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µFT Zufrieden mit dem M. Zuiko 75mm?

Für mich ist das 1.8/75 eben das Pendant zu einem 2.8/135er oder 2.8/150 er für 24x36.

Als Portraitlinse ist es mir oft schon zu sehr im Telebereich, da finde ich das 1.8/45 (oder 1.2/45 oder 0.95/42.5) einfacher anwendbar.

Mit dem Aufkommen der 2.8/70-200er Zooms galten ja dann die Festbrennweiten 135mm, 180mm oder 200mm als überflüssig für 24x36, obwohl gerade ein 135er viel handlicher und preiswerter war.

Bei mFT ist das wieder etwas anders, da es bisher keine Telezooms lichtstärker als 2.8 gibt, und das 1.8/75 ist eben im Verhältnis sehr klein und leicht.

Größter Konkurrent ist inzwischen das Sigma 1.4/56mm für mFT, das in etwa gleich gut freistellen kann und bei offener Blende sogar einen Tick schärfer sein kann, wenn die Scharfeinstellung stimmt. Wenn .... bei meinem Sigma war es damit nicht soweit her, mein Olympus stellt viel zuverlässiger bei offener Blende scharf als das Sigma.

Daher bin ich auch dabei geblieben.
 
Größter Konkurrent ist inzwischen das Sigma 1.4/56mm für mFT, das in etwa gleich gut freistellen kann und bei offener Blende sogar einen Tick schärfer sein kann, wenn die Scharfeinstellung stimmt. Wenn .... bei meinem Sigma war es damit nicht soweit her, mein Olympus stellt viel zuverlässiger bei offener Blende scharf als das Sigma.

Daher bin ich auch dabei geblieben.

Was meinst du damit? War die Hardware des Objektivs nicht korrekt oder lag es an der Kamera?
 
Es lag am Sigma-Objektiv, das geht doch schon aus meiner Beschreibung hervor.

Das Olympus 1.8/75 funktioniert völlig einwandfrei mit AF, noch dazu hatte ich das Sigma an drei verschiedenen Kameras ausprobiert.

Ich denke mal, dass es ein Einzelfall war (sonst gäbe es da deutlich mehr Beschwerden), trotzdem ärgerlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier eine Bildserie zum Thema (in Fotolehrbüchern gibt es die auch häufig):
http://mirkofeindel-photography.ch/2015/08/23/optische-verzerrungen/

Portrait bedeutet nicht zwangsläufig Gesicht. Es gibt da viele Spielarten, teilweise ist es sogar sinnvoll, das Umfeld einzubeziehen (z.B. Portrait einen Gitarrenbauers).

Das 75er benutze ich gern bei Konzerten und Partys wegen des möglichen Abstands. Es erlaubt auch eine bessere "Freistellung" als z.B. das 45er.
 
Re: Zufrieden mit dem M.Zuiko 1:1,8/75 mm?

Hier eine Bildserie zum Thema (in Fotolehrbüchern gibt es die auch häufig):
http://mirkofeindel-photography.ch/2015/08/23/optische-verzerrungen/
Nein. In Fotolehrbüchern wirst du solchen hanebüchenen Unfug nicht finden. Denn diese Bücher werden in der Regel von sachkundigen Leuten geschrieben.

Mirko Feindel zeigt eine interessante Reihe von eng aufgefaßten Portraits immer desselben Gesichtes, aufgenommen mit verschiedenen Brennweiten vom Superweitwinkel bis zum langen Tele aus entsprechenden Entfernungen, um die Bildausschnitt konstant zu halten. Dies zeigt die perspektivischen Verzerrungen eines menschlichen Gesichtes, wenn man es aus kurzem, mittlerem und langem Abstand aufnimmt.

Doch die Erklärung, die Mirko dann für dieses Phänomen liefert, ist sowas von grottenfalsch ... das ist ja fast schon zum Fremdschämen. Auf so einen Schwachsinn muß man erst einmal kommen. :ugly:
 
AW: Re: Zufrieden mit dem M.Zuiko 1:1,8/75 mm?

In Fotolehrbüchern habe ich solche Serien schon öfter gesehen.

Mit der Erklärung auf der verlinkten Seite - hatte mir das nicht durchgelesen - hast du Recht: So ein Schwachsinn! Im Netz wollen zig Leue die Welt belehren um haben selbst kein oder Halbwissen.

Hier das ist ganz witzig:
https://rehbinder.de/ideale-brennweite-fuer-portraits/
 
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