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Zeiss Otus ML

tewahipounamu

Themenersteller
Moinsen,

soeben wurden zwei neue Objektive von Zeiss angekündigt: Das Otus ML 1.4/50 und das Otus ML 1.4/85. UVP für ersteres ist €2499, für letzteres €2799. Es sind manuell zu fokussierende Objektive, die es wahlweise für Sony E-Mount, Canon RF-Mount und Nikon Z-Mount gibt. Sie sollen ab Sommer dieses Jahres verfügbar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde für mich persönlich auch jederzeit die entsprechenden Sony, Nikon oder Canon Objektive wählen. (Teilweise) Lichtstärker mit AF und richtig gut - und soviel besser können die Zeiss gar nicht sein dass ich bei fast gleichem Preis (oder sogar billiger) auf den AF verzichten würde.
Aber es gibt halt für alles einen Fetisch :D
 
Im Moment holen mich die neuen Objektive auch noch nicht ab. Das Promo-Video finde ich sogar eher abschreckend. Die Beispielbilder sind echt nicht beeindruckend.
Auch hatte ich auf bessere Naheinstellgrenzen gehofft, Abbildungsmassstäbe von 1:7 und 1:8 sind mir nicht genug.
 
Schön, dass es wieder so schöne Otus Linsen gibt. Ich nutze gerne mal eine Otus Linse, aber eben nur, wenn ich dazu Lust habe.
Es sind Objektive die man mit Vernunft nicht rechtfertigen kann. Es ist eher Objektive für Nutzer die sonst schon alles haben oder die keine elektronischen Korrekturen wollen. :D Im Alltag ist jedes 85er/50er mit AF praktikabler.
Haben die neuen Otus Linsen eigentlich einen Chip, damit Fokushilfen bei Nikon und Canon funktionieren, so wie beim Voigtländer 50mm 1,0?
 
Haben die neuen Otus Linsen eigentlich einen Chip, damit Fokushilfen bei Nikon und Canon funktionieren, so wie beim Voigtländer 50mm 1,0?
Das habe ich mich auch schon gefragt; bislang habe ich dazu nichts gefunden. Da aber die alten Otus (m.W.) und Milvus das auch schon hatten – und das zumindest bei den Milvus (Otus hatte ich nie in der Hand) auch über den EF-RF-Adapter an R-Kameras funktioniert –, gehe ich davon aus.
 
Die technischen Datenblätter von Zeiss hauen mich leider nicht vom Sessel - die alten Oti sind den neuen in der theoretischen Abbildungsleitung sehr ähnlich. Das Pärchen 50/85 ist halt 500gr leichter als das die bisherigen 55/85. Die engeren Optikdurchmesser scheinen bei F1,4 ein wenig mehr zu Vignettieren, dafür können kleinere Filter für Landschaften verwendet werden. Bin gespannt, wie das die professionellen Tester sehen. Leider sehe ich keine Angaben zum Staub- und Spritzwasserschutz. Schön, daß es nun auch für Canonianer einen Blendenring gibt. Die nun wieder geriffelten Einstellringe halte ich für ergonomischer als die bisherigen Otus/Milvus Glattgummiringe, die sich per Handschuh kaum ertasten lassen. Dieser Generationswechsel erinnert mich an die Unterschiede zwischen den Canon 600/4 und 400/2.8 Version 2 zu Version 3 - Abbildungstechnisch nicht viel - aber viel in Sachen Gewicht und Elektronik. Da kann ich meine "alten" Oti erstmal beruhigt weiternutzen.
 
puh, meiner Meinung nach müssen die halt schon richtig gut sein damit sich der Preis in Verbindung mit dem manuellen Fokus lohnt.
Das hast Du doch bestimmt schon in anderen Threads gelesen, dass MF ein Feature und kein Makel ist. Weil entschleunigte Photographie und so. Kann ich persönlich genausowenig nachvollziehen wie Autos mit Handschaltung oder Fixies. Muss ich aber auch nicht.
 
