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Zeiss ZX1

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https://zx1.zeiss.com

ich finde die fesch.
 
Nutzt du noch Windows95? ....

Wer sehenden Auges auf ein System setzt bei dem klar ist, dass langfristig bestimmte Funktionen nicht mehr reibungslos funktionieren werden oder nur eingeschränkt, der ist selbst schuld.

Na, an was hängst du dich denn da auf? Windwos 95 mit dem aktuellen Lightroom zu vergleichen ist schon krasser Unsinn.

ALLE Digitalkameras sind irgendwie Computer die nach einer gewissen Zeit in Leistung und Software veraltet sein werden (sehr viele sind es bereits) und Updates sind in dem Bereich eh absolute Mangelware. Verstehe nicht weshalb du dich ausgerechnet bei dieser Kamera so darüber aufregst. Immerhin bietet sie Wifi, Bluetooth und USB-C und kann somit auf alle derzeit üblichen externen Speicher übertragen. Damit steht jegliche Weiterverarbeitung zur Verfügung, auch auf längere Zeit gesehen. Wie funktionell alles umgestzt ist muss sich natürlich erst noch zeigen.

Da interessiert schon eher wie schnell und genau der AF ist, wie die AF-Punkte verteilt sind, wie die Bildqualität bei Offenblende ist, wie das Sucherbild ist, der Dynamikumfang, etc. etc.
Bildbearbeitung in der Kamera ist ein zusätzliches Gimmik, das man einfach mitnimmt.

Die Zielgruppe für diese Kamera dürfte wegen der Festbrennweite überschaubar bleiben. Wenn Zeiss liefert was man von dem Namen erwartet, dann wird das eher was für Qualitätsfanatiker. Und das ist legitim.
 
Ich glaube allen ist klar, dass die Kamera nicht über das Fortbestehen von Zeiss entscheiden wird. Es ist doch eher ein Prestige-Objekt. Eine Kamera von Zeiss, die auf jeden Fall sehr guten Output liefern wird und diese dann direkt unterwegs bearbeiten lässt, im Zug oder im Flugzeug. Was soll daran als Nischenprodukt falsch sein? Mit einem fixen Objektiv ist dieser Ansatz doch vollkommen legitim, dass Ganze ist halt eher für Reportage und nicht das Allzweckwunder. Für alles andere gibt es doch ohnehin schon einen Markt. Es ist am ehesten ein Me-too zur RX1.

Klar, vielleicht hätte das Gehäuse auch eher ein Retrofinish gestanden, aber das passt halt nicht in die Zeiss Designsprache.

Ich bin sicherlich auch kein potentieller Käufer, aber das die ersten schon Angst haben, dass die Software irgendwann veraltet sein könnte und nicht sieben Jahre überlebt, obwohl viele Nutzer ihre Kameras viel kurzfristiger turnusmäßig Upgraden, führt die Sache doch ins Absurde.
 
Ich finde die Kamera eigentlich toll. Schönes Design, mein Style. 35/2 ist meine lieblings Brennweite mit perfekter Lichtstärker. Die SSD ist ok, aber dadurch wird das ganze unnötig Teuer. Der Kamerapreis scheint etwas hoch zu sein, aber noch ok. Ohne SSD und ohne LR könnte das ganze bestimmt 500 Euro günstiger werden.

Lightroom in der Kamera finde ich totalen Blödsinn. Warum sollte ich Bilder in der Kamera entwickeln und dann mit dieser Software? Ich nutzte zwar Adobe Produkte, auch PS, aber LR? Lass mir doch eine Software nicht vorschreiben! Ein fetter Minuspunkt.
 
@Polarized

Das ist es was ich von dieser Kamera auch erwarte. Eine sehr hohe Qualität in allen Bereichen, die Möglichkeit ein wenig zu Bearbeiten(ich persönlich bearbeite sowieso nicht viel) und das unkomplizierte versenden an ein Medium meiner Wahl. 35mm Festbrennweite als fixe Linse......alles gut. Ich werde die Kamera auf jeden Fall im Auge behalten.

