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Zum Fotografieren lernen: FB oder Zoom?

Und solche Kameras gibt es dann mit VF-Sensor? Ist mir nicht bekannt.
Seit wann ist ein VF-Sensor Pflicht bei einer Digitalkamera - erst recht für einen Einsteiger?
 
Ich gehöre auch zu jenen, die mit FB angefangen haben - weil es damals kaum Zooms gab.
Heute habe ich beides. Und fotografiere zu 90% mit Zooms.
Die FBs (ein Macro und ein f 1.2er) habe ich - wie hier anscheinend auch andere - nur, weil es deren Eigenschaften mit Zoom nicht gibt.
 
Und wie immer wir sind auf Seite 6, das Thema ist zerredet, mit Off-Topic zugemüllt und alte Männer mit zuviel Tagesfreiheit streiten sich über Belanglosigkeiten.

Es ist so ein schöner Wintertag mit Sonne und -1°C - geht raus fotografieren.
Komme gerade von einer Ganztages-Skitour zurück, lese deinen Beitrag und frage mich:
Warum bist DU nicht draussen am Fotografieren und liest stattdessen Beiträge, die dich offenbar nicht interessieren und gibst Anweisungen, an jene, die sich hier unterhalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht doch darum: jeder, der sich ernsthaft mit Fotografie beschäftigt, wird auch irgendwann Festbrennweiten ausprobieren.
Bei Hobbyfotografen nicht unbedingt, aber einmal in ein Forum geguckt und schon wird auch bei denen die Neugier geweckt. ;)

Na ja, man kann es natürlich strikt ablehnen, sich eine Festbrennweite anzuschaffen. Man kann ja keinen dazu zwingen.
Aber ich denke, wenn man das tut, dann kann man auch nicht wirklich beurteilen, welche Vorteile und Nachteile Festbrennweiten haben.
Mit anderen Worten: Man weiß gar nicht was einem entgeht.
Und dass Festbrennweiten auch im Jahre 2024 nicht verkehrt sind, zeigt alleine dieser Thread.

Deshalb finde ich es - gerade für den Anfang - gut, sich ein Zoom und eine lichtstarke Festbrennweite anzuschaffen (muss ja nicht zeitgleich sein) und beides über einen längeren Zeitraum einzusetzen.
 
Ich würde zum Lernen empfehlen, am Handy nur die Festbrennweiten zu nutzen, das steigert ja scheinbar doch die Qualität und entwickelt vielleicht ein gewisses Gespür, wenn auch nur für 1x oder 2x.

An einer Kamera vermutlich beides.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich fotografiere ausschließlich mit primes (FB)

Mir machen zooms absolut gar keinen Spaß und ich werde ziemlich faul... warum nach Bildkomposition oder Winkeln suchen oder sich bewegen? Einfach zoomen und fertig. Es macht mir einfach 10 Mal mehr Spaß mit Primes. Und es ist auch inspirierender und befreiender für den Kopf weil du dich aufs Wesentliche fokussieren kannst wenn du dich selbst ''limitierst'' rumzoomen ist halt einfach keine Option. Ich kann Zoomobjektive für Teles noch nachvollziehen, wenn du für das was du fotografieren willst wie Vögel oder sowas lange Teles brauchst, versteh ich. Aber für ich sag mal ''fotografieren in einer normalen Brennweite zwischen 20-100mm'' : ich brauch keinen zoom und will auch keinen. geb mir 2 Objektive und damit kann ich 98% von dem fotografieren was ich fotografieren will. Nen 28mm und nen 50mm. Und wenns dann nen bisschen mehr sein darf als 2, packst halt noch nen 85mm oder nen 90mm macro dazu oder so.

Ich hab auch effektiv nie was anderes benutzt bzw besessen als primes. Meine erste dslr damals war ne Nikon D40 mit dem Kit Objektiv. habs gehasst. Mein Dad hatte ne D90 mit Zoom...habs gehasst. 2 Wochen später das af-s 35mm drauf...was ich dann auch wieder verkauft hab nach 2-3 Monaten weil ich ehrlich gesagt die af-s g objektive echt mies fand was schärfe bei offenblende und AF anging. hab die dann ausgetauscht gegen manuelle Nikon ai f2 und seit dem hab ich kein einziges Zoom Objektiv mehr besessen und die meisten meiner Objektive haben auch keinen AF. Hab zwischendurch mal vereinzelt Zooms benutzt z.b auf Kameras von anderen aber naja... ist nicht so meins.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
… warum nach Bildkomposition oder Winkeln suchen oder sich bewegen? Einfach zoomen und fertig. … es ist auch inspirierender und befreiender für den Kopf weil du dich aufs Wesentliche fokussieren kannst
Du glaubst ernsthaft, mit einem Zoom müsse/sollte/könne man nicht „nach Bildkomposition oder Winkeln suchen“?
Und müsse sich dabei nicht „bewegen“?
„Einfach zoomen“ und du hast schon ein tolles Bild?
Und mit einem Zoom könne man sich nicht „aufs Wesentliche fokussieren“?

