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"Zoom ist was für Amateure".....

stars-on-45

Themenersteller
sagte letztens ein profi zu mir.ich sollte mir nach und nach festbrennweiten zulegen....was meint ihr?habe übrigens die 40d mit kitobjektiv(17-85)-und darauf schon ziemlich lang gespart.....nun hab ich also auf ein amateur objektiv gespart???naja-mache trotzdem schöne bilder-für mich jedenfalls-ach ein noch...wenn geld keine rolex spielt, was für festbrennweiten soll man sich zulegen(eierlegendewollmilchsau?)
 
FBs sind schon schick, extrem lichtstark und sehr gute Abbildungsleistung. Wenn du Geld hast:

EF 14mm 1:2.8L II USM
EF 35mm 1:1.4L USM
EF 85mm 1:1.2L II USM
EF 180mm 1:3.5L Macro USM
EF 300mm 1:2.8L IS USM
 
Und das 200/1,8:evil:
 
Ich habe in den letzten 12 Monaten drei verschiedene (professionelle) (Hochzeits-)Fotografen erlebt, und alle drei haben mit Zoomobjektiven gearbeitet.

Und nu ?
 
Mit einem Zoom kann man halt besonders interessante Dinge der Fotografie nur schlecht nutzen.

Freistellen und damit selektive Schärfe geht halt mit einer lichtstarken FB (Blende 1.4 - 2.0) DEUTLICH besser, als mit einem Zoom.

Dein 17-85er ist für ein Zoom auch noch recht lichtschwach mit Blende 4.0-5.6.

Dafür hat es einen großen Brennweitebereich und eine IS. Ist doch auch nett. Ist ein sehr schönes Allroundobjektiv.
 
Hallo,

na das kommt halt ganz darauf an, was und wie Du fotografieren willst. Im sauberen Studio mit viel Zeit ist es überhaupt kein Problem, mal eben zwischendurch die Festbrennweite zu wechseln. Bist Du aber auf "Fotosafari" in einer Großstadt (Mix aus Architektur, Streetfotografie und eventuell Portrait) wirst Du wohl kaum 4-5 Festbrennweiten mitnehmen wollen, ganz zu schweigen von dem "Jonglieraufwand" ;)

Es hat halt alles seine Vor und Nachteile. meine persönliche Strategie ist: Zoom Objektive zuerst, dann nach und nach mit Festbrennweiten für spezielle Aufgaben ergänzen (z.B. 85mm f1.8 für Portrait...)

Gruß,
Georg
 
Ich habe in den letzten 12 Monaten drei verschiedene (professionelle) (Hochzeits-)Fotografen erlebt, und alle drei haben mit Zoomobjektiven gearbeitet.

Und nu ?

Die Leistungen von den L-Zooms à la 16-35/2,8 oder 17-40/4 oder 24-70/2,8
sind über jeden Zweifel erhaben, und wenn er eine von diesen Linsen hatte ist ja alles i.O.:lol:
Ne mal im Ernst, ich habe bloß das 50/1,8, aber seine 50 € ist das Ding allemal wert. Die Fotos mit der FB gefallen mir von der Farbe her einfach besser, als die die ich mit dem Kit mache.
lg Dustin
 
Da bin ich anderer Meinung. Ich würde behaupten, dass man mit einem 70-200/2,8 am langen Ende bestimmt gut freistellen kann, oder mit dem neuen 200-500/2,8 sicherlich auch:lol:

Du weißt aber schon, dass die Bilder mit langem Tele ganz anders wirken? Portraits werden einfach flacher durch die lange Brennweite.

Außerdem hat man nicht immer den nötigen Platz um so weit wegzugehen. Vom benötigten Licht ganz zu schweigen.


Aber klar auch mit meinem Kit Tele kann man am langen Ende mit 5.6 super freistellen. Aber die Bildwirkung ist eine VÖLLIG andere als mit dem 85er oder dem 50er.
 
... aber festbrennweiten machen einen noch lange nicht zum profi. schön wärs ;)

letzlich alles eine sache der vorliebe, ich kann durchaus verstehen, warum man lieber mit zooms arbeitet. mir machen die festbrennweiten aber mehr mehr spaß
 
Jein... mit ner 1Ds und nem 70-200 werden bei uns eigendlich die meisten KB-shootings gemacht.

Gute Festbrennweiten haben nochmal einen Auflösungsvorteil und Lichtstärkenvorteil, wobei man halt wissen muss was man macht. Studioshoots laufen eh auf Blende 8-16 meistens ab - außer man möchte spezielle Lichteffekte erzielen. Ansonsten AL bzw. allgemein ohne Lichtequip greift man natürlich gern zu FBs. Aber ich denke weder FBs noch andere Sachen machen einen zum Profi. Es kommt einfach aufs "Arbeitsumfeld" an bzw. was man benötigt. Es gibt ja auch einfach Aufträge bei denen bist du unter Mittel- bzw. Großformat ein "Amateur" weil einfach diese Datenmenge gebraucht wird.

Mach einfach was du willst und machs richtig ;)
 
Sehr gutes Beispiel ! Geht ohne Zoom gar nicht ! Außer natürlich Du hängst Dir gleich 3 Bodys mit Festbrennweiten um ;)

Festbrennweiten sind kein Problem. Für eine Hochzeit brauche ich nur die Brennweiten 17mm und 85mm. Bei der letzten Hochzeit hatte ich über 100 Fotos genau so gemacht - und keinen einzigen Pixel abschneiden müssen.

Die Fotoserie sieht mit 17mm & 85mm sehr aufgeräumt aus, weil man nicht diesen Bildwinkelsalat durch 40 verschiedene Brennweiten abliefert.

Zwei Bodys sind sowieso das Minimum, wenn man "den wichtigsten Tag im Leben" fotografiert. (Redundanz)

.
 
Ich habe in den letzten 12 Monaten drei verschiedene (professionelle) (Hochzeits-)Fotografen erlebt, und alle drei haben mit Zoomobjektiven gearbeitet.

Und nu ?
Sehr gutes Beispiel ! Geht ohne Zoom gar nicht !

Ohh, Ohh, ich habe meine Tante, als Fotografin-Meisterin, bei Hochzeiten ... nie mit einem Zoom an ihrer Mittelformat oder Kleinbild-SLR gesehen; von "Geht ohne Zoom gar nicht !" kann also gar nicht die Rede sein.

Gruß Ulrich
 
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