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Sammelthema Zoo Bilder

Die Ente war im Küstenpanorama relativ nahe am Zaun unterwegs. Muss beim nächsten mal schauen, ob man auch zwischen den Stäben durch fotografieren kann. Wäre in dem Moment aber auch nicht auf die Idee gekommen... :D Danke für den Tip.

Achso, ich dachte das war eine aus dem Volierenbereich neben den Elefantenhaus. Beim Küstenpanorama ist es natürlich schwierig bzw. unmöglich, auf Augenhöhe mit einer Schwimmente zu sein ;)
 
Hallo
Da ich den Zoo in nächster Zukunft auch besuchen möchte und sehr viele Foto's vom Burgers Zoo auf Flickr gesehen habe, habe ich die Zooleitung per Mail kontaktiert, auch mit dem Hinweis, das ich die Bilder im Forum und bei Flickr einstellen möchte. Sie hat mir mitgeteilt, das nur für die kommerzielle Nutzung eine Genehmigung eingeholt werden muss. Dies entspricht auch den Aussagen der Niederländischen Fotografen, mit denen ich des öfteren zu tun habe.
Also steht einer Einstellung hier nichts im Wege.

Zitat aus der Mail:
Nur für kommerziellen Zwecke brauchen Sie Genehmigung. Sonst können Sie die Fotos normal benützen.
Zitat Ende

Ah Klasse - hatte mal einen Blick in die Zoordnung geworfen und danach vom Besuch des burgers zoo mit Kamera abgesehen - vielleicht kommt er ja doch wieder auf die Liste ...
 
Danke, Mattis. Dein Großer Kudu würde mir richtig gut gefallen, wenn die Hörner nicht abgeschnitten wären. Fällt mir öfter bei Deinen Bildern auf. Du solltest da mehr drauf achten bei der Bildgestaltung, es lohnt sich.

Hier hat Jemand sein Liebesnest mit Bedacht gewählt - da bleibt der Erfolg bei der Dame seines Herzens nicht aus: :D

150412_Zoo_Rheine-13.JPG

(Gestern im Naturzoo Rheine aufgenommen)
 
Mei Frank, die Störche schauen aus wie gemalt, total schön mit den Blüten drum herum :)
 
Esox, danke fürs Feedback.
Mich hat es eigentlich gar nicht so sehr gestört, dass die Hörner nicht voll im Bild sind. Das Gesicht war mir eigentlich wichtiger. Ich hatte aber auch andere Probleme, ich konnte an der Stelle mit meiner 300mm Festbrennweite nicht weiter nach hinten und an einer anderen Stelle hätte ich jemanden im Bild gehabt oder einen schlechteren Winkel gehabt.
Und ich wollte die Hörner auch nicht auf biegen und brechen voll im Bild haben, dann hätte der Rest vom Kopf irgendwo unten in der Ecke gehangen.
Nächstes mal nehme ich vielleicht mal wieder mein 80-200er mit, dann bin ich etwas flexibler^^

Deine Störche sehen wirklich aus wie aus dem Bilderbuch. Echt klasse!

Ring-Tailed Lemur by Mathias Appel, on Flickr

Ring-Tailed Lemur by Mathias Appel, on Flickr

Red Panda by Mathias Appel, on Flickr
 
Lieben Dank, Isabelle.

Da stellst Du eine schwierige Frage.
Es gibt Menschen, die sind von der Muse geküsst. Egal, wo Du die hinstellst, sie machen aus dem Nichts wunderbare Fotos. Andere müssen sich das mühsam erarbeiten; Bildkompositionen, Kameraeinstellungen, Entwicklungsprogramme.....
Und wieder andere lernen es nie....

Ich finde dieses Forum da extrem hilfreich. Man sieht viele sehr gute Fotos und stellt sich die Frage, warum sie aus der Masse herausstechen. Wenn man die Antwort kennt, ist man einen großen Schritt weiter. Ein wichtiger Faktor ist dabei die Geduld, auch mit sich selbst. ;)

Just my 2 cents....


