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Zum Fotografieren lernen: FB oder Zoom?

Heutzutage finde ich die sinnvollste Variante, mit einem 24-105er Äquivalent Zoom zu starten um fest zu stellen, wo überhaupt tendenziell der persönliche Schwerpunkt liegt, der sich ja oft erst durch das Fotografieren herauskristallisiert.
Je nachdem, wo man mit diesem Brot-und-Butter Objektiv subjektiv an die Grenzen stößt, erkennt man dann oft, wo eine Festbrennweite sinnvoll ist - Perspektiventechnisch ist man ja recht gut abgedeckt. Gefällt mir der Telelook (oder jegliche andere Position, die mit den damit üblicherweise assoziierten Arbeitsdistanzen einhergehen) aber fehlt mir Lichtstärke oder Freistellung, wirds wohl ein schnelles 85iger/50iger/Xiger. Ist 24mm nicht dramatisch weit genug, wirds wohl ein UWW. Stößt man zu oft an die Naheinstellgrenze, wirds wohl ein Makro. Reicht einem oft die Reichweite nicht, lohnt sich wohl die Investition in Tele (ob das nun FB oder Zoom ist). So lang man mit dem Wissen reingeht, dass die Arbeitsdistanz zum Subjekt die Perspektive macht, und man das 24-105mm bewusst mit diesem Wissen einsetzt, findet man normalerweise heraus, wo man gern arbeitet.
Man merkt auch schnell, spätestens beim Durchsehen des digitalen Katalogs nach ein paar Monaten, wo man Brennweitentechnisch am öftesten landet - da lohnt sich dann wohl die Festbrennweite am ehesten.
 
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Ich habe seinerzeit mit einem Sigma 18-125mm an einer 450D angefangen (nach kurzem Vorgeplänkelt mit der 300D und dem Kit-Zoom).
Der Kauf des "nifty fifty" war dann erstmal ein Oha-Moment in Sachen Licht und Freistellung, aber so richtig etwas damit anzufangen wusste ich nicht. (War ja schließlich mit 80mm-Kleinbildäquivalent auch kein besonders geeignetes Immerdrauf.)
So richtig begeistern konnte ich mich erst für Festbrennweiten, als ich um 2010 herum anfing, alte manuelle Objektive zu adaptieren, und als ich dann mein erstes Leica-R-Objektiv an der EOS 5DII hatte, war es um micht geschehen. Heute nutze ich nur noch Festbrennweiten (meistens ein 50mm-Summicron-M) und habe längst kein Zoom-Objektiv mehr und vermisse auch keins. (@Marco R.: So unterschiedlich können die Geschmäcker sein. ☺️)

Was ich Anfängern empfehlen würde? Viel ausprobieren und Spaß dabei haben. Und am besten gebraucht kaufen, dann tut es auch im Geldbeutel nicht so weh, wenn man erstmal einen Grundstock an "Verfügungsmasse" hat.

Gruß Jens
 
Mein Vater hingegen, der seit vielen Jahren Fotokurse und Workshops leitet, beharrt darauf, dass das mit einem Zoom mindestens genauso gut gehe.
Ja, dass es darüber hinaus in Bezug aufs Erlernen sogar noch Vorteile bringe, wenn man unmittelbar mit variablen Brennweiten experimentieren kann, ohne das Objektiv wechseln zu müssen. Und, dass so das fotografische Bewusstsein nicht auf einen einzigen Blickwinkel fixiert bleibe.
Ist auch meine Meinung!
Begonnen habe ich mit einem 50 mm ca. 1982, aber es kam bald darauf ein Zoom mit relativ großem Brennweitenbereich.

Im Endeffekt kann man natürlich mit allem lernen, das Zoom unterstützt halt den Experimentiertrieb und man kann eine größere Motivvielfalt erleben.
Wer vom "Fußzoom" schwärmt zeigt damit schon ein technisches Unverständnis, Brennweite kann durch Änderung der Perspektive (Standort) nicht ersetzt werden, man braucht also verschiedene Brennweiten um diese zu erfahren und zu lernen damit umzugehen.

Aktuell nutze ich beides, je nach Einsatzgebiet, Lust und Laune (y)

Ich lerne immer noch.
So geht es mir auch!
Die Möglichkeiten der aktuellen Technik sehe ich da als willkommene Unterstützung die Bilder so umzusetzen wie ich sie mir vorstelle!
 
