ich hoffe der tipp bezieht sich nicht auf LiIo akkus, das ist höchstgefärlich dammti rumzuspielen, die haben nciht umsonst einen ganzen haufen elektronik "in den akku" verbaut. und auser speziell für LiIo akkuladegeräten solltest du da mit nichts drangehen. schon garnciht mit U/I oder ähnliches.selber basteln aber eher nicht mit dem Canon-Ladegerät kombinieren! ein universelles Ladegerät, bestenfalls CPU gesteuert (aber auch die Radikalmethode mit U/I Ladekurve reicht) hernehmen und mit zwei Krokodil-kabeln (die Starthilfekabel im Elektronik-Sektor) mit dem BG-E3 verbinden ... das tut's ! Man muss also nicht löten etc. doch sollte man ein wenig Ahnung von der Materie haben![]()
jup, liegen derzeit bei 69 eur / stück, bis auf den schriftzug identisch (aber nciht die hahnen teile, da fehlen einpar funktionstasten)es gibt angeblich auch "baugleiche" gleiche firma, nur ohne canonaufdruck, wenn man den ebay-anbietern glaubt
mhh wie misst du den die akkus ? die reine spannung sagt nicht gerade viel über den ladezustand ausJa, die Akkus in dem Batteriegriff sind mit den Minuspolen direkt miteinander verbunden, die Pluspole werden erst in der Elektronik miteinander "verbunden", daraus ergibt sich,
das wenn zwei Akkus mit unterschiedlicher Leistung eingesetzt sind, erst einmal aus dem mit mehr mAh der Strom gezogen wird, bis beide die selbe Leistung haben.
Ab diesem Punkt werden beide gleichzeitig entladen.
Kann ganz einfach getestet werden:
Einen Akku bis zur Hälfte leeren, dann einen vollen dazu in den BG und mal etliche Aufnahmen machen.
Akkus raus und messen.

höchstens laden und die zeit bis voll messen, aber wer will schon 3h vor dem ladegerät mit einer stoppuhr sitzen ? (wobei die teile in den Canon ladegeräten nur zu ca 75-80% laden, da LiIo zum richti g vollwerden ca 3-4h benötigt.