Junge, Junge! DU hast Vorstellungen!
 
Ich habe mit ner Festbrennweite angefangen. Das war ca. 1978/79 mit ner Pentax K1000 und Objektiv 50mm f1.4. Da hat sich meine Mama aber mächtig ins Zeug gelegt...... :D
15 Jahre später kam eine Nikon FE10 mit einem 35-70mm Zoom dazu, weil die andere im laufe der Jahre abhanden kam (wurde mir geklaut).

Heute habe ich beides. 2 Zooms (ideal, wenn man mit kleinem Gepäck im Urlaub oder so, unterwegs sein will) und 5 Festbrennweiten (eigentlich 6, aber das eine ist eben ein "Altglas", was man eh nur manuell nutzen kann).
Da ich zu 98% der Streetfotografie fröne. ist für mich die Festbrennweite die bessere Wahl. Ich gehe grundsätzlich mit nur einer Festbrennweite los. Das schränkt mich evtl. was ein, wenn ich z.B. nur mit dem Lumix 25mm f1.7 unterwegs bin (50mm an KB), aber das ist dann auch so gewollt. Es finden sich immer Motive, die gut für meine Festbrennweite sind. Und da ich klein und leicht unterwegs sein möchte, nutze ich weder APS-C noch Vollformat, sondern MfT.

Es kommt eben immer drauf an, für was man welches Objektiv nutzen möchte. Es gibt (heutzutage) kein besser oder schlechter, ja oder nein etc. . Nutzt das, was Ihr habt und das, worauf Ihr Bock habt.
 
Du glaubst ernsthaft, mit einem Zoom müsse/sollte/könne man nicht „nach Bildkomposition oder Winkeln suchen“?
Und müsse sich dabei nicht „bewegen“?
„Einfach zoomen“ und du hast schon ein tolles Bild?
Und mit einem Zoom könne man sich nicht „aufs Wesentliche fokussieren“?

Junge, Junge! DU hast Vorstellungen!

Wenn es für dich anders ist, ist das halt so? Warum wirst du denn gleich so aggressiv?
Evtl solltest du erstmal meine genaue Wortwahl verstehen. Ich habe nie gesagt müsse/sollte/könne MAN.... wer ist man? Ich rede weder von dir noch von der Allgemeinheit sondern lediglich von meiner persönlichen Meinung. Es ist mir doch komplett Laterne, was du für Objektive benutzt.
Ich rede von mir. Für mich ist das so und für mich funktioniert es eben so.

Ist halt meine Meinung und was für mich funktioniert und fertig. Du hast ne andere Meinung und für dich funktioniert was anderes. so be it. Deshalb brauch ich nicht jeden einzelnen Wortfetzen einer Meinung mit Anführungszeichen zerlegen und doof Kommentieren nur weil jemand eine andere Meinung hat. Wieviel Langweile kann man denn haben? Und vorstellen muss ich mir auch nichts, weil ich weiß ziemlich genau was für mich funktioniert und was nicht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Viel entscheidender in meinem „Werdegang“ als die Wahl zwischen Zoom oder FB war für mich die Entdeckung und Adaptierung alter manueller Objektive (die nun mal meistens Festbrenner waren). Da habe ich entdeckt, dass Objektive ganz verschiedene „Charaktere“ haben können. Damals hatte ich dann angefangen, meine Objektive nach ganz anderen Kriterien als AF-Geschwindigkeit oder Schärfe auszusuchen, und das hat meine Haltung zur Fototechnik entscheidend verändert.
Ich würde auch ein gutes Vario-Elmarit oder -Sonnar nicht verschmähen, aber die sind jenseits meiner Preisklasse … ☺️

Gruß Jens
 
Viel entscheidender in meinem „Werdegang“ als die Wahl zwischen Zoom oder FB war für mich die Entdeckung und Adaptierung alter manueller Objektive (die nun mal meistens Festbrenner waren). Da habe ich entdeckt, dass Objektive ganz verschiedene „Charaktere“ haben können. Damals hatte ich dann angefangen, meine Objektive nach ganz anderen Kriterien als AF-Geschwindigkeit oder Schärfe auszusuchen, und das hat meine Haltung zur Fototechnik entscheidend verändert.
Ich würde auch ein gutes Vario-Elmarit oder -Sonnar nicht verschmähen, aber die sind jenseits meiner Preisklasse … ☺️

