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"Zu viel" Blitzleistung oder wie? (Nissin 866)

Hier nochmal der LowPower vergleich

Bild1: Nissin @ 1/128 70mm f4 ISO100
Bild2: Nikon @ 1/128 70mm f4 ISO100
 
Hallo zusammen,

mir ist bei folgenden Fotos noch etwas in Verbindung mit dem Nissin aufgefallen.
Der Nissin gibt die eingestellte Brennweite doch in FX an oder? Zumindest ist die minimale einstellmöglichkeit 24mm und das wird sich ja auf FX beziehen. Wenn ich also nun mit 70mm brennweite an der D7000 fotografiere müsste am Blitz doch eigentlich 47mm(folglich 50mm) eingestellt sein, denn wenn er auf 70mm einstellt dann müsste ich an der D7000 eine brennweite von 105mm angefahren haben :confused:

Ich denke mal, dass Brennweite gleich Brennweite bleibt, egal, ob DX oder FX, man sagt eben nur, dass z.B. 50mm an einer DX-Kamera etwa 75mm bei FX entsprechen. Und beim Blitzen würde ich einfach etwas unterbelichten ohne Blitz und den Rest den Blitz machen lassen. Denn wenn du schon ohne Blitz richtig belichtest, bräuchtest du ja normalerweise keinen Blitz zum aufhellen.
 
Der Nissin gibt die eingestellte Brennweite doch in FX an oder? Zumindest ist die minimale einstellmöglichkeit 24mm und das wird sich ja auf FX beziehen. Wenn ich also nun mit 70mm brennweite an der D7000 fotografiere müsste am Blitz doch eigentlich 47mm(folglich 50mm) eingestellt sein, denn wenn er auf 70mm einstellt dann müsste ich an der D7000 eine brennweite von 105mm angefahren haben :confused:

Im Prinzip richtig. Er kann nicht auf DX oder FX eingestellt werden, sondern belichtet immer einen Bereich, der für FX ausreicht gemessen an der Brennweite, die die Kamera ihm meldet. Dadurch leuchtet er bei DX einen Bereich aus, der eigentlich zu groß ist. Das ist aber nicht weiter schlimm, außer dass es vermutlich etwas zu viel Strom verbraucht.
 
EDIT: Um dir den Gedankenfehler vorzuführen: f/2.8 ist ja auch nicht 50% lichtstärker, als f/4.0.

Aber bei Blende 4,0 fällt nur noch 50% des Lichtes auf den Sensor (im Vergleich zu Blende 2,8).
 
Hab eben nochmal mit dem Nissin gespielt.
Das Bild das unmittelbar nach dem Angehängtem entstand hat wieder gepasst
:(
Des kanns doch nicht sein. Ich muss mich auf den Blitz doch verlassen könne.
Kontaktproblem schließe ich aus da sich weder Dreck noch sonstiges auf den Kontakten befindet und der SB700 ja richtig funktioniert!
 
Hi,
ich will jetzt nicht den MArkenfestischisten raushängen lassen aber...
ich kenne das Problem in ähnlicher Weise. Ich hatte einen Sigma Blitz (530) und eine Metz (58 AF-1) und habe bei 10 Bildern immer mindestens eines in dieser Art dabei gehabt.
Seit ich auf Nikon umgestiegen bin kenne ich dieses Problem nicht mehr. Die Zuverlässigkeit der Belichtungsmessung (iTTL) ist bei den Drittherstellern nicht zu 100% gegeben. Wenn man hin und wieder mal mit einem Schuss der daneben liegt leben kann ist das ok, wenn man sich aber auf sein "Werkzeug" verlassen muss, geht das gar nicht. (Hochzeiten, Feiern, Events)
Gruß Peter
 
Hier nochmal der LowPower vergleich

Bild1: Nissin @ 1/128 70mm f4 ISO100
Bild2: Nikon @ 1/128 70mm f4 ISO100

Das zeigt dir, dass der Nissin von der Absolutleistung her gesehen dem Nikon ueberlegen ist.

Mach doch noch mal einen aehnlichen Versuch, in dem du auf ETTL (oder iTTL, glaube ich) die ISO so hoch schraubst, bis der Blitz gerade nicht mehr weiter herunterregeln kann (der Peak im Histogramm verschiebt sich bei hoeherer ISO dann nach rechts). Dann behalte die ISO-Einstellung bei und stelle auf 1/128. Wenn das Bild dann z.B. beim Nikon deutlich heller wird, hat er in TTL einen groesseren Dynamikbereich als in M.
 
Aber bei Blende 4,0 fällt nur noch 50% des Lichtes auf den Sensor (im Vergleich zu Blende 2,8).
Habe das leider gerade erst gesehen. Das knirscht aber auch gewaltig. Es kommt nämlich auf die Blickrichtung an:
Ja, bei f/4.0 fällt 50% weniger Licht auf den Sensor. Aber daraus folgt nicht, dass f/4.0 + (50% von f/4.0) = f/2.8, sondern f/4.0 + (100% von f/4,0) = f/2.8.

Also ist die Lichtmenge auf dem Sensor beim Schritt von f/4.0 auf f/2.8 doppelt so hoch (100% lichtstärker ... Prozent ist in dem Kontext wirklich eine doofe Angabe ...) und nicht 50% höher.
 
Habe das leider gerade erst gesehen. Das knirscht aber auch gewaltig. Es kommt nämlich auf die Blickrichtung an:
Ja, bei f/4.0 fällt 50% weniger Licht auf den Sensor. Aber daraus folgt nicht, dass f/4.0 + (50% von f/4.0) = f/2.8, sondern f/4.0 + (100% von f/4,0) = f/2.8.

Also ist die Lichtmenge auf dem Sensor beim Schritt von f/4.0 auf f/2.8 doppelt so hoch (100% lichtstärker ... Prozent ist in dem Kontext wirklich eine doofe Angabe ...) und nicht 50% höher.

Wenn bei Blende 4,0 50% Licht auf den Sensor fällt dann fällt doch bei Blende 2,8 2x50% auf den Sensor. Also 50% mehr. :-)

Torsten
 
Der Thread ist wirklich unterhaltsam :ugly:

Aber zu dem Problem vom TO:

Das Probleme bei den Bildern am Anfang war definitiv das Resultat eines zu starken Blitzes, der nicht weit genug heruntergeregelt werden konnte um die gegebene Szene korrekt zu belichten.

Dabei scheint es nach den Tests des TOs so, als wenn der Nissin auch im iTTL-Betrieb nicht weiter runterregeln kann als auf 1/128stel seiner Maximalleistung.
Das ist bei den Nikonblitzen (zumindest beim SB900) nicht so. Diese können in der Regel im iTTL-Betrieb wesentlich schwächer blitzen als mit 1/128stel ihrer Maximalleistung. (Dass das bei Canon ähnlich ist, wurde ja hier bereits geschrieben)
Irgendwo kommen halt die Preisunterschiede doch her.

Ansonsten waren einige Tipps absolut falsch. So zum Beispiel das Abraten von hohen ISOs bei Blitzfotografie.
Ich habe als Eventfotograf gearbeitet und wer da mit ISO 200 Bilder macht, weil er meint er hätte ja einen Blitz, der bringt nur Schrott mit nach Hause.
ISO hoch, gerade bei den Anwendungen die der TO genannt hat :top:
Rein von der Bildgestaltung her würde ich jedoch empfehlen den Hintergrund 1-2 Blenden unterzubelichten.

Zu dem Testaufbau: Der ist schlecht für solche Tests, da es keinen Hintergrund gibt, der eben nicht (so stark wie der Teddy) vom Blitz ausgeleuchtet wird.
Mein Tip: Setz den Teddy auf einen Tisch/Stuhl oder sonstwas und fotografiere so, dass hinter dem Teddy so viel Platz wie möglich ist - am besten ein ganzes Zimmer.
Dann kann man wunderbar testen. Man kann im Zimmer (hinter dem Teddy) schwaches Licht anmachen, oder eine Lampe als Spitzlicht hinstellen...

Vielleicht noch als Nachtrag: Der SB900 belichtet bei ISO1250, f2.8, 90mm-Reflektorstellung auch auf 2m Entfernung immernoch einigermaßen korrekt, sofern man keine weißen oder reflektierenden Flächen fotografiert. Noch weniger geht dann allerdings auch nicht mehr. Es ist aber wesentlich weniger als wenn man manuell 1/128stel der Leistung einstellt.
Übrigens treten einzelne Über- oder Unterbelichtete Bilder auch bei Nikonblitzen auf, genauso wie vereinzelt mal Kontaktschwierigkeiten am Blitzschuh. Gerade wenn die Batterien nachlassen, oder mehrere Bilder hintereinander gemacht werden. Nur wenn es regelmäßig passiert, würde ich mir Sorgen machen. Allerdings vorher mal schauen ob die Batterien auch voll sind ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Probleme bei den Bildern am Anfang war definitiv das Resultat eines zu starken Blitzes, der nicht weit genug heruntergeregelt werden konnte um die gegebene Szene korrekt zu belichten.

Dabei scheint es nach den Tests des TOs so, als wenn der Nissin auch im iTTL-Betrieb nicht weiter runterregeln kann als auf 1/128stel seiner Maximalleistung.
Das ist bei den Nikonblitzen (zumindest beim SB900) nicht so. Diese können in der Regel im iTTL-Betrieb wesentlich schwächer blitzen als mit 1/128stel ihrer Maximalleistung.

Hallo Nikitaa,

das Problem ist wohl wirklich der Nissin 866, der ist wohl noch etwas "unausgereift". ;)

aber auch der SB900 hat da so seine Probleme:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=738883
http://nikon-fotografie.de/vbulleti...oer/116018-blitzleistung-sb-800-sb-900-a.html

leider lässt sich nicht in Erfahrung bringen, wie denn nun die tatsächliche Minimalleistung der Blitzgeräte ist.

ich befürchte ja eher, das 1/128 das Ende darstellt.
der Nissin tut es wohl nur einfach nicht.
 
Ja, wenn sich jemand beschwert, dass er mit einem SB900 überbelichtet bei ISO 1250, f2.8 und 30-60cm Abstand (!!!) bei direktem Blitzen, dann ist wirklich ein Blitzlehrgang anzuraten.
leider lässt sich nicht in Erfahrung bringen, wie denn nun die tatsächliche Minimalleistung der Blitzgeräte ist.

ich befürchte ja eher, das 1/128 das Ende darstellt.
der Nissin tut es wohl nur einfach nicht.
Was willst du damit sagen? 1/128 stellt definitiv nicht bei allen Blitzen das untere Ende dar. Bei den genannten Canonblitzen nicht und auch beim SB900 nicht. Wie gesagt, beim Nissin scheint das wirklich der Fall zu sein.
Das kann jeder mit seinem Blitz ausprobieren: Einfach etwas um ISO 1000-2000, f2.8 einstellen und den Blitz manuell auf 1/128stel Leistung. Der Blitz wird gnadenlos mehrere Blenden überbelichten. Stellt man ihn dann auf iTTL ist das Bild korrekt belichtet (außer die Situation ist zu extrem).
 
Was willst du damit sagen? 1/128 stellt definitiv nicht bei allen Blitzen das untere Ende dar. Bei den genannten Canonblitzen nicht und auch beim SB900 nicht.

das sagtest Du schon.
nur, wo ist denn jetzt die Grenze ?
das geben die Hersteller nicht an, die Leitzahlentabellen gehen immer nur bis 1/128.
das wäre doch mal eine klasse Werbeaussage.
aber nein, alles schielt immer nur auf die Maximalleistung.
 
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