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Zoom - Lichtstark

@msgnighty:

wie ist es am crop zu verstehen, dass das objektiv zu 112-320/4 wird? also das mit der blende 4 verstehe ich grade nich ganz^^ die lichtstärke des objektivs bleibt doch erhalten, wenns am crop betieben wird :confused

wie läuft das mit dem justieren? beispielaufnahmen machen, am besten im forum posten und wenn nicht alles 100% in ordnung ist, zu tamron einschicken zum justieren oder bei ner externen werkstatt machen lassen?
gibt es eigentlich langzeiterfahrungen mit dem tamron?

ich denke diese fragen sind auch für den TE interessant ;)


das mit dem 112-320 ist wiechmee schon sagte die umrechung auf KB-brennweite - "brennweitenverlängerung" durch den cropfakter der kameras wird das auch genannte - das f/4 ist imho ziemlich unglücklich formuliert - man kann sagen, dass man durch den cropsensor eine blende an freistellung verliert - jedoch nicht eine blende an belichtungszeit! ergo stellt eine VF kamera mit dem 70-200 f/4 so frei, wie eine cropkamera mti dem 70-200 f/2,8 - jedoch erreicht man mit VF und crop die gleichen belichtungszeiten bei gleicher blendenzahl (sollte ich hier falsch liegen, korrigiert mich bitte ;))



justage: meines hatte nen sichtbaren frontfokus im fernbereich - habe das objektiv dann mit beschreibung des fehlers und rechungskopie zu geissler nach reutlingen geschickt und justieren lassen - seitdem ist die linse schlichtweg perfekt!
 
ja, das mit dem brennweitenbereich war mir klar ;)

ok, ich habe irgendwie, so wie das mit der f /4 geschrieben wurde, daraus geschlussfolgert, dass sich neben der brennweite auch die anfangsöffnung ändert und daher das objektiv prinzipiell an cropcams lichtschwächer ist.. deswegen hatte ich nur nachgefragt, danke für die info!

wie teuer war denn die justage? interessiert mich nur, weil man, wenns billig wäre, ja jede neu gekaufte linse dorthin geben könnte allein um sicher zu gehen..
 
Ich muss meinen Thread nochmal rauskramen.
Mich würde nochmal das Freistellpotential des Canon 70-200 L 4 USM interessieren.
Um freistellen zu können, bedarf es ja nicht nur einer kleinen Blendenzahl, auch der Abstand zum Objekt ist entscheidend.
Daher würde ich gern nochmal eure Einschätzung hören. Wie gesagt soll das Objektiv am crop genutzt werden. Reicht da die Blende 4 aus?
Ich habe mir versch. Objektive angeschaut und muss sagen, dass ein Zomm mit Lichtsärke 2,8 doch ein ganz schöner Brummer ist. Das Canon 70-200 L 4 USM finde ich von der Größe her noch sehr gut zum mitschleppen geeignet.

Freu mich über eure Einschätzung!
Grüße stefan
 
Vielen Dank für eure Links!
Habe mal ein wenig mit den Brennweiten und Blenden gespielt.
Hm, letztlich schwierig zu beurteilen, inwieweit f4 reicht, um ordentlich freistellen zu können.

Da beide Objektive, als das Tamron 70-200 2,8 und das Canon 70-200 4 L USM in etwas gleich viel kosten, werde ich mich zwischen einem von diesen beiden entscheiden.

Zu welchem würdet ihr konkret raten?
 
Ich denke das musst du mit dir ausmachen. Das Canon hat USM hat dafür aber "nur" anfangsblende 4. Was für mich letztendlich den Ausschlag gegeben hat für das 70-200 4 L USM war die Verarbeitungsqualität. Also einfach ausprobieren und schauen was dir besser liegt und ob du die Lichtstärke brauchst, den freistellen tut das Canon auch so schon ziemlich gut.
 
ich besitze momentan das Canon 55-250 IS....

Alle drei Objektive haben keinen Bildstabi. Werde ich den im Telebereich schmerzlich vermissen?

Ich denke, du wirst ihn vermissen. Aber du kannst es ja probieren, indem du ihn bei deinem EF-S 55-250mm ƒ/4-5.6 einfach mal an einem Fototag abschaltest.

Jedenfalls bei statischen Motiven gewinnst du nichts an Verwacklungssicherheit, im Gegenteil.
 
Das 70-200 f4 mit IS ist mir einfach zu teuer. Es gibt ja alternativ noch das 70-300 mit USM und IS. Wie schlagen sich diese Objektive im Vergleich? Rein von der Funktionallität hat das 70-300 ja einiges zu bieten. Allerdings habe ich mal gelesen, dass es bezüglich der Bildqualität nicht viel besser als mein jetziges 55-250 IS sein soll.
Vom Bauchgefühl tendiere ich stark zum 70-200 L USM ohne IS. Aber ich habe wirklich Bedenken, dass ich den Bildstabi schmerzlich vermissen werde.
Von einer lichtstaren Lins im Tele-Zomm-Bereich bin ich aufgrund der Größe abgekommen.