Gruß Jens

Ich benutz momentan halbwegs als Immerdrauf nen MD Rokkor 45mm f2 (y)
 
Viel entscheidender in meinem „Werdegang“ als die Wahl zwischen Zoom oder FB war für mich die Entdeckung und Adaptierung alter manueller Objektive (die nun mal meistens Festbrenner waren). Da habe ich entdeckt, dass Objektive ganz verschiedene „Charaktere“ haben können. Damals hatte ich dann angefangen, meine Objektive nach ganz anderen Kriterien als AF-Geschwindigkeit oder Schärfe auszusuchen, und das hat meine Haltung zur Fototechnik entscheidend verändert.
Ich würde auch ein gutes Vario-Elmarit oder -Sonnar nicht verschmähen, aber die sind jenseits meiner Preisklasse … ☺️

Gruß Jens

Ja, ich glaube, damit sollte ich mich auch mal wieder beschäftigen.
Aber wenn man es von der Seite sieht, dann gibt es noch viele weitere Dinge, die Einfluss auf den Werdegang in der eigenen Fotografie nehmen: Polfilter, ND-Filter, Nahlinsen, Blitze, Lampen, Lichtformer, Nebelmaschinen, Stative und nicht zuletzt die Möglichkeiten der EBV, wie Schwarzweißkonvertierung, Color-Grading und vieles mehr.
 
An den TO:
Du kannst dir gerne ein Zoom kaufen, aber irgendwann willst du eine Festbrennweite haben.
Ich hatte in meiner noch kurzen Fotokarriere schon beides. Im Moment bin ich zufrieden mit meinen Zooms.

Aber darum geht es hier nicht. Ich habe nicht gefragt, was ich kaufen soll.
Sondern, womit ihr begonnen habt, und welche Variante ihr für einen Einsteiger heute bevorzugen würdet.
 
Aber wenn man es von der Seite sieht, dann gibt es noch viele weitere Dinge, die Einfluss auf den Werdegang in der eigenen Fotografie nehmen
Das stimmt, aber hier im Thread soll es ja um Objektive gehen.
Und ich weiß noch, dass ich damals bei meinem ersten Canon-L-Objektiv schon gedacht habe: Boah, das ist aber mal eine andere Hausnummer in Sachen Abbildungsleistung (als meine vorherigen günstigen Zoom-Objektive). Aber die Kinnlade fiel mir erst herunter, als ich zum ersten Mal die Farben eines Leica Elmarit oder den „3D-Effekt“ eines Zeiss Flektogon am Bildschirm gesehen habe. Da wusste ich: Hier geht mein Weg lang. :)

Gruß Jens
 
Angefangen habe ich Anfang der 80er Jahre mit nem 50mm/1.8, nem 80-200mm Zoom und nem 500mm Spiegeltele.
Dafür, für das SLR-Gehäuse und ein Stativ ging der erste Ferienarbeiterlohn drauf.
In die DSLR-Welt (APS-C) bin ich dann mit dem 18-55mm Kitobjektiv, einem 55-200mm Zoom und nem 50mm/f1.8 gewechselt.