Hallo Esox - wie du weisst bin ich hier ja eifrige Mitleserin ... und poste auch regelmäßig. Aber irgendwie bringt es mich nicht unbedingt weiter hier zu schauen. Diverse Videos und Bücher habe ich mir zu Gemüte geführt - aber trotzdem habe ich das Gefühl meine Bilder werden wieder langweiliger :( Habt ihr einen Geheimtipp was Bücher, Videos o.ä angeht wo ich mir etwas inspiration holen könnte?
Oder wolltest du mir eher durch die Blume sagen, ich werde es nie lernen ?


@mattis : Dein erster KAtta ist toll :)
 
Oder wolltest du mir eher durch die Blume sagen, ich werde es nie lernen ?

Klassische Fehlinterpretation! :eek:
Ich wollte Dir eigentlich sagen, dass Du vielleicht etwas mehr Geduld mit Dir selbst haben musst. Schau Dir eventuell mal Deine Bilder an, die Du vor zwei, drei Jahren gemacht hast. Stellst Du einen Fortschritt fest? Dann bist Du doch auf einem guten Weg.;)

@Steffi S5Pro & Mattis: Danke fürs feedback....:top:
 
aber trotzdem habe ich das Gefühl meine Bilder werden wieder langweiliger

Vielleicht mit Geduld auf besondere Szenen warten... es muss ja nicht immer das perfekt freigestellte Porträt sein.. spezielle Momente / Mimiken oder Jungtiere, die beim Spielen mit viel Eifer auch mal unbeholfen durch die Gegend stolpern, etc.
Mir fallen da folgende Beispiele ein (falls Du sie nicht schon kennst):
https://www.flickr.com/photos/123865437@N06/16894392858/
https://www.flickr.com/photos/123865437@N06/16856594142/
https://www.flickr.com/photos/123865437@N06/16624144990/
https://www.flickr.com/photos/123865437@N06/15885021473/


Grüße
Hendrik
 
@mattis : Dein erster KAtta ist toll :)

Danke^^ Kattas sind immer toll, und so verflucht weich, besonders wenn sie klein sind! :p


Ich wollte am Wochenende lieber knipsen als mich um einen ollen Ast zu kümmern :D Vielleicht später, oder wenn ich an diesem Wochenende nichts besseres zu tun habe.

Hier noch ein Katta:
Ring-Tailed Lemur by Mathias Appel, on Flickr

aber trotzdem habe ich das Gefühl meine Bilder werden wieder langweiliger :(

Manchmal ist man einfach etwas ausgebrannt. Es läuft nicht so wie man will, die Tiere im Zoo spielen nicht mit... Passiert.
Einfach am Ball bleiben oder mal eine kurze Pause machen. Und wenn das Wetter jetzt wieder beständiger wird läuft es eh wieder besser :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klassische Fehlinterpretation! :eek:
Ich wollte Dir eigentlich sagen, dass Du vielleicht etwas mehr Geduld mit Dir selbst haben musst. Schau Dir eventuell mal Deine Bilder an, die Du vor zwei, drei Jahren gemacht hast. Stellst Du einen Fortschritt fest? Dann bist Du doch auf einem guten Weg.;)

Dafür dass ich jetzt 1 1/2 Jahre ernsthafter ( also mit der DSLR ) photographiere habe ich sicher einen gewissen Weg vom knipsen zum photographieren gemacht - aber mich nervt einfach gerade die Stagnation. Ich bearbeite viel an meinen bildern - an manchen zuviel, weswegen ich gerade auch einen Uhu schon Tagelang durch Photoshop schiebe ... Ich hab irgendwie das Gefühl ich weiss nicht so recht wohin die Reise gehen soll ...

