schalter zur Blendensteuerung.

Lothar

Das mit der Enge und natürlich die Umstellung auf elektronische Übertragung war aber der Grund den wir damals von Canon auf der Händlerschulung mitgeteilt bekamen......

Wenn mit FD kein AF möglich war, dann habe ich die T-80 wohl geträumt?

hier klicken um eine unmögliche AF Kamera zu sehen ;)

Neue Kontakte einführen kann man bei jedem Bajonett, kuck Dir mal das K Bajonett an wie sich das über die Jahre verändert hat...inzwischen geht da auch schon fast alles elektronisch. Die originalen K Linsen haben auch nur eine Springblende und einen Blendenmitnehmer gehabt.

Aber natürlich bin ich auch der Meinung, dass die Umstellung bei canon auf EF ein Glücksgriff war, der den Aufstieg zum Weltmarktführer erst ermöglicht hat...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nightstalker schrieb:
Ich mein ja nur, das Ding (T-80) habe ich selber noch verkauft (war aber ein Elendsladenhüter)

Interessant war auch die Minolta X600.
ein klassisches MD-Bajonett, aber die Kamera konnte anzeigen, mit einer LED, ob es scharf gestellt war oder nicht.
Ohne den Schnittbildindikator zu bemühen, man hätte jetzt nur noch die Hand des Fotografen durch einen Motor ersetzen müssen.
Ein erster Schritt zur 7000AF.
 
Nightstalker schrieb:
Wenn mit FD kein AF möglich war, dann habe ich die T-80 wohl geträumt?

hier klicken um eine unmögliche AF Kamera zu sehen ;)

Herrgott Sakrament, ich habe doch NIE behauptet, man hätte nicht so was hinpfriemeln können wie das "AF-Objektiv" an der T80 auf dem Bild..... :rolleyes:
Das gab es übrigens schon Ende der 70er (ich glaube es war von Pentax, bin aber nicht mehr sicher), eben auch so einen "AF-Rucksack" am Objektiv. Was glaubst Du wohl, warum sich diese Lösung nicht direkt bei SLRs durchgesetzt hat. Hättest Du sowas gekauft?? Ich nicht :o

Nightstalker schrieb:
Neue Kontakte einführen kann man bei jedem Bajonett, kuck Dir mal das K Bajonett an wie sich das über die Jahre verändert hat...inzwischen geht da auch schon fast alles elektronisch. Die originalen K Linsen haben auch nur eine Springblende und einen Blendenmitnehmer gehabt.

Aber natürlich bin ich auch der Meinung, dass die Umstellung bei canon auf EF ein Glücksgriff war, der den Aufstieg zum Weltmarktführer erst ermöglicht hat...

Das ist klar, bei praktisch keinem Hersteller ist das "alte" Bajonett befähigt gewesen für neue AF-Objektive. Und heute sieht es so aus, dass zwar viele alte Objektive aus der Vor-AF-Zeit noch an neue AF-Kameras passen, aber eben nur MF. Das meinte ich aber nicht. Auch wenn es mechanisch noch passt, ist ein Nikkor eben was anderes als ein AF-Nikkor - es ist ein ANDERES Bajonett, auch wenn es noch halbwegs genauso heisst.
Ich denke auch Canon hat es damals goldrichtig gemacht und eben zusätzlich die mechanische Kompatibilität aufgegeben um (worauf Du richtig hinweist) etwas "Luft" in der Bajonettgrösse zusätzlich zu erreichen. Sie mussten ja eh was neues für die "electro-focus" Kopplung machen. Andere haben sich da mit der mechanischen Kompatibilität weitergequält und gemurkst und trotzdem über die Jahre quasi ein neues Bajonett gebastelt....

Helau und Alaaf! :p :D

Lothar
 
Cougarman schrieb:
Interessant war auch die Minolta X600.
ein klassisches MD-Bajonett, aber die Kamera konnte anzeigen, mit einer LED, ob es scharf gestellt war oder nicht.
Ohne den Schnittbildindikator zu bemühen, man hätte jetzt nur noch die Hand des Fotografen durch einen Motor ersetzen müssen.
Ein erster Schritt zur 7000AF.

