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Zeiss-Objektive noch erstrebenswert ?

Klappt doch mit Fokus Assist perfekt.
Moin!
Sobald sie Kamera auf dem Stativ steht, bin ich auch bei alten Schneider und Rodenstock Objektiven, manuell zu allen Schandtaten bereit - aber aus der Hand, ist das nicht mehr meine Welt.

mfg hans
 
Moin,

@islander: Muss es ja auch nicht. Wer nicht will, der will nicht. Ich verwende wie zuvor geschrieben bislang nur zwei Weitwinkel-Objektive von Zeiss – aus der Hand und vom Stativ.

Was das Focus Peaking angeht: Ja, klar kann man das verwenden. Ich stimme Yeats da aber voll und ganz zu, dass der Foukusassistent – der aber eben die elektronische Übertragung zwischen Objektiv und Kamera erfordert und an neueren Zeiss-Objektiven wie den Milvus und Otus zur Verfügung steht – zumindest für mich deutlich komfortabler und angenehmer zu nutzen ist. Wer mit Focus Peaking glücklich ist, um so besser – das geht natürlich auch.

Aber noch einmal zur Erinnerung: Dem TO geht es um die Bildqualität von Zeiss-Objektiven, nicht um das Handling manueller Objektive im allgemeinen oder speziell bei Zeiss.
 
Genau es ist Weihnachtszeit, zeit für Glauben und Esoterik!
Dinge, zu denen man keinen Zugang, werden schnell der Esoterik zugeteilt.
..
Wie überall im Netz will man auch im Forum gezielt missverstanden werden. Und vielleicht geschieht auch mir gerade das gleiche.
..
Fotografie ist eben auch eine emotionale, haptische Erfahrung.
Sie hat nun mal begonnen mit manuell scharfzustellenden Objektiven.
Ein AF Objektiv mit Augen AF erzeugt bei mir zwar auch Emotionen, weil ich mich voll und ganz auf mein Gegenüber konzentrieren kann, das ist definitiv ein Wunder der Technik und sehr, sehr komfortabel.
Es kommt allerdings kein anderes auf dem Markt erhältliches Objektiv an die Zeiss Objektive (speziell Otus) Bildwirkung heran.
Die Fotos, die ich von einem befreundeten Fotografen oft zugespielt bekomme erinnern an sehr gut gescannte Mittelformatnegative aus meiner Hasselblad.

Aber hey, ich stecke ja nicht in eurem Kopf und hinter euren Augen, keine Ahnung, was ihr wahrnehmt oder halt nicht.

Es geht hier auch nicht um ein
„Entweder Oder“ Ich liebe meine AF Objektive an der Spiegellosen. Aber die Zeiss halt ebenso.
 
Moin,
[...]
Aber noch einmal zur Erinnerung: Dem TO geht es um die Bildqualität von Zeiss-Objektiven, nicht um das Handling manueller Objektive im allgemeinen oder speziell bei Zeiss.
Moin!
Diese Abbildungsqualität muss man aber auch, durch geeignete Maßnahmen, sichtbar machen können - und da ist gerade manuelles fokussieren nicht immer das Mittel der Wahl.

mfg hans
 
...
Aber so toll sie denn auch sind, wer will den heute noch, z.B. ein 1.4 85er, an einer 30+ MP Digitalkamera, aus der Hand, manuell fokussieren,
um dann bei/mit offener Blende auszulösen?!
Ich nicht.
Der [Augen]AF meiner Canon R5 ist über jeden Zweifel erhaben, ebenso wie meine EF-Gläser.
...

Moin !

AF ist nicht so wichtig, meine Motive laufen nicht weg.
Hängt davon ab....AF im Dunkeln/Nacht ist auch so eine Sache.

Aber noch einmal zur Erinnerung: Dem TO geht es um die Bildqualität von Zeiss-Objektiven, nicht um das Handling manueller Objektive im allgemeinen oder speziell bei Zeiss.

Richtig.
Um den Bezug zur Forenkategorie Ausrüstung greifbarer zu machen: ich beabsichtige primär nachts und abendlich unterwegs zu sein (sekundär Landschaft), da fehlt mir aktuell eine lichtstarke Linse im Bereich 24mm bzw. 35mm. Letztere BW wurde ja schon angesprochen. Bei 24mm ist aktuell das RF 1.4er VCM frisch erschienen.
Wird ergo auf einen "vor Ort" Vergleich mit einem ZEISS-Äquivalent hinauslaufen.
 
Moin!
Diese Abbildungsqualität muss man aber auch, durch geeignete Maßnahmen, sichtbar machen können - und da ist gerade manuelles fokussieren nicht immer das Mittel der Wahl.

mfg hans

und hier wird es ziemlich interessant und auch amüsant. Ich hör online immer nur ''abbildungsleistung...abbildungsleistung''

absolut NIEMANDEN... außer vllt