Zwar habe ich schon 1 -2 Projektlinien die sich bei mir herauskristallisieren - aber irgendwie kann das doch nicht alles sein :(
 
Also wenn ich mich so fühle, dass es nicht so richtig vorwärts geht versuche ich einfach mal alles etwas anders anzugehen. Also mal in einen anderen Zoo gehen, zu anderen Tageszeiten losziehen, oder ich benutze für das gleiche Motiv einfach mal eine andere Brennweite.
Dann sind da natürlich auch Dinge auf die man sich im Laufe des Jahres freut. Im April ist es jetzt ja schon wieder recht warm, darum waren am letzten Wochenende die Kattas draußen die ich wirklich extrem gerne knipse (und streichle... und in meinen Rucksack schauen lasse weil nichts niedlicher ist als neugierige Tiere :p).
Eine andere Sache die mich motiviert ist einfach, dass ich mich verbessern will. Man knipst im Zoo zwar häufig immer die gleichen Viecher, aber ich will das auch jedes Mal besser hinkriegen!
 
Zwar habe ich schon 1 -2 Projektlinien die sich bei mir herauskristallisieren - aber irgendwie kann das doch nicht alles sein :(

Ich glaube, Du stehst Dir irgendwie selbst etwas im Weg. Wie sagt Nobutada so schön zu Nathan Algren in The Last Samurai? "Too many mind!" :)

Es wirkt ein bisschen so, als ob Du mit Gewalt erreichen willst, dass jedes Foto, das Du machst, ein Kunstwerk werden muss. Aber das muss es doch gar nicht. Soweit ich das sehe, verdienst Du mit der Fotografie doch nicht Dein Geld, aber Du setzt Dich selbst durch diesen Anspruch so sehr unter Druck, dass die ganze Situation zum Krampf wird und Deine Kreativität ausbremst.

Drittel-Regel, goldener Schnitt, goldene Spirale, das sind sicher alles Hilfsmittel, die man kennen sollte, wenn man sich mit der Fotografie beschäftigt, aber sie sind auch nicht mehr als das. Ein Bild wirkt einfach besser, wenn man diese Regeln im Kopf hat und anwendet, und das tust Du ja. Dabei sind sie für Dich als das Bild Gestaltene aber präsenter als für die meisten Betrachter, denn so analytisch gehen doch die meisten Menschen gar nicht an ein Bild heran. Ich lege im Kopf auch ständig irgendwelche Raster über meine eigenen Bilder, witzigerweise aber fast nie über die von anderen. Und wenn ich es doch mal tue, dann stelle ich häufig fest, dass sie diese Faustregeln auch zu einem gewissen Grad eingehalten haben, nur halt nicht so minutiös, wie ich das meistens mache. Der Rückschluss für mich ist dann, die Overlays in LR & Co. auszuschalten und instinktiver an meine Bildbearbeitung heranzugehen (was meistens aber auch keine besseren Resultate liefert :o)

Aber alles, was über diese handwerklichen Hilfsmittel hinausgeht, lässt sich nun mal nicht mehr als Regel formulieren. Denn dann werden Bildbearbeitung und Bildgestaltung zum persönlichen Ausdruck oder zumindest zu persönlichen Vorlieben. Wärmer oder kälter, mehr oder weniger Kontrast, natürlich oder künstlerisch, bei all diesen Fragen wirst Du genau so viele Meinungen wie Ratschläge/Antworten bekommen und genauso "schlau" wie vorher sein. Das kannst letztendlich nur Du selber entscheiden, es sei denn es hängt handwerklich etwas total schief. Aber über den Status bist Du doch schon lange weg.

Wenn Du Dich für einen Stil (und sei es auch nur für ein einzelnes Bild) entschieden hast, kannst Du überlegen, wie das ideale Ausgangsmaterial für diesen Stil (oder dieses Bild) aussehen müsste und gezielt losgehen und versuchen, dieses Foto zu machen. Allerdings solltest Du, meiner Meinung nach, dabei den Spaß an der Fotografie nicht aus den Augen verlieren. Ein professioneller Fotograf, der seinen Lebensunterhalt damit bestreitet, kann/muss auch mal mitten in Nacht aufstehen und auf irgendeinen Berg kraxeln, um das schönste Morgenlicht um vier Uhr in der Früh mitzunehmen. Diesen Aufwand zu betreiben, hat man als Hobbyfotograf aber halt eher selten die Möglichkeit. Wenn es klappt, ist es um so schöner, aber wenn man nach jedem Zoobesuch total gefrustet nach Hause kommt, weil es mit dem Traumfoto wieder nicht geklappt hat, läuft etwas grundlegend schief (und geht in Richtung Selbstkasteiung).

