Heutzutage finde ich die sinnvollste Variante, mit einem 24-105er Äquivalent Zoom zu starten um fest zu stellen, wo überhaupt tendenziell der persönliche Schwerpunkt liegt, der sich ja oft erst durch das Fotografieren herauskristallisiert.
Je nachdem, wo man mit diesem Brot-und-Butter Objektiv subjektiv an die Grenzen stößt, erkennt man dann oft, wo eine Festbrennweite sinnvoll ist - Perspektiventechnisch ist man ja recht gut abgedeckt. Gefällt mir der Telelook (oder jegliche andere Position, die mit den damit üblicherweise assoziierten Arbeitsdistanzen einhergehen) aber fehlt mir Lichtstärke oder Freistellung, wirds wohl ein schnelles 85iger/50iger/Xiger. Ist 24mm nicht dramatisch weit genug, wirds wohl ein UWW. Stößt man zu oft an die Naheinstellgrenze, wirds wohl ein Makro. Reicht einem oft die Reichweite nicht, lohnt sich wohl die Investition in Tele (ob das nun FB oder Zoom ist). So lang man mit dem Wissen reingeht, dass die Arbeitsdistanz zum Subjekt die Perspektive macht, und man das 24-105mm bewusst mit diesem Wissen einsetzt, findet man normalerweise heraus, wo man gern arbeitet.
Man merkt auch schnell, spätestens beim Durchsehen des digitalen Katalogs nach ein paar Monaten, wo man Brennweitentechnisch am öftesten landet - da lohnt sich dann wohl die Festbrennweite am ehesten.
Je nachdem, wo man mit diesem Brot-und-Butter Objektiv subjektiv an die Grenzen stößt, erkennt man dann oft, wo eine Festbrennweite sinnvoll ist - Perspektiventechnisch ist man ja recht gut abgedeckt. Gefällt mir der Telelook (oder jegliche andere Position, die mit den damit üblicherweise assoziierten Arbeitsdistanzen einhergehen) aber fehlt mir Lichtstärke oder Freistellung, wirds wohl ein schnelles 85iger/50iger/Xiger. Ist 24mm nicht dramatisch weit genug, wirds wohl ein UWW. Stößt man zu oft an die Naheinstellgrenze, wirds wohl ein Makro. Reicht einem oft die Reichweite nicht, lohnt sich wohl die Investition in Tele (ob das nun FB oder Zoom ist). So lang man mit dem Wissen reingeht, dass die Arbeitsdistanz zum Subjekt die Perspektive macht, und man das 24-105mm bewusst mit diesem Wissen einsetzt, findet man normalerweise heraus, wo man gern arbeitet.
Man merkt auch schnell, spätestens beim Durchsehen des digitalen Katalogs nach ein paar Monaten, wo man Brennweitentechnisch am öftesten landet - da lohnt sich dann wohl die Festbrennweite am ehesten.
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