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So geht es mir auch!
Die Möglichkeiten der aktuellen Technik sehe ich da als willkommene Unterstützung die Bilder so umzusetzen wie ich sie mir vorstelle!
Da kann ich mich nur anschließen. Habe mir jetzt einen Techart-Adapter bestellt, sodass ich bald – wenn das Marketing hält was es verspricht – meine Leica-Objektive bei Bedarf mit dem Autofokus der A7C II nutzen kann. Das wird ein Fest! :)

Gruß Jens
 
Wer vom "Fußzoom" schwärmt zeigt damit schon ein technisches Unverständnis, Brennweite kann durch Änderung der Perspektive (Standort) nicht ersetzt werden

Was schade ist, dass die Physik hier derart unflexibel ist.
Denn dann müsste man nicht mehr über Zäune klettern oder mitten auf den Geleisen der Bim stehen, um seine Perspektive zu finden ^^
 
Wenn die Perspektive nur vom Standpunkt abhängt, kann man die richtige Perspektive nur mit dem Fusszoom finden.

Man kann gut mit einem Zoom anfangen, üblicherweise hat es Markierungen für die üblichen Festbrennweiten. Wenn man nur diese Einstellungen nutzt, bekommt man ein Gefühl für die verschiedenen Brennweiten und schleppt zu Anfang nicht soviel mit sich herum.
 
Mein Grossvater, den ich nach wie vor für einen guten Fotografen halte, schwört darauf, dass Festbrennweiten fürs Erlernen der Fotografie besser seien, als Zooms.
Dies "schärfe" den Blick für geeignete Motive.
Damit ist er nicht alleine. Immer mal wieder liest man von FB-Anhängern, die diese These stützen.

Mein Vater hingegen, der seit vielen ....
Ich würde aus meiner Erfahrung auf Deinen Oppa hören.
Hatte anfangs auch Zooms, aber hier hab ich meißt den Weitwinkligen 35mm Bereich genutzt.
Habe ich mir damals keine Gedanken zu gemacht. Die Optik mußte man sich auch leisten können.
Aber aus heutiger Rücksicht...Festbrennweite (z.B. 50, 40 oder 35mm mit schöner Lichtstärke) reicht.
 
War die Frage mit was wir angefangen haben oder was "sinnvoller" für einen ist.
Das muß sich ja nicht immer decken.
Wie hier schon öfter gesagt..... Wenn ich ein 50mm habe habe ich 50mm
Wenn ich ein z.B. 24-70mm habe habe ich ein 24mm, ein 35mm, ein 50mm und sogar ein leichtes Tele mit 70mm dabei.
Deswegen denke ich das man mit einem Zoom, wenn es um Bildgestaltung und Perspektive geht besser und schneller lernt da man mehr ausprobieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann den Weg sogar noch dokumentieren. Anfang und heute:
– 2009: Batteriegriff musste sein, sah ja „professioneller“ aus; dazu ein lichtschwaches Sigma-Zoom, aber mit viel Brennweite. ☺️
– 2024: 50mm is all you need!

(Das hat übrigens nichts mit Eitelkeit zu tun, sondern ich fotografiere neue Objektive oft mal eben im Spiegel – sonst hätte ich heute schon die Hälfte aller Objektive vergessen, die ich mal hatte …)

Gruß Jens

IMG_0319.jpg A7C00410.jpg
 
Für mich ist das keine Entweder-Oder-Entscheidung, sondern ich empfehle Anfängern meist einen Mix aus beiden Welten, z. B. Standard-Zoom + 50mm 1.8. Das hilft ein Gespür für Bildwinkel / Perspektive und Freistellung / Schärfe zu entwickeln.

Meine Reise in den letzten fast 20 Jahren ging auch querbeet durch alle Objektiv-Arten. Angefangen mit Zoom, dann schnell zu FB und mehrfach hin und her. Heute nutze ich jeweils das Beste aus beiden Welten, je nach Einsatzzweck.

Interessant ist aber, dass sehr viele meiner Fotos mit Zoom-Objektiven völlig unbewusst bei 35mm entstanden sind, trotz des großen Zoombereichs. Hat sich wohl so eingebrannt :)
 
Nun würde mich aber folgendes interessieren:
1. Wie haben die Forenmitglieder das Handwerk erlernt: Mit Zoom oder mit FB?
2. Welche der beiden Einstiegs-Varianten würden sie rückblickend bevorzugen, nachdem sie sich aus dem Einsteigerstadium herausgearbeitet haben?
Konkrete Antwort zu 1: Mit einem Standardzoom 18-105mm.