So, und nach dem Wortschwall (Sorry! :o) noch ein Gorillabildchen aus dem Zoo Hannover :)

 
Zuletzt bearbeitet:
@mattis : Werde in meinem Urlaub im Mai 6 neue Zoos besuchen - vielleicht bekomme ich da einen anderen Input - ist wohl schon etwas anderes als wenn man die gleichen Tiere immer und immer wieder vor der Nase hat - auch wenn ich mich wie du schon sagst immer wieder freue von dem einen oder anderen Tier mal endlich ein schönes, mir gefallendes Foto geschossen zu haben ... manchmal fehlt mri auch einfach die Geduld stundenlang vor dem Gehege zu campieren und auf "den Moment" zu warten ... stattdessen geh ich dann meist weiter wenn die Tiere auf die ich es eigentlich abgesehen habe faul rumliegen und schlafen ... und komm auf dem Rückweg nochmal vorbei. Glück ist dabei wohl auch ein nicht zu unterschätzendes Element ...

@thewaspfactory : Ja du hast Recht und genau das ist es was mich an meinen Bildern stört - dass ich mich gerade krampfhaft an diesen Regeln festhalte und meine Bilder dadurch recht langweilig werden. Ich würde gern neue Schnitte ausprobieren und ich hab hier schon ein paar Spannende Sachen gesehen ... aber letztlich endets dann doch wieder bei dem was ich kenne und das intuitiv, oder wenn aufgrund des AF nicht möglich in der Bearbeitung.

Was mich gerade total nervt ist dass mein 100-400L wohl ein Totalschaden zu sein scheint und ich die Zootour mit meinem langsamen, wenn auch nicht schlechten, Tamron 70-200 bestreiten werden muss *Seufz*Vielleicht ist es auch eine Chance.
 
@mattis :

@thewaspfactory : Ja du hast Recht und genau das ist es was mich an meinen Bildern stört - dass ich mich gerade krampfhaft an diesen Regeln festhalte und meine Bilder dadurch recht langweilig werden. Ich würde gern neue Schnitte ausprobieren und ich hab hier schon ein paar Spannende Sachen gesehen ... aber letztlich endets dann doch wieder bei dem was ich kenne und das intuitiv, oder wenn aufgrund des AF nicht möglich in der Bearbeitung.

Was mich gerade total nervt ist dass mein 100-400L wohl ein Totalschaden zu sein scheint und ich die Zootour mit meinem langsamen, wenn auch nicht schlechten, Tamron 70-200 bestreiten werden muss *Seufz*Vielleicht ist es auch eine Chance.
Wie war es denn früher in der Schule im Kunst/Zeichenunterricht? Ich war immer schlecht. Entsprechend fällt mir heute interessante Bildgestaltung immer noch extrem schwer. Übrigens, so bin ich zur Fotografie gekommen, weil ich einfach nicht zeichnen kann.
Dachte, mit Fotos könnte ich wenigstens kleine Kunstwerke schaffen. Pustekuchen! Dafür aber aber Rieeeesenausrüstung - blaues Forum sei dank - *lach*
 
@Missgarfield:
Das hört sich doch gut an^^
Was das Campieren angeht, wenn das Wetter mitspielt verbringe ich schon mal gute zwei Stunden bei den Kattas, oder warte eine halbe Stunde bis die Fütterung bei den Pandas endlich losgeht, um mir einen guten Platz zu sichern. Wenn du Freude daran hast, dann wartet man auch gerne auf diesen einen Moment den man festhalten will!
Und dass das 100-400mm Objektiv nicht mit kann würde ich auch mehr als Chance und nicht als Handicap sehen. Damit sind wieder ganz andere Blickwinkel möglich, sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne :) Ich bin auch am überlegen nächstes Mal wieder mein altes Nikkor 80-200mm f/2.8 AF-ED mitzunehmen.
Viel Erfolg schon mal, ich bin auf deine Ergebnisse gespannt!


Ring-Tailed Lemur by Mathias Appel, on Flickr
 
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