Zu welchem Objektiv würdet ihr mir also vor den dargestellten Fakten schlussendlich raten?

Vielen Dank
Stefan
 
Ich hatte sowohl das 70-300 (non-L) als auch das 70-200 1:4L (allerdings mit IS). Ersteres hat mich ziemlich genervt. Die BQ ab 250 mm fand ich recht bescheiden. Bis dahin war sie aber durchaus gut bis sehr gut. Schlimmer war für mich eigentlich der sich drehende und ausfahrende Tubus beim Fokussieren bzw. Zoomen. Das 70-200 1:4L ist eigentlich in allen Belangen dem 70-300 (non-L) überlegen. Klar, der IS ist schon eine schöne Sache, aber wenn das Budget begrenzt ist, würde ich persönlich lieber zum 70-200 1:4L (non-IS) als zum 70-300 greifen. So groß ist der Unterschied zwischen 200 und 300 mm am Crop nicht, dass man hier etwas vermissen würde. Der IS ist eine schöne Hilfe, aber absolut zwingend ist er nun auch wieder nicht. Dann lieber ein gutes Stativ dazu kaufen.

Gruß,

Thorsten
 
Habe mich jetzt nochmal durch diverse Threads unter diesem link gehangelt:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=649075

Viele tendieren ja zum IS. Bei meiner Entscheidung, ob ich mein 55-250 IS eintauschen soll gegen das 70-200 4 USM spielt der Preis eine große Rolle. Wenn ich meins verkaufe, das gerade mal knapp ein Jahr alt ist, würde das neue mit dem ERlös evtl. noch knapp 400 Eruo kosten. Ein verschmerzbare Summe.
Das 70-200 mit IS ist einfach so teuer, dass man ins Grübeln kommt, ob die Bildquali wirklich einen so großen Sprung im Gegensatz zum 55-250 IS machen würde. Bei letztlich 400 Euro Anschaffungssumme überlegt man zumindest nicht so lange, wie bei ca. 900Euro.

Lohnt dieser Mehrpreis wirklich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tamron 70-300 VC USD?
hmm, hab ih noch nicht drüber nachgedacht. Aber ich habe Bedenken, dass das wieder nichts ganzes und nichts halbes ist. Ich greife prinzipiell gern zu Fremdherstellern, aber das 70-200 (fast egal in welcher Ausführung) von Canon scheint doch schon eine ganz schöne Macht zu haben...

Mich würde wirklich nochmal eure Einschätzung freuen, ob das 70-200 mit IS diesen Aufbpreis wirlich wert ist. Also im Gegensatz zum 55-250 und zum 70-200 ohne IS.
 
Mich würde wirklich nochmal eure Einschätzung freuen, ob das 70-200 mit IS diesen Aufbpreis wirlich wert ist.

Naja, wenn Du überwiegend in Situationen bist, wo Du bei 200 mm mit 1/300 s und kürzer fotografieren kannst, dann wirst Du den IS nicht vermissen. Wenn es aber mal schlechter mit dem Licht ist, dann hilft Dir der IS schon zuweilen. Aber man darf davon keine Wunderdinge erwarten. IS heißt nicht, dass man nun nicht mehr verwackeln kann. Man schafft sich lediglich etwas mehr Spielraum.

Bei Indoor- oder Schlechtwetter-Aufnahmen ist der IS schon recht hilfreich. Aber wirklich gebraucht habe ich ihn nicht unbedingt. Trotzdem würde ich wohl wieder zu einem 70-200 mit IS greifen, wenn es die Finanzen hergeben.

Flexibler ist man aber wohl, wenn man das Geld, das man bei Verzicht auf den IS einspart, in ein gutes Stativ steckt.

Gruß,

Thorsten
 
So, ich habe mir das Tamron 70-300 VC USD mal genauer angeschaut. Es gibt ja viele überzeugte User. Es scheint, was die Abbildungsleitung angeht, auch besser als das Canon 70-300 IS USM zu sein, oder?

Die Blende ist wohl bei 200mm bei 4,5, was nur einer drittel Blende Unterschied zum Canon 70-200 L f4 USM ausmachen würde. Durchaus attraktiv.
Preislich ist es zudem auch erschwinglich.

Wie schätzt ihr aber die Abbildungsleistung des Tamron 70-300 im direkten Vergleich mit dem Canon 70-200 L f4 USM ein? Dann doch lieber das L-Objektiv?

Also mir war es seinerzeit den Aufpreis wert. Heute würde ich möglicherweise zum Tamron greifen.
@wiesel201: Warum würdest Du das Tamron heute bevorzugen?
 
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