Gruss
Gerold
 
Eine schöne Kamera, tolle Brennweite die ich mir bei einer Leica Q wünschen würde.
ABER: SSD als Speicher fest verbaut, da hätte ich Angst vor, man hört ja, dass SSD nur begrenzte Lese und Schreibvorgänge verkraftet.
Da kommen ja bei einer Kamera viele zusammen und dann ist das Ding irgendwann hin, ohje, das soll Zukunft sein?
SD Karte wäre mir viel lieber...
 
So eine SSD mit 512GB wird quasi ewig halten. Die Anzahl der Lese- und Schreibzyklen nimmt mit der Entwicklung der Teile schon zu und der Defekt einer Zelle ist ersten unwahrscheinlicher und zweitens auch noch weniger verheerend, als der einer SD-Karte, weil SD-Karten keinen Controller haben, der den Zustand der Speicherzellen abfragen kann. Heißt im Vergleich: SD hat eine defekte Zelle, Karte stellt sich tot. SSD hat defekte Zellen: Controller registriert das und wird diese Zelle nicht mehr auslesen und beschreiben, diese Zelle fällt somit aus dem Array einfach raus, effektiv nimmt die Speicherkapazität der SSD mit der Zeit ab. Wenn Du deine Fotos von dieser Kamera mit einer Regelmäßigkeit wie von SD-Karten auch runterziehst und deine Backups machst, geht da genau so wenig flöten, wie wenn Du eine Kamera mit SD-Karten verwendetest. Hinzu kommt, dass ich nicht glaube, dass im Falle eines Speicherdefektes Zeiss sich grimassenschneidend in's Fäustchen lacht. Und selbst, wenn der Controller einer SSD schlapp macht, kann man den Inhalt einer SSD noch auslesen. Zwar mit deutlich erhöhtem Aufwand, möglich ist es dennoch.

Heißt also: Ich halte es für beinahe ausgeschlossen, dass eine aktuelle SSD von jetzt auf gleich den Geist aufgibt. 200.000 Zyklen pro Zelle sind viel, angefangen hat man mit ca 70.000 und meine beiden SSDs der ersten und zweiten Generation haben noch immer keine defekten Speicherzellen. Bei normaler Nutzung sollte es ca. 90 Jahre dauern, bis 50% der Zellen defekt sind, gesetzt der Annahme, dass diese bei 80.000. Zyklen kaputtgehen.


Zur Kamera selber: Ich finde, sie sieht sehr edel und schick aus. Wenn Lightroom mit adäquater Geschwindigkeit, ohne memory leaks und den damit verbundenen Abstürzen steht, fände ich das auch soweit in Ordnung und für's fixe Verarbeiten und Teilen auch ziemlich gut. Nur gehe ich davon aus, dass sich das ganze Preislich in etwa auf Leica-Niveau bewegen wird, Für mich also unbezahlbar. Aber das neue iPhone macht bestimmt eh bessere Bilder :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das große und klobige Objektiv passt überhaupt nicht zur Kamera.
Da bleibe ich lieber bei Fuji X100F, auch wenn diese nur APS-C Format hat :)
 
Ich finde ja eher das Gehäuse zu groß für die Optik. Ich bin gespannt auf einen Größenvergleich mit Leica Q und Sony RX1. Könnte gut sein, dass sich Zeiss mit der ZX1 den Titel „größte Kompaktkamera“ gesichert hat.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Mit gefällt diese ZX1 und finde es eine starke Ergänzung im Angebot Kompakter WW-Kameras (Fuji X100, Ricoh GRIII usw).

Klar, dass die Kamera keinen Slot hat, ist gewöhnungsbedürftig, zeugt aber von der konsequenten Umsetzung.

Mir gefällt auch das Design und Anordnung der Bedienelemente.

Über 500GB interner Speicher sollten für viele Fotos reichen und es ist zu hoffen, dass deren WiFi gut funktioniert und zukunftstauglich ist (neueste Protokoll-Version usw).

Auch die interne Bildbearbeitung passt konsequent ins Konzept.
Das muss übrigens nicht heissen, dass die Kamera wegen der Adobe-Software auf Android läuft. Es gibt auch APK-kompatible Betriebssysteme. Mit einem geschickten Software-Design könnte das ganz gut kommen.
Sowieso - Android wurde ursprünglich ja als Betriebssystem für Kameras entwickelt, von daher wärs auch nicht schlimm, wenn die Kamera tatsächlich auf Andorid basiert.