Freundliche Grüße
Thomas
 
Das Fotografieren habe ich 1985 mit einer Minolta X-700 mit einem 50mm 1.7 Objektiv angefangen. Die Minolta hat damals mit Objektiv knapp 900 D-Mark gekostet, also in etwa so viel, wie heute in Euro eine Canon EOS R10 mit 18-45 Kit-Objektiv. Für mich als Studenten, der sich mit Kneipenjobs über Wasser hielt, war das damals fürchterlich viel Geld. Ein Zoom war einfach nicht drin. Ich habe also wohl oder übel mit einer Festbrennweite angefangen. Was habe ich dabei gelernt? Dass 50 mm Brennweite für manche Motive gut passt, für andere weniger. Dass die Fotos mit einer Festbrennweite suboptimal werden., wenn man nicht näher an ein Motiv ran bzw. nicht weiter davon weg kann oder wenn man trotz ungünstigem Abstand einen Augenblick nicht verpassen will. Da ich keinen Vergleich zu anderen Brennweiten hatte, hielt sich der Lernerfolg in Grenzen.
  • Hätte ich damals lieber mit einem Zoom fotografiert? Auf alle Fälle. Mit nur einer Brennweite hat mir die Flexibilität gefehlt.
  • Hätte ich mit einem Zoom mehr gelernt? Ich denke, ja. Auch mit einem Zoom kann man lernen, welche Brennweite für eine bestimmte Situation optimal ist und wo vielleicht eine FB besser wäre. Besser jedenfalls als mit nur einer Brennweite.
  • Wie halte ich das heute? Zooms sind für mich Allrounder. Wenn ich einen Spaziergang durch die Stadt mache, nehme ich je nach Laune die R7 mit dem 18-150 oder die R6 Mark II 24-105 mit. Für 95% aller Fotos reicht das aus. Auf Reisen nehme ich die R7 mit und decke mit drei Zooms den Bereich von 10 bis 400 mm ab. FBs sind für mich eher die Spezialisten für Porträts, Makros, Fotos bei wenig Licht, oder wenn es auf starke Freistellung, auf optimale Bildqualität oder ein besonders schönes Bokeh ankommt. Wenn ich eine FB für einen bestimmten Zweck verwende, bleibt die in der Regel für die Foto-Session drauf. Objektivwechsel ist manchmal nötig. Deswegen habe ich eine Systemkamera, aber sicher nicht deswegen, weil ich gerne Objektive wechsle.
  • Was würde ich einem Anfänger empfehlen? Auf jeden Fall für den Anfang keine Festbrennweiten, sondern ein Standardzoom, das leichten Weitwinkel bis leichtes Tele abdeckt. Dazu vielleicht noch eine einigermaßen lichtstarke Normalbrennweite. Damit ist man für Standardsituationen gut ausgerüstet und kann ausloten an welchen Ecken noch Optimierungsbedarf besteht.
Edit: @Sampleman hat recht. Der Preis war etwas niedriger. Die Kamera und das Objektiv haben damals zusammen 809 DM (625 + 184) gekostet. ich hatte nur auf den Endpreis geschaut und übersehen, dass bei den knapp 900 DM ein Filter und eine Handvoll Filme dabei waren. An der Grundaussage ändert sich dadurch aber nichts. Ich glaube, ich wäre damals mit einem 28-80 mm besser als mit dem 50 mm gefahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Fotografieren habe ich 1985 mit einer Minolta X-700 mit einem 50mm 1.7 Objektiv angefangen. Die Minolta hat damals mit Objektiv knapp 900 D-Mark gekostet, also in etwa so viel, wie heute in Euro eine Canon EOS R10 mit 18-45 Kit-Objektiv. Für mich als Studenten, der sich mit Kneipenjobs über Wasser hielt, war das damals fürchterlich viel Geld. Ein Zoom war einfach nicht drin. Ich habe also wohl oder übel mit einer Festbrennweite angefangen.
Mich wundert diese Darstellung etwas, weil ich mich 1985 in genau derselben Situation befand. Gut, ich hatte das Fotografieren schon ein paar Jahre vorher begonnen und einen ziemlichen Haufen an M42-Krempel angehäuft, dennoch wollte ich mir jetzt mal endlich eine "richtige, neue, moderne Kamera" kaufen, mit Automatik, TTL-Blitzmessung und richtig hellem Sucher. Meine Wahl fiel auf eine Minolta X-500, und der Fotohändler in Berlin hat sie mir im Bundle mit einem 28-80 mm-Zoom verkauft. Die Marke habe ich vergessen, es könnte Maginon gewesen sein. Das ist ja alles schon fast 40 Jahre her, aber ich bin mir sicher, dass mich damals der günstige Preis dazu veranlasst hat, dieses Bundle zu kaufen. Später kam dann noch ein 80-200 Schiebezoom hinzu, ebenfalls von einem No-Name-Hersteller, dessen Name mir inzwischen vollends entfallen ist. Besonders gut war das nicht, aber es hat nur 169 Mark gekostet.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich für meine X-500 mit 28-80 mm weniger als 600 Mark bezahlt habe. Der Preisunterschied zwischen X-700 und X-500 lag glaube ich irgendwo bei 150 Mark. Den Rest muss dann das Objektiv ausgemacht haben. Nach meiner Erinnerung waren Original-Objektive der Kamerahersteller damals uferlos teuer, und vor allem galt das für Original-Zooms. Die Fremdhersteller sind dann voll in diese Lücke gesprungen und haben vergleichsweise preisgünstige Zooms angeboten. Für mich wäre es immer teurer gewesen, statt eines Fremdhersteller-Zooms zwei oder drei Original-Festbrennweiten zu kaufen.
 
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