Zu 2: Die Variante mit dem Standardzoom fand ich gut, um überhaupt einmal ein Gefühl für die Brennweite und ihre Auswirkungen aufs Foto zu bekommen. Und mit einem Standardzoom läßt sich auch schon ein recht großer Bereich der Fotografie abdecken und alles mögliche ausprobieren. Hilfreich, wenn man noch nicht weiß, wo die fotografische Reise hingehen soll. Diese Variante würde ich wieder bevorzugen, wenn ich zwischen beiden wählen müsste. Ideal fände ich aber eine Kombination aus beiden Varianten, also zusätzlich zum Zoom noch eine lichtstarke Festbrennweite, damit man auch ein besseres Gefühl für Blende und Freistellung bekommt.
 
Ich hab wie viele andere hier mit einer 50mm f/1.8 Festbrennweite an KB angefangen. Mein zweites Objektiv konnte ich mir erst Jahre später leisten. War ein 135 f/3.5. Vario-Objektive (so hiessen Zooms damals) gabs noch nicht wirklich in brauchbarer Qualität. Mein erstes war ein 80-200 f4-5.6 glaube ich.

Ich denke, man kann das Fotografieren mit Zoom und FB lernen, da kann man sich trefflich drüber streiten und es gibt gute Argumente für beide Varianten. Ich persönlich würde wahrscheinlich eher zu FB tendieren. Man lernt viel mehr über die Wirkung von Blende mit einem lichtstarken Objektiv als mit einem Dunkelzoom, vor allem wenn es an einem kleinen Sensor wie FT oder APS-C hängt. Evtl. beschäftigt man sich auch mehr mit Bildgestaltung wenn man die Motive einfach mit den gegebenen Einschränkungen in Szene setzen muss. Das ist aber sicher individuell unterschiedlich. An was ich nicht glaube ist das Thema mit dem "Zoom auf feste Brennweite einstellen". Das macht man einfach nicht als Anfänger, wenn man die Möglichkeit hat, mit einem Dreh "alles drauf" zu bekommen. Und "alles drauf" ist einfach ein schlechter Ratgeber. Dafür kann man natürlich besser die unterschiedlichen Bildwirkungen unterschiedlicher Brennweiten erfahren - und doch, die gibt es. Zwar bestimmt der Standort alleine die Perspektive, aber man darf nicht vergessen, dass man unterschiedliche Bildausschnitte bekommt und wenn man ein Motiv halbwegs formatfüllend fotografiert, verändert man eben seinen Standort. Sonst macht man einfach zwei völlig unterschiedliche Fotos.
 
Wer sich für Fotografie interessiert sollte sich ein Objektiv aussuchen das für seine Motive passt und damit anfangen. Einer der Reisefotos macht, wird mit einem Telezoom etwas eingeschränkt sein. So wie einer der sich für kleine Details interessiert nichts mit einem Standardzoom anfangen kann und besser ein Makroobjektiv nimmt.

Ich habe mir zu Anfang irgendwann mal ein 50er (Äquivalent) gekauft. Das könnte ein Fehler gewesen sein denn es hat geprägt. Egal was ich in die Hand nehme, es ist immer um die Normalbrennweite eingestellt. Egal ob kompakte oder Vollformat, ob mft oder Handy... Gut daß ich Objektive habe bei denen die Normalbrennweite nicht einstellbar ist.
 
Ich habe mit einem 50/2.8 (M42 an einer Carena 1000) gelernt.
Später kam dann ein 28/2.8 und ein 75-150/4 an einer Pentax ME Super (später LX) hinzu, und das blieb es einige Jahre so. Mehr WW als 28mm war exotisch. Aus meiner Prägung heraus würde ich schon sagen, dass mir der Einstieg mit der FB geholfen hat.

Heute empfehle ich den Einstieg so, auch schon öfter in der Kaufberatung: KIT-Zoom UND Festbrennweite 35 oder 50mm. Es stimmt einerseits, dass man mit einem Zoom nicht zoomen muss, aber es ist nunmal ein Unterschiied es auch nicht zu können, denn man ist sonst leichter verführt einfach am Zoom zu drehen, anstatt zu laufen und erst dabei die Perspektive zu ändern. Also hat mal das Paradox mit einer starren FB oft mehr Perspektivwechsel zu haben. Hinzu kommt: eine FB ist deutlich lichtstärker, und so lernt man auch besser mit Blende und Freistellung vs. Schärfentiefe umzugehen.