Nachteilig dieses ganzen Konzept könnte aber ein sehr hoher Stromverbrauch sein, was die reisetauglichkeit ein wenig einschränken könnte. Das muss sich ja erst noch zeigen.
 
Die beworbene Hauptfunktion dieser Kamera, also die Bearbeitung und das Teilen ist meiner Meinung nach der falsche Weg. Warum soll ich die Fotos denn in der Kamera bearbeiten wenn jeder heutzutage ein Handy in der Tasche hat?

- weil nicht jeder ein Handy hat
- weil es Orte gibt an denn Du einHandy nicht nutzen darfst/kannst/willst?
- das hantieren mit 2 Geräten nicht jeder mag
- es im idealfall noch schneller und reibungsloser geht


Viel wichtiger wäre es, wenn die Kamera Hersteller endlich mal daran arbeiten würden, dass die Fotos wirklich schnelle und ohne Probleme direkt auf dem Handy landen. So richtig konnte mich da noch keine Kamera überzeugen (Aber ich kenne auch nicht alle). So etwas ließe sich freilich nicht so gut vermarkten wie das Konzept von Zeiss.

das eine schliesst das andere nicht aus!
Ich würde es sehr begrüssen, wenn jpgs in voller Auflösung UND RAWs auf Handy/Tablett zu ziehen (kabellos und auf Wunsch automatisch)

Für mich ergäbe sich da eine tolle Zeitersparnis, zumal ich sowieso gerade nicht viel Zeit habe für RAW-Entwicklung am Computer. bzw. wenn man es ganz radikal weiter denkt, spare ich mir einen Computer mit Lightroom.

Ich mache auf Reisen unterwegs ein Bild und abends im Hotel bearbeite ich es und lade es hoch. Oder sogar unterwegs und kann es gleich an Mitreisende oder Soziale Medien weiterleiten.
Sowas hätte ich bei meinem letzten Trip gebraucht.
Dazu perfekte Reportagelinse.

Endlich ist mal jemand innovativ genug und wagt einen SChritt in die richtige Richtung.

Befürchte leider nur, dass der Preis zu hoch für mich ist.

Das ist ein anderer Ansatz wofür man so eine Kamera brauchen könnte.

Ich war auch extrem überrascht, wie schnell manche Auftraggeber bereits Bilder wollen/brauchen, nämlich in Zeiten von FB und Instagramm oft schon während des Events und dann Karten laden, editieren beisst sich mit weiterfotografieren. Zu diesem Zweck hatte ich nun immer meine Fujis mit und habe mich mit den Mitarbeitern abgesprochen was sie wann senden müssen und habe nach dem gewünschten Bild denen die Kamera in die Hand gedrückt, damit sie es sich raussuchen, rüberspielen und hochladen. das klappt, aber der Punkt ginge zZ deutlich an die Zeiss.

Finde die Kamera leider nicht sooo spannend. Hatte was anderes erwartet als nur 35mm 2.0.

bei der Grösse der Komponenten hätte ich eher eine Wechselobjektiv Kamera vermutet -> und deutlich spannender gefunden!

Die Q ist da einfach optisch und von der Größe deutlich vorn. Das Q Objektiv wird Zeiss auch nicht übertreffen können.

grosse Worte. Wieso sollte das so sein?

Mal sehen wie lange Lightroom und das Android (das ja wahrscheinlich darauf läuft) auf der Zeiss Kamera up to date gehalten wird. Das ist ja schon bei Smartphones ein Problem von denen Millionen Geräte verkauft werden. Tut mir leid, aber ich glaube an keine lange Produktpflege - schon gar nicht bei Kameras. Selbst WENN die Rechneleistung nicht das Problem WÄRE, so wird die Produktpflege irgendwann zum Problem. Irgendwann läuft die aktuelle LR Version nicht mehr auf der Kamera, irgendwan werden Sicherheitslücken im Android nicht mehr geschlossen. Modulare Konzepte haben einfach zu viele Vorteile gegenüber so etwas.

stimmt, aber trotzdem ein erfrischend anderer Ansatz

Aber wie schon einmal gefragt: Welchen Vorteil hat das Bearbeiten in der Kamera gegenüber einem Bearbeiten im Handy. Mir fällt wirklich kein einziger ein!

s.o.
Ich konnte mir lange auch nicht vorstellen wozu das gut sein könnte, aber die Welt dreht sich weiter und Ansprüche verändern sich.