Auch das gab es vorher, ich glaube es war eine Yashica, die das eingebaut hatte. (Bin aber nicht mehr ganz sicher, ich werde wohl alt..... merke ich auch daran, wenn ich sehe, an welche Kameras ich mich hier noch erinnere :D :D )

Lothar
 
Lothar schrieb:
Und heute sieht es so aus, dass zwar viele alte Objektive aus der Vor-AF-Zeit noch an neue AF-Kameras passen, aber eben nur MF. Das meinte ich aber nicht. Auch wenn es mechanisch noch passt, ist ein Nikkor eben was anderes als ein AF-Nikkor - es ist ein ANDERES Bajonett, auch wenn es noch halbwegs genauso heisst.

Es tut mir leid, aber dies verstehe ich einfach nicht.
Ein altes AI passt durchaus an eine neue Nikon AF-Kamera und umgekehrt auch.
Ergo ist das Bajonett immer noch das gleiche.
 
Cougarman schrieb:
@Nightstalker:
Vergiss es, das habe ich auch schon versucht. ;)
Lothar meinte es wohl gaaanz anders.

Menno, wenn wir schon dabei sind, darf ich hier nochmal Nightstalker zitieren:

Nightstalker schrieb:
...kuck Dir mal das K Bajonett an wie sich das über die Jahre verändert hat...inzwischen geht da auch schon fast alles elektronisch. Die originalen K Linsen haben auch nur eine Springblende und einen Blendenmitnehmer gehabt.

Eben, das war ja auch meine ursprüngliche Aussage :rolleyes:
Selbst wenn Canon das FD für die AF-Generation behalten hätte, wäre eben inzwischen auch schon fast alles elektronisch...... und es wäre kein FD mehr...
Hoffentlich sind jetzt alle Klarheiten beseitigt :p

Lothar
 
Cougarman schrieb:
Es tut mir leid, aber dies verstehe ich einfach nicht.
Ein altes AI passt durchaus an eine neue Nikon AF-Kamera und umgekehrt auch.
Ergo ist das Bajonett immer noch das gleiche.

Aha, und wie gut funktioniert der AF dann mit dem alten AI?

Lothar
 
Lothar schrieb:
Aha, und wie gut funktioniert der AF dann mit dem alten AI?

Aha, ;)
Jetzt verstehe ich Dich.
Ich meinte mit dem Wort "Bajonett" immer nur die mechanische Kompatibilität.
Du sprichst wohl eher von dem Gesamtkonzept.
Liegt wohl an meinem Beruf. ;)
 
Cougarman schrieb:
Aha, ;)
Jetzt verstehe ich Dich.
Ich meinte mit dem Wort "Bajonett" immer nur die mechanische Kompatibilität.
Du sprichst wohl eher von dem Gesamtkonzept.
Liegt wohl an meinem Beruf. ;)

Ja, ich denke das ist das Missverständnis. Sorry, ich hätte eher vom "Objektivanschluss" schreiben sollen (so wie der Thread-Titel vom OP auch ist).
Helau! ;)

Lothar
 
Nochmal zur Klarstellung:

man versteht normalerweise die Mechanik unter dem Begriff Bajonett, Lothar meinte die Ausprägung der Connections...

Dann könnte man aber ein Nikon Bajonett auch nicht als annähernd kompatibel bezeichnen, denn zB der Blendenmitnehmer wanderte von aussen nach innen, die elektrischen Kontakte wurden erweitert usw..

ich glaube Du solltes wirklich nicht das Wort Bajonett benutzen um Verwirrungen zu vermeinden, ich denke auch, dass wir dann eigentlich gleicher Meinung sind...

Selbst wenn Canon das FD für die AF-Generation behalten hätte, wäre eben inzwischen auch schon fast alles elektronisch...... und es wäre kein FD mehr...


wobei hier der Vorteil wäre, dass man halt die alten FD Objektive noch anschliessen könnte... ich finde den Gedanken eigentlich sehr verlockend...eine Firma, die neue Objektive verkaufen will würde das wohl eher andersrum empfinden :D


Zum AF der T-80 oder der ME-F (Pentax): damals konnte man nur die Motoren nicht so klein bauen, ansonsten ist das Prinzig bei der T-80 schon genauso wie später bei den EOS.
 
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