Die engeren Optikdurchmesser scheinen bei F1,4 ein wenig mehr zu Vignettieren, dafür können kleinere Filter für Landschaften verwendet werden. Bin gespannt, wie das die professionellen Tester sehen. Leider sehe ich keine Angaben zum Staub- und Spritzwasserschutz.
Laut dem Video, das hier gerade verlinkt wurde, hat das Otus ML 50mm f/1.4 im Gegensatz zum Otus 55mm f/1.4 eine sehr geringe Vignettierung, wobei die Datenblätter das ganz und gar nicht hergeben. Zum Schutz: Wie man am blauen Ring erkennt, haben die Otus ML nun eine Dichtung zur Kamera hin – wie bislang die Milvus auch schon.
 
Ja, das von Willi verlinkte Video macht schon "hungrig" - die dort gezeigen CA - hmm, abwarten. Auch bei den bisherigen Oti kann man durch Defokussieren ein wenig CA "erzwingen". Zeiss wird doch sein eigenes Objektiv bezüglich Vignettierung nicht falsch vermessen haben? Ja, der blaue Ring ist schonmal was - aber was kann über den Schärfering eingetragen werden? Ich hatte mein 55er mal im Schneetreiben draußen - dann über Nacht im Warmen - und am nächsten Tag in kalter Umgebung beschlagenes Innenleben mit Ergebnissen a la Newton. Ich hoffe, das neue ist da robuster ausgelegt.
 
Für Sony E-Mount gibt es ja schon länger ein Zeiss Objektiv, das auf Augenhöhe des »alten« Otus für Nikon oder Canon ist: Das Sony/Zeiss FE Planar T* 50mm f/1.4 ZA. Es ist etwas grösser als das neue Otus für Sony, hat aber auch einen abschaltbaren AF.
Von den Leistungsdaten her sind die 3 Objektivvarianten für mich identisch. Weshalb jetzt so ein Aufriss (zumindest für Sony) für die neuen Objektive gemacht wird, kann ich nicht nachvollziehen.
Schon vor ein paar Jahren hiess es, das Zeiss sei »zu teuer« (was immer das heissen mag), daher denke ich, dass nur diejenigen die neuen Otus kaufen werden, die wissen, was sie an Zeiss Objektiven haben. Der Rest wird eh wieder zu billigen Objektiven greifen.
 
Du meinst, Lightroom hätte schon Korrekturprofile für die Objektive und Ted Forbes hätte die zwar für die Vignettierung, nicht aber für die Verzeichnung und die chromatischen Aberrationen aktiviert? Oder hat Sony die Korrektur der Vignette, nicht aber der Verzeichnung und der Aberrationen, schon in ihren Kameras integriert und backt sie so in die RAWs ein, dass man sie nicht mehr deaktivieren kann?
 
Du meinst, Lightroom hätte schon Korrekturprofile für die Objektive und Ted Forbes hätte die zwar für die Vignettierung, nicht aber für die Verzeichnung und die chromatischen Aberrationen aktiviert? Oder hat Sony die Korrektur der Vignette, nicht aber der Verzeichnung und der Aberrationen, schon in ihren Kameras integriert und backt sie so in die RAWs ein, dass man sie nicht mehr deaktivieren kann?
Ich kann mir mittlerweile nicht mehr merken, wer was wie schon in der Kamera korrigiert.
Bei Leica M gibts eine heimliche Korrektur für Vignette, die ist irreversibel und geht auf die DNGs.
Bei Nikon kann man die CA Korrektur nicht ausschalten.
Bei Sony teilweise Verzeichnung und Vignette nicht.

Wenn möglich schaue ich mir sowas bei "verdächtigen" Objektiven immer auch mit abgeklebten Kontaken an.
Geht aber bei den aktuellsten Objektiven, wo die Fokusgruppe ohne Strom frei beweglich ist, auch nicht mehr.

Zeiss Loxia 35mm 2.0 hatte wenn man eine Foto ohne Kontakte macht sogar andere Farben...
 
Und Nikon und Sony können/machen solche Korrekturen auch für Objektive von Fremdherstellern zu einem Zeitpunkt, wo diese gerade vorgestellt werden? Oder bringen die Objektive der Hersteller diese Korrekturen mit und die Kameras lesen die aus und backen sie in die RAWs ein?
 
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