Wie viele hier im Forum nutzen wohl noch Lightroom 3? Wahrscheinlich nicht so viele, oder?

u.a. ich

Natürlich wird diese alte CC Version aller Voraussicht nach ewig auf dieser Kamera laufen. Es ist aber ein weiterer Nachteil gegenüber der Bearbeitung am Handy und Vorteile gibt es ja keine.

weiterer Nachteil?
Doch es gibt Vorteile, wenn man schnell liefern muss. Bis man an der Kamera erstmal das Bild rausgesucht hat, es übertrage hat, etc. ist das Bild aus der Zeiss schon im Äther.

Außerdem bleibt es nicht bei Lightroom. Was ist denn wenn die Dropbox App oder eine andere Schnittstelle nicht mehr unterstützt wird? Gut möglich, dass ein Hochladen dann unmöglich wird. Ein ist für mich klar: Wer sehenden Auges auf ein System setzt bei dem klar ist, dass langfristig bestimmte Funktionen nicht mehr reibungslos funktionieren werden oder nur eingeschränkt, der ist selbst schuld.

der Punkt ist tatsächlich noch zu klären.

Ich finde ja eher das Gehäuse zu groß für die Optik. Ich bin gespannt auf einen Größenvergleich mit Leica Q und Sony RX1. Könnte gut sein, dass sich Zeiss mit der ZX1 den Titel „größte Kompaktkamera“ gesichert hat.

schrieb es auch schon - bei der "Kompaktheit" hätte ich eine Systemkamera erwartet.
Einziger Grund dagegen wäre ein speziell abgestimmter Sensor ans Objektiv, der Mehrwert eines modularen Konzeptes überwiegen IMHO deutlich, v.a. bei der Grösse...
 
Also, ich benutze ja kein Lightroom CC, korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch liege,aber: Benötigt Lightroom CC nicht zwingend eine Onlineanbindung, wenn man Fotos bearbeiten will? Wieviel GB werden denn da rauf- und runtergeladen, wenn man, sagen wir mal, 10 Vollformat-Dateien aus einem 37MP Sensor bearbeiten will? Sorry wenn das ne blöde Frage ist, aber ich bearbeite meine Bilder bisher konsequent offline und kenne mich mit diesen Creative Cloud Sachen nicht aus.

Rainer
 
@Stoker & @rachmaninov :

Ich denke, bei dieser LightroomCC-Applikation geht es einzig darum, dass man ein funktionsreicheres internes Bearbeitungswerkzeug mitbekommt.
Updates braucht es auch gar nicht, da diese Version das Kamera-RAW sowieso unterstützen wird und keine anderen/weiteren (also von anderen Kameras) braucht.
Da Lightroom soetwas wie ein Quasi-Standard darstellt und sehr vebreitet ist, kommt dies Vielen auch in der Bedienung sehr entgegen.
Ich persönlich könnte auf LR gut verzichten.

Es wird jetzt so Manche geben, welche den fehlenden Slot kritisieren, darunter aber einige, welche selber an Laptops usw arbeiten, die kaum mehr physiche Konnektivität mehr bieten.
Selber kommt mit kein Laptop, ohne CD/DVD-Drive ins Haus, aber Viele haben sich auch daran gewöhnt. Zudem gibt's mobile Storages mit WLan, NFC usw. Ein solches Gerätelein wäre bei dieser Kamera auf längeren Reisen sicherlich eine interessante Speicherlösung.

Schlussendlich kommts' 'drauf an, wie zuverlässig die Kamera funktioniert. Dass man mit einer Digi noch in 15 Jahren fotografiert, wird doch sowieso nicht erwartet.
 
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