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Zukünftige (APS-C) Sensoren

Das ist leider Unsinn in der Realität...

Zweitens:
Rauschen, Freistellung etc. ist schon in der Theorie primär von der Optik abhängig. Dieselbe KB-DSLR Optik mittels WW-Konverter an einer APSC-Spiegellosen stellt genauso frei, rauscht genauso und löst sogar noch etwas besser auf...

Und das ist völliger Unsinn von Dir :confused:
Eine KB Kamera hat immer ein besseres Freistellungspotential und bei gleicher Sensortechnik ein besseres Rauschverhalten und mehr Dynamik
als eine Kamera mit kleinerem Sensor.
Das ist Physik, mein Lieber!

Und über WW-Konverter müssen wir ja wohl nicht ernsthaft reden :rolleyes:
 
Da der Konkurrenzdruck durch mehr Player im APSC-Bereich deutlich grösser ist, wird da auch weiter mehr und schneller Innovation stattfinden

Innovation, nee ist klar, Spielereien gibt es bei APS-C Kameras sicherlich mehr, als im Segment der KB Kameras.:D
Die neuere, bessere technische Basis, die effektiv bessere Ergebnisse ermöglicht, wird zu erst in hochpreisigen Kameras ( KB ) auf den Markt kommen.

So lange es im Bereich der Sensoren für APS-C Kameras keine deutlichen Verbesserungen gibt, wird die Marktsättigung mit Crop Sensor DSLRs zunehmen.
 
Bei modernen Sensoren ist die Quanteneffizienz teilweise bei 50% angelangt. Die Fläche bei APS-C Sensoren ist nun mal konstant und limitiert die Anzahl der Photonen. D.h. so viel Luft nach oben ist da nicht, solange ein Photon ein Elektron auslöst.

Viele Sensoren sind bei höheren ISOs schon begrenzt durch das Rauschen (Poisson-verteilt) der Photonen.

Durch die Elektronik auf dem Sensor war früher der Platz für die eigentlich lichtempfindliche Fläche begrenzt. Durch die BSI Technik (Sony & Co, Samsung) und Linsen vor den Pixeln ist das nun durch Samsung (BSI für NX1) auch schon ausgereizt.

Etwas mehr Luft war und ist bei der elektronischen Signalverarbeitung und SW Algorithmen, nachdem die Elektronen erzeugt wurden und digitalisiert wurden.

Durch A/D Wandler auf dem Sensor können Sony & Co. das Auslese- und das 'Pattern' Rauschen schon relativ optimal reduzieren. Sicherlich geht da noch etwas (vor allem bei Canon).

Durch das Interpolieren des Bayer Sensors geht nochmals etwas verloren, ebenso durch schräg auftreffendes Licht (insbesondere bei nicht telezentrisch gerechneten Optiken).

D.h. falls nich grundsätzlich andere Prinzipien entdeckt werden (ähnlich wie bei Batterien), ist die Luft nach oben etwas begrenzt.

Ich hoffe immernoch auf organische Sensoren, um meine alten M-Objektive von Leica im vollem Licht (schräge Randstrahlen) wieder erstrahlen zu lassen.

In der Astrophysik (siehe Roger Clark's Arbeitsgebiet http://www.clarkvision.com/rnc/index.html)
werden und wurden die Grenzen im weiter ausgreizt.

Aber zum Schluss:
Ich fotografiere immer noch mit einer alten Canon 5D und teilweise mit Olympus E-3/Pen E-PL2, die echte Steinzeitsensoren aus den Jahren 2005 und 2007/8 besitzen. Es funktioniert dank neuster Raw-Programmen von Phase One C1 V8, Lightroom und anderer günstiger SW Programme (z.B. Rawtherapee) wunderbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere immer noch mit einer alten Canon 5D und teilweise mit Olympus E-3/Pen E-PL2, die echte Steinzeitsensoren aus den Jahren 2005 und 2007/8 besitzen. Es funktioniert dank neuster Raw-Programmen von Phase One C1 V8, Lightroom und anderer günstiger SW Programme (z.B. Rawtherapee) wunderbar.

Die 5D Classic ist auch 2014 nach wie vor eine top Kamera, nur nicht für diejenigen, wo >50 AF Felder, 10-15fps, sowie 4K Video & auf HighISO Qualität
jenseits >1600 stehen...:top: Für den Preis um 500 EUR wenn man ein sehr gutes, neuwertiges Exemplar bekommt, würde ich mir definitiv niemals eine schrottige
Einsteiger DSLR mit Cropsensor kaufen im Vergleich dazu. :evil:
 
Mal abgesehen davon, dass ein Warten auf eventuelle Entwicklungen keinen Sinn macht...

Sony scheint was Neues in der Pipeline zu haben:

http://www.sonyalpharumors.com/page/2/

Praktisch eine Anwendung des Prinzips der DLP-Spiegelchips in Projektoren bei der Aufnahme. Die einzelnen Grundfarben werden nacheinander erfasst, wobei jedes Pixel für jede Farbe zuständig ist.
Woher dabei allerdings die gewaltigen Sprünge in der Empfindlichkeit und der Dynamik kommen sollen, ist mir schleierhaft.
 
Sony ist in den letzten Jahren eine Firma, wo wirkliche Innovationen im Fotobereich voran treibt, während Canikon sich leider nur ausruhen, oder einfach neue Iterationen von Bekanntem als neues Modell verkaufen aktuell...
 
Es ist ganz einfach:

Gegeben sei eine Verbesserung, die APS-C (oder ein beliebiges anderes Sensorformat) auf die Leistung von Vollformat (oder ein beliebiges anderes Format, welches eben größer als das erste ist) hebt.

Dann wende man dieselbe Technologie auf das zweite Sensorformat an und - welch Überraschung ! - der Abstand zwischen den Systemen ist wieder vorhanden.

Diese Tendenz mancher Leute, kleinere Formate als gleichwertig zu größeren erklären zu wollen, ist schon merkwürdig.
 
Das ist zwar richtig, aber nur so lange praxisrelevant, wie die Technologie auch im größeren Format (bezahlbar) verfügbar ist.

Man erinnere sich an die Anfangsjahre der DSLR, wo es z.B. von Nikon nur Cropkameras gab.

Ich glaube bei der neuen Sonytechnologie was von einem niedrig einstelligen MP-Bereich gelesen zu haben. Das wird dann vermutlich weder in eine APS-C, geschweige denn eine 35mm-Kamera eingebaut werden.
 
...Diese Tendenz mancher Leute, kleinere Formate als gleichwertig zu größeren erklären zu wollen, ist schon merkwürdig.

Das ist wie bei Autos: ein Sportwagen mit Spitze 400 km/h ist einem solchen mit lediglich Spitze 300 km/h natürlich auch deutlich überlegen. In der Theorie. Und auf der Rennstrecke. Wenn man denn damit umgehen kann.
In der Praxis reichen den meisten Menschen allerdings Fahrzeuge, deren Leistung deutlich niedriger ist. Zumindest zum Zweck der Fortbewegung...
 
ich bin seit über 30 Jahren in der Technik unterwegs.
Und die Diskussionen Größer ist besser als kleiner, sind spartenübergreifend.
Und überall heißt es: Es gibt für einen bestimmten Einsatzzweck einen optimalen Materialeinsatz auch und insbesondere bei der Dimensionierung.
Wenn du Funktionen kleiner Bauteile beobachtest und siehst, dass größere besser funktionieren, dann heißt das eben nicht, das eine weitere Vergrößerung weitere Vorteile bringt - ganz im Gegenteil!!!!
Warum ist im Sportwagen kein LKW Motor verbaut?
Wäre der Sportwagen mit dem größeren Motor nicht schneller?
Oder warum ist der LKW mit dem Sportwagenmotor nicht schneller.
Die Sachen müssen einfach zueinander und zum Einsatzzweck passen.

Somit gilt auch bei diesen komischen Kisten, womit Leute Fotos machen, einige wenige sogar von Sachen, die keine Backsteinwände oder Siemenssterne enthalten: Es gibt für die unterschiedlichen Einsatzzwecke unterschiedlich geeignete Instrumente.
Bisweilen bietet mft Vorteile, bisweilen KB.
Und bisweilen bietet mft Nachteile und und bisweilen bietet eben auch KB Nachteile.
Und genau deshalb versucht man sich in der Bildung von Kompromissen.
Ich persönlich halte für meine Einsatzzwecke mft für den kompromissloseren Kompromiss.
Und dies schreitet mit jedem Weiterentwickeln der Technik voran. KB wird (für mich) obsolet.
Einsatzgebiete Reportage, People, Events in überwiegend spärlich beleuchteten Umgebungen. Hochzeiten, Portraits.
Vorher hatte ich APS-C und wollte nach "Oben" Da Pentax es hier einfach nicht geschixxxen bekommt, wars schon fast Nikon, aber dann landete ich doch auf einem völlig anderen Ende.
Und es ist gut so.
APS-C wird sicher an den Entwicklungen teilhaben. Genau, wie KB.
Aber ich sehe da ein Problem sich abzeichnender Mittelklasse.
Die Leute wollen entweder richtig klein, oder richtig groß. APS-C ist da eigentlich in einer Zwickmühle....
 
Ich glaube bei der neuen Sonytechnologie was von einem niedrig einstelligen MP-Bereich gelesen zu haben. Das wird dann vermutlich weder in eine APS-C, geschweige denn eine 35mm-Kamera eingebaut werden.
Ja, 4 MP. Ist aber trotzdem ein APSC-Sensor. Mit den extrem hohen fps (bis zu 36000) aber sicher nur für Spezialanwendungen gedacht. Könnte man garantiert (zumindest mittelfristig) auch für FX herstellen.
 
Warum ist im Sportwagen kein LKW Motor verbaut?
Wäre der Sportwagen mit dem größeren Motor nicht schneller?
Oder warum ist der LKW mit dem Sportwagenmotor nicht schneller.
Die Sachen müssen einfach zueinander und zum Einsatzzweck passen.

Warum nicht? Vielleicht ist das nicht unbedingt die europäische Vorgehensweise, aber in Amerika wird das so gehandhabt. Da wird der Motor aus dem Truck eben auch mal in einen Roadster gebaut.
In Europa nimmt man eben den Motor aus einem Klein- oder Mittelklassewagen für einen Roadster.

Genauso kann man doch auch große Chips in kleine Gehäuse bauen. Sony macht das doch schon recht erfolgreich. Und es ist wie bei den Motoren. Je öfter ein Chip verbaut wird, desto billiger wird es für alle. Ob aus einer Kamera dann ein Stück Kultur wird, bleibt der öffentlichen Meinung überlassen.
 
Ein LKW Motor mit 12 Liter Hubraum, Doppelturbo, meinethalben diese aufgeblasenen Dinger mit über 1000PS möchte ich in einem Sportwagen sehen.
Der Motor wiegt dann soviel, wie das ganze Auto, hat Trägheitsmomente wie ein schwarzes Loch und dreht 4500/Minute.
Solche Schimären sind dann beim Quartett der Star, auf der Strecke noch nicht mal als Pacecar geeignet.
Bei den Fotokisten ists ähnlich. Es gibt eine perfekte Größe für eine jeweilige Anwendung. links und rechts davon wirds zum Kompromiss.
Und ich halte den Kombi für besser, als den Bulli :evil:
 
Es gibt eine perfekte Größe für eine jeweilige Anwendung. links und rechts davon wirds zum Kompromiss.
Nur leider kann keiner von uns für jede Anwendung eine Kamera kaufen - schon wirtschaftlich macht es keinen Sinn... Außerdem ist die Frage ob eine minimale Abstufung Sinn macht - paar Gramm mehr oder weniger
links und rechts davon wirds zum Kompromiss.
überhaupt entscheidend ist - im Zweifel besser mehr Leistung als zuwenig...:eek:
 
Es gibt eine perfekte Größe für eine jeweilige Anwendung. links und rechts davon wirds zum Kompromiss.

Wozu dann eine Kamera mit Wechselobjektiven? Ist doch alles nur ein Kompromiss.

Ich will jetzt nicht über irgendwelche Größenwahrnehmungen schreiben, aber physikalisch kann mehr Sensorfläche einfach mehr aufnehmen. Egal wie groß der Sensor ist. Ab welcher Größe das System nicht mehr produziert oder benutzt werden kann, steht auf einem anderen Blatt.
 
Das ist wie bei Autos: ein Sportwagen mit Spitze 400 km/h ist einem solchen mit lediglich Spitze 300 km/h natürlich auch deutlich überlegen. In der Theorie. Und auf der Rennstrecke. Wenn man denn damit umgehen kann.
In der Praxis reichen den meisten Menschen allerdings Fahrzeuge, deren Leistung deutlich niedriger ist. Zumindest zum Zweck der Fortbewegung...
Unter Übermotorisierung auf Kameras bezogen, leidet ja nun niemand auf diesem Planeten.
Die stärksten Kombis werden vereinzelt gerade brauchbarer, für die Lichtsituationen die das Leben so spielt. Gut, wenn Bewegung drinnen ist, stimmt das auch kaum.

Die meistverbreiteten Kameras reichen natürlich in keinster Weise, im Sinne von Funktion in allen Lebenslagen,- sondern die Menschen haben mit den Einschränkungen leben gelernt. Miniblitze und ihre Folgen, gelten als OK.
Weiter sind wir noch nicht.

Auf Autos umgelegt, erreichen die eine Höchstgeschwindigkeit von 25km/h, auch auf Autobahnen.

Solange die Empfindlichkeit der Sensoren nicht einen sehr großen Sprung machen, sind die Hoffnungen, die manche in kleinen Sensoren setzen, Illusion.

Zunächst wirds noch eine lange Zeit lang, einen Trend zu großen Sensoren geben. Einfach, weils leistbarer wird und weiterhin besser taugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
....bei manchen L Optiken ist es angebracht APS-C zu nehmen, wenn abgeblendet noch 1100 L am Rand übrig bleiben.
Man findet überall negative Beispiele. Wobei die manchmal für bestimmte Einsatzzwecke trotzdem interessant sein können,- eben,- weil Randauflösung nicht die ganze Leistung dieser Objektive beschreibt.....
Bei manch anderen Systemen, gibts in dieser Entsprechung, schlicht kein Angebot......

Bei L sinds die schwachen Ls.
Bei "Kleinsystemen" sinds mitunter die angesagtesten Objektive, die optisch eine Katastrophe sind.
 
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