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Zunkunft der Objektivanschlüsse

ma_bai schrieb:
Ja, da bin ich ganz sicher. Schließlich wurde die F-1 bis 1994 gebaut und war bis 1998 oder sogar noch länger auf Bestellung noch erhältlich (Den Preis dafür kenne ich natürlich nicht, lag zuletzt aber wohl über 3000 DM). Die T60 kam sogar erst 1991 auf den Markt, da geb es schon längst EOS-Kameras bis zur EOS-1, die 1989 auf den Markt kam.

Ja, ich habe für meine F1n Mitte der 90er Jahre noch 3200 DM bezahlt. Ich wurde zwar leicht blass bei dem Preis, aber der Verkäufer erklärte mir, dass alles reine Handarbeit (!) bei der Fertigung der F1 sei... naja.
Übrigens denke ich Cephalotus meinte die Weiterentwicklung oder Neuentwicklung von FD-Objektiven (oder interpretiere ich falsch?). Die hat Canon seinerzeit wirklich mehr oder weniger Knall auf Fall eingestellt. Fertigung bzw. Auslieferung lief aber bis mindestens Mitte/Ende der 90er weiter.

ma_bai schrieb:
Übrigens: Das FD1,2/50L ist auch begehrt, weil es einfach Spitze ist. Kein anderes 50mm- Objektiv von Canon ist seitdem so gut. Es wird höchstens noch von der älteren 1,2/55mm Aspherical-Version erreicht.

Jaaaaaaaaaa..... das war mein absolutes Traumobjektiv seinerzeit, das FD1,2/50L.... ein Freund hat es gehabt (ich konnte es mir nicht leisten ), aber das war das Hammerobjektiv! Eine solch unglaubliche Schärfe, Brillianz, Detailreichtum etc. habe ich nie mehr bei einem anderen Objektiv gesehen.
Ich sehe schon, wir mögen die gleichen Objektive :D

Lothar
 
Lothar schrieb:
Ja, ich habe für meine F1n Mitte der 90er Jahre noch 3200 DM bezahlt. Ich wurde zwar leicht blass bei dem Preis, aber der Verkäufer erklärte mir, dass alles reine Handarbeit (!) bei der Fertigung der F1 sei... naja.
Übrigens denke ich Cephalotus meinte die Weiterentwicklung oder Neuentwicklung von FD-Objektiven (oder interpretiere ich falsch?). Die hat Canon seinerzeit wirklich mehr oder weniger Knall auf Fall eingestellt. Fertigung bzw. Auslieferung lief aber bis mindestens Mitte/Ende der 90er weiter.



Jaaaaaaaaaa..... das war mein absolutes Traumobjektiv seinerzeit, das FD1,2/50L.... ein Freund hat es gehabt (ich konnte es mir nicht leisten ), aber das war das Hammerobjektiv! Eine solch unglaubliche Schärfe, Brillianz, Detailreichtum etc. habe ich nie mehr bei einem anderen Objektiv gesehen.
Ich sehe schon, wir mögen die gleichen Objektive :D

Lothar
Hallo Lothar,

wie du dir vielleicht denken kannst, habe ich das FD 1,2/50L und finde besonders bei offener Blende die Leistung überwältigend. Randscharf bis in alle Ecken. Dazu relativ leicht und handlich. So schnell gebe ich das auch nicht her, trotz dem Digital-Wahn. Die F-1 war natürlich nicht handgefertigt, aber die Stückzahlen waren nicht sehr hoch. Nach Auslaufen der Produktion wurden aber vielleicht einige Modelle auf Bestellung manuell montiert. Die Kamera (ich habe auch davon Exemplare) ist nicht totzukriegen und hält sicher noch dreißig Jahre. Glaube aber wir schweifen ab.... wenn du es so willst, hatte Canon am FD-Bajonett seit der Einführung der neuen Version 1978 nichts "weiterentwickelt". Auch das EF-Bajonett ist seit der Einführung unverändert, bei andren Marken ist das sicher ähnlich. Natürlich ist fraglich, ob noch analoge Folgemodelle rauskommen, aber digitale sicher. Es gibt übrigens auch heute noch Liebhaber der alten FD-Objektive und Kameras (mich eingeschlossen :) ). Außerdem was nützt es mir heute, wenn vielleicht in drei Jahren ein neues Bajonett auf den Markt kommt, ich aber heute fotografieren will? Das EF-Objektivprogramm ist eines der größten und besten auf dem Markt, das wird nicht so schnell eingestampft.
Gruß

Matthias
 
Lothar schrieb:
Da Du die genannten Bajonette mindestens so gut wie ich kennst, brauche ich nicht im Detail auf bauartbedingte Unterschiede zum FD-Bajonett einzugehen, aber ein paar Kleinigkeiten möchte ich doch erklären:

Nur zur Erinnerung, es ging um diese Aussage.

Lothar schrieb:
Mit FD wäre aber leider kein AF möglich gewesen. Was fehlt sind die Anschlüsse für die Steuerung der Stellmotore und die elektrische Blendenübertragung - deshalb ja die EF (= ElectroFocus) Entwicklung.
FD-Objektive besitzen lediglich eine mechanische Springblendenkupplung und einen mechanischen Schalter zur Blendensteuerung.

Minolta AF-Objektive haben keinen Motor.
Die Blende wird mechanisch von der Kamera auf das Objektiv übertragen.
Die Kontakte (Elektronik) im Objektiv dienen ausschließlich zur übertragung der Brennweite, max-min Blende.
Bei Nikon wird sogar (normalerweise) die Blende am Objektiv eingestellt.
 
Cougarman schrieb:
Minolta AF-Objektive haben keinen Motor.
Die Blende wird mechanisch von der Kamera auf das Objektiv übertragen.
Die Kontakte (Elektronik) im Objektiv dienen ausschließlich zur übertragung der Brennweite, max-min Blende.
Bei Nikon wird sogar (normalerweise) die Blende am Objektiv eingestellt.

Sehr interessant, aber bei Nikon brauche ich AF-Nikkore für AF, bei Canon brauche ich EF-Objektive für AF.
Irgendwas unklar daran?

Lothar
 
axl* schrieb:
Der Spiegel wird nämlich rein technisch bei Chipkameras gar nicht mehr gebraucht, hat aber Nachteile ohne Ende.

Dann laß' uns mal Deine Nachteile anschauen. ;-)

axl* schrieb:
Klumpige Gehäuse

Schau' Dir mal die Pentax-DSLRs an und halt mal EVF-Kameras wie die 828 oder A2 daneben...

axl* schrieb:

... nur bei einem kleinen Teil der Aufnahmen relevant und können durch SVA effektiv vermieden werden.

axl* schrieb:
Sichtverlust während der Aufnahme

Das ist doch bei einer EVF-Kamera auch so, während der Sensor mit der Aufnahme beschäftigt ist.

axl* schrieb:
Geräuschentwicklung

Hör' Dir mal die D70 an. Ist doch nur eine Frage, wieviel Aufwand in die Dämpfung gesteckt wird.

axl* schrieb:
begrenze Suchergröße, begrenzte Helligkeit

DSLRs mit guten Suchern zeigen, daß es auch anders geht.

axl* schrieb:
keine Parametereinblendungen

Welche Parameter fehlen Dir denn? Aus der Fußzeile in der 10D kann ich eigentlich alle notwendigen Parameter lesen. (Bis auf den aktuellen ISO-Wert, aber da pennt einfach Canon seit Jahren.)

axl* schrieb:
keine Lupenfunktionen

Drehen wir es mal um: Mit einem guten Sucher brauchst Du keine Lupenfunktion.

axl* schrieb:
schwierige WW-Entwicklung durch nötige Retrofokuskonstruktionen usw...

Hmm. Das 10-22 sagt Dir nicht zu? Warum nicht?

Fazit: Aus meiner Sicht hast Du nicht einen SLR-spezifischen Nachteil genannt. :)

axl* schrieb:
Höchstauflösende EVF mit 1 bis 2 Mio. Pixel sind bereits verfügbar und könnten für ein Kinoerlebnis beim Durchgucken sorgen. Lediglich sind momentan die DSLR-Chips noch nicht in-Time auslesbar. Dies ist aber sicher nur eine Frage einer nur noch kurzen Zeit.

Och, da gibt es noch ein paar andere Probleme zu lösen, zum Beispiel die höheren Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der CPU(s) der Kameras. Schau' Dir doch zum Beispiel mal die Frame Rates des ruckeligen EVF der A2 an - zwar zur Zeit die Kamera mit der höchsten Auflösung im EVF, die aber immer noch pixelig erscheint und aufgrund der Frame Rate nicht wirklich benutzbar ist. Erhöht man dies, kämpft man mit höherem Stromverbrauch und mit höhere Wärmeentwicklung. Wenn Du Dir die Steigerung der Auflösung der EVFs in den letzten Jahren anschaust, wirst Du merken, daß in den nächsten Jahren der SLR-Sucher kaum eingeholt werden kann. (Was nicht ausschließt, daß es irgendwann einmal so weit sein wird.)
 
Also bei dem was derzeit auf dem markt ist ziehe ich den optischen SLR Sucher ganz klar vor.
Wenn's irgendwann mal EVFs in Kameras mit Wechseloptiken gibt (Panasonic in 2006?) werde ich mir die mal anschauen und mir mein Urteil bilden.

Am liebsten wäre mir eine DSLR, wo es eine Funktion gäbe, wo man den Spiegel hochklappt und dann über einen (schwenkbaren) Monitor fotografieren könnte. (dann bräuchte man aber auch einen rein elektronischen Verschluss dazu)

mfg
 
hmuenx schrieb:
Schau' Dir mal die Pentax-DSLRs an und halt mal EVF-Kameras wie die 828 oder A2 daneben...
Das Gehäuse kann definitiv um die Spiegelgröße verringert werden. Alles Andere gehört zum Thema Bedienkonzept.


Erschütterungen:
hmuenx schrieb:
... nur bei einem kleinen Teil der Aufnahmen relevant und können durch SVA effektiv vermieden werden
Bei welchem Aufnahmeverhältnis relevant, entscheidet das jeweilige Nutzerprofil. Was es jedoch gar nicht erst gibt, braucht man auch nicht vermeiden.


Sichtverlust während der Aufnahme
hmuenx schrieb:
Das ist doch bei einer EVF-Kamera auch so, während der Sensor mit der Aufnahme beschäftigt ist.
Bei einer Kamera auf DSLR-Niveau wäre das nicht so. Reine Prozessor und Preisfrage ohne technische Notwendigkeit.


Geräuschentwicklung
hmuenx schrieb:
Hör' Dir mal die D70 an. Ist doch nur eine Frage, wieviel Aufwand in die Dämpfung gesteckt wird.
Wo es nix zu Dämpfen gibt, braucht auch diesbezüglich kein Aufwand getrieben zu werden.


Begrenze Suchergröße, begrenzte Helligkeit
hmuenx schrieb:
DSLRs mit guten Suchern zeigen, daß es auch anders geht.
Klar, FF-Cams haben diese Probleme nicht und meine 1DMK2 ging ja auch noch, die APS-C Cams sind alle nicht wirklich toll. Mit einem hochauflösenden EVF ist die Sucherbildgröße von der Chipgröße losgelöst. Auch die Vorteile im Dunkeln sind grandios.


Keine Parametereinblendungen
hmuenx schrieb:
Welche Parameter fehlen Dir denn? Aus der Fußzeile in der 10D kann ich eigentlich alle notwendigen Parameter lesen. (Bis auf den aktuellen ISO-Wert, aber da pennt einfach Canon seit Jahren.)
Histogramm und/oder Überbelichtungsanzeige 70/100%, ( Zebra )


Keine Lupenfunktionen
hmuenx schrieb:
Drehen wir es mal um: Mit einem guten Sucher brauchst Du keine Lupenfunktion.
Wer sie einmal hatte gibt sie nicht wieder her.


Schwierige WW-Entwicklung durch nötige Retrofokuskonstruktionen
hmuenx schrieb:
Hmm. Das 10-22 sagt Dir nicht zu? Warum nicht?
Ganz im Gegenteil. Das 10-22 ist mein immerdrauf und ich liebe diese Linse. Wegen dieses Objektives hab ich mich von meiner MK2 und meiner 14er Festbrennweite getrennt. Da weine ich heute noch. Da ich aber täglich jeden Millimeter mehr an WW brauche und für für Crop 1,3 nix kommen wird blieb mir nix anderes übrig. Dennoch: WW´s ohne Retrofokuskonstruktion, welche mit der Hinterlinse fast auf den Sensor können haben dabei unschlagbare optische Vorteile. Durch die Größe der dann nötigen Hinterlinse wird aber ein neues Bajonett fällig. ( Oder die Chips werden kleiner )

Das es noch einige Probleme dafür zu lösen gibt ist doch ganz klar. Es ist aber das Konzept der Zukunft. Nicht der nächsten Photokina, aber auch nicht erst in 10 Jahren. Schau dir eine Epson R-D1 an. Dort noch einen EVF rein und du hast schon die Richtung zu dem was ich meine.

Ich jedenfalls kann es kaum erwarten ohne den Speigel auszukommen. :D
 
axl* schrieb:
Sichtverlust während der Aufnahme

Bei einer Kamera auf DSLR-Niveau wäre das nicht so. Reine Prozessor und Preisfrage ohne technische Notwendigkeit.


Wie soll das gehen, dass der Sensor ein Bild belichtet und trotzdem zeitgleich ein livebild zeigt?

Begrenze Suchergröße, begrenzte Helligkeit

Klar, FF-Cams haben diese Probleme nicht und meine 1DMK2 ging ja auch noch, die APS-C Cams sind alle nicht wirklich toll. Mit einem hochauflösenden EVF ist die Sucherbildgröße von der Chipgröße losgelöst. Auch die Vorteile im Dunkeln sind grandios.

Vorteile im Dunkeln?
Für eine ruckelfreie Darstellung brauche ich mindestens 50 Bilder pro Sekunde, d.h. mir steht maximal das Licht zur Verfügung, welches während 1/50s auf den Sensor fällt.
Mach mal unter dunklen Bedingungen Bilder mit 1/50s, dann siehst Du, wie hell es das im Sucher sein wird.

Schwierige WW-Entwicklung durch nötige Retrofokuskonstruktionen
...
Das es noch einige Probleme dafür zu lösen gibt ist doch ganz klar. Es ist aber das Konzept der Zukunft. Nicht der nächsten Photokina, aber auch nicht erst in 10 Jahren. Schau dir eine Epson R-D1 an. Dort noch einen EVF rein und du hast schon die Richtung zu dem was ich meine.

Gerade die Epson zeigt sehr schön, dass diese WW-Optiken mit aktuellen Sensoren/Mikrosprismen ganz brutale Probleme mit Vignettierung haben, dabei gibt's für diese Kamera dank crop noch nicht mal starke Superweitwinkel...

Mit dem Rest Deiner Meinung stimme ich weitgehend überein.

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Wie soll das gehen, dass der Sensor ein Bild belichtet und trotzdem zeitgleich ein livebild zeigt?
Bei den nächsten "Evulotionssprüngen" werden eben nicht noch mehr Aufnahme-Megapixel auf den Chip gequetscht, sondern zwischen den einzelnen Bildsensoren separate, für den EVF zuständige Sensoren gepackt und völlig autark verarbeitet. Chip im Chip sozusagen.

Cephalotus schrieb:
Vorteile im Dunkeln?
Für eine ruckelfreie Darstellung brauche ich mindestens 50 Bilder pro Sekunde, d.h. mir steht maximal das Licht zur Verfügung, welches während 1/50s auf den Sensor fällt. Mach mal unter dunklen Bedingungen Bilder mit 1/50s, dann siehst Du, wie hell es das im Sucher sein wird.
Also bei meiner 828 funktioniert das eigentlich schon ganz nett. Sogar mit Restlichtverstärkung. Auch bei allen Camcordern geht´s ja.

Cephalotus schrieb:
Gerade die Epson zeigt sehr schön, dass diese WW-Optiken mit aktuellen Sensoren/Mikrosprismen ganz brutale Probleme mit Vignettierung haben, dabei gibt's für diese Kamera dank crop noch nicht mal starke Superweitwinkel...
Da ist keine Frage noch Entwicklungsarbeit zu leisten.

Cephalotus schrieb:
Mit dem Rest Deiner Meinung stimme ich weitgehend überein.
*Freu* :D
 
Lothar schrieb:
Sehr interessant, aber bei Nikon brauche ich AF-Nikkore für AF, bei Canon brauche ich EF-Objektive für AF.
Irgendwas unklar daran?

ok ok, dann habe ich Deinen Beitrag wohl falsch verstanden.
Kann in meinem Alter schon mal vorkommen. ;)
 
axl* schrieb:
die APS-C Cams sind alle nicht wirklich toll.

schon mal durch den Sucher der Dynax 7D geschaut? Da können sich wirklich alle mal ne Scheibe abschneiden, ach die FF'ler.

Minolta hat schon bei der analogen Dynax 7 gezeigt was ein heller Sucher ist und die 7D steht ihr weder in Grösse noch in Helligkeit in nix nach.

Wenn ich die 7D in der Hand hatte und dann wieder zur 10D greife, könnt ich glatt kotzen ;-)

Gruss Stefan
 
Cephalotus schrieb:
Also bei meiner F717 ruckelts im Dunkeln wie blöd.

mfg
Hmmm...das schau ich mir morgen bei meiner 828 mal genau an. Hab schon einige Zeit nix mehr damit gemacht. Ich habe aber derartiges nicht in Erinnerung. Das war alles durchaus praktikabel.
 
axl* schrieb:
Das Gehäuse kann definitiv um die Spiegelgröße verringert werden. Alles Andere gehört zum Thema Bedienkonzept.

Tja, leider nicht so einfach. Die Objektive sind für einen bestimmten Abstand Film/Sensor <> Auflage gerechnet worden. Man könnte zwar sicher noch etwas "quetschen", aber um die Spiegelgröße in alle Richtungen verringern geht nicht so einfach.

axl* schrieb:
Sichtverlust während der Aufnahme

Bei einer Kamera auf DSLR-Niveau wäre das nicht so. Reine Prozessor und Preisfrage ohne technische Notwendigkeit.

Hm, selbst wenn man Deine recht abenteuerliche Idee vom "Chip im Chip" als Basis nimmt wird sowas unnötig teuer - und das will wieder kaum jemand bezahlen.
Fakt ist, dass ALLE heutigen Kompaktdigiknipsen ebenfalls im Moment der Aufnahme "blind" sind, und das nicht ohne Grund. Ob das nun wegen der elektronischen Ansteuerung passiert oder weil ein Spiegel hin- und herschwingt ist im Grunde eigentlich egal....

Lothar
 
.Wagge. schrieb:
Wenn ich die 7D in der Hand hatte und dann wieder zur 10D greife, könnt ich glatt kotzen ;-)

Gruss Stefan

hmm mir gehts genau anderesrum. Die D7D ist mir irgendwie zu klotzig, mir liegt die da 10D wesentlich besser in der Hand. Alleine von der Menüführung und den Bedientasten her. Auch mit dem blau/weißen Menü könnte ich mich nicht anfreunden :D.
 
Lothar schrieb:
Tja, leider nicht so einfach. Die Objektive sind für einen bestimmten Abstand Film/Sensor <> Auflage gerechnet worden.
Deswegen werden ja dann auch Neue benötigt und die Fotoindustrie hat eine neue Chance auf tolle Umsätze.

Lothar schrieb:
Hm, selbst wenn man Deine recht abenteuerliche Idee vom "Chip im Chip" als Basis nimmt wird sowas unnötig teuer - und das will wieder kaum jemand bezahlen.
Der Chippreis wird primär von der Größe des Sensors bestimmt ( also der Abschnitt vom Wafer ). Was da drauf ist, ist eigentlich ziemlich egal. Wenn ich mir aber so anschaue was heute alles gekauft wird und die Lieferprobleme gegenüberstelle, dann wird auch das Zukünftige ganz sicher wieder aus den Regalen gerissen werden. ;)
 
axl* schrieb:
Der Chippreis wird primär von der Größe des Sensors bestimmt ( also der Abschnitt vom Wafer ). Was da drauf ist, ist eigentlich ziemlich egal.

Ja, diese "Urban Legend" hält sich ziemlich hartnäckig. Die Chiphersteller sehen das allerdings anders, weil 90% ihrer Investitionen durch höhere Integrationsdichte hervorgerufen werden und die entsprechenden Fakbrikationsanlagen (wir reden ja nur von nanometer-Bereichen....) natürlich kostenlos sind. :rolleyes:
Die Wafergröße bestimmt die maximale Ausbeute und damit die Effizienz, die Kosten kommen durch die Anlage selbst.
Und, glaub mir einfach, es ist NICHT egal was drauf ist :)

Lothar
 
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