An meinem System finde ich auch für Einsteiger gut, dass es ein 20-60 KIT gibt, was einen sehr breiten und interessanten Bereich von UWW bis (fast) Portraittele abdeckt. Das gibt es sogar noch besser von Sony mit dem 20-70/4, nur dann eben nicht mehr zu einem einsteigerfreundlichen KIT-Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir zu Anfang irgendwann mal ein 50er (Äquivalent) gekauft. Das könnte ein Fehler gewesen sein denn es hat geprägt.
Was könnte ein Fehler daran sein mit dem natürlichen Winkel des Sichtfeldes zu lernen? Eher würde ich sagen, dass es ein Fehler sein könnte, dass 99% aller Menschen mit einem WW von rund 24mm lernen zu fotografieren, weil konstruktionsbedingt die Smartphones damit die höchste BQ bei der flachen Bauweise erzielen.
 
Ich bin mit einem 50/2.8 an einer Topcon eingestiegen.
Zoom gab es damals noch kaum und wenn, dann hätte ich es mir nicht leisten können.

Ich empfehle einem Einsteiger heute unbedingt mit einem Kit-Zoom anzufangen.
Für Anfänger gilt es erst einmal herauszufinden, welches die persönlich bevorzugten Motive sind, und wie (u.a. mit welchen Brennweiten) man diese optimal ablichten kann.
Das Experimentieren (z.B. auch am selben Motiv!) mit verschiedenen Brennweiten, kann dabei sehr motivierend und vor allem auch zielführend sein.

Danach ist es noch früh genug, mit spezifischen Festbrennweiten aufzurüsten.
 
Ich hatte 1980 einen etwas ungewöhnlichen Einstieg in die Fotografie. Ich hatte zur Konfirmation eine Agfapocket geschenkt bekommen und fand das Thema Fotografie interessant. Um meinen 18. Geburtstag 1980 hatte ich die Idee, als Lokalreporter für das örtliche Tageblatt zu arbeiten. Der Redakteur stand dem offen gegenüber, meinte aber, ich bräuchte unbedingt eine Kleinbildkamera, Filme würde ich vom Verlag gestellt bekommen. Meine Eltern schenkten mir damals zum Geburtstag eine gebrauchte Fotoausrüstung, eine von Revue (Foto Quelle) gelabelte Zenit mit drei Festbrennweiten: 35 mm, 55 mm und 135 mm. Damit habe ich mir das Fotografieren selbst beigebracht und eigentlich sofort auch Geld damit verdient. Ein paar Mark, aber immerhin.

Ich habe also mit Festbrennweiten angefangen, schlicht weil ich nichts anderes hatte. Es gab damals einen Kollegen, der hat alles mit seiner Canon AE-1, einem 35-70 und einem Metz CT45 gemacht. Auf den war ich etwas neidisch, hatte aber den Ehrgeiz, fehlende journalistische Praxis durch mehr Aufwand bei den Fotos auszugleichen. Ich war glaube ich der erste Journalist im Kreis, der Sinn und Zweck des indirekten Blitzens begriff;-)

Würde ich heute einem Neuling ebenfalls raten, mit Festbrennweiten zu lernen? Ich glaube, eher nicht. Für mich hatten Festbrennweiten immer zwei entscheidende Vorteile: Leichteres Fokussieren durch ein helleres Sucherbild und einen Schnittbildindikator, der nicht dauernd abdunkelte und mehr Lichtstärke. Beide Vorteile haben heute an Bedeutung verloren: AF-Kameras fokussieren heute auch mit Zooms sicher und problemlos, und gerade spiegellose Kameras machen ihre Sucherhelligkeit selbst. Und heutige Digitalkameras kommen mit lichtschwachen Objektiven viel besser klar als früher. Dazu kommt der Preisvorteil: Ein Zoom kostet meist weniger als die Festbrennweiten, die es ersetzt.

Wozu Festbrennweiten allerdings erziehen: Man überlegt sich Bilder mehr im Kopf, bevor man sie macht. Wer es gewohnt ist, mit Festbrennweiten zu arbeiten, weiß schnell, welche Brennweite er braucht. Ein Zoom verleitet mehr dazu, das Bild erst im Sucher zu finden, bevor man auslöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!
Für mich war, von Beginn an, die Fotografie kein Selbstzweck,
sondern Mittel zum Zweck.
Ich wollte meine damalige Freundin ablichten.
Dafür besorgte ich mir, Ende der 60er, eine Minolta SRT101 mit einem 100mm Tele.
Eine 50mm Brennweite verwendete damals [fast] niemand, sie war Bäh.
Propagiert wurde eine Kombination aus 35mm und 85mm Brennweite.

Hätte es damals schon gebrauchsfähige Zoomobjetive gegeben,
hätte ich sicher eine solche verwendet.

Später habe ich mir, von Tokina, ein 28-85mm angeschafft.

Heute würde ich mit einer Canon und einem 24-105mm f/4.0 einsteigen.
Ein universell einsetzbarer Brennweitenbereich.

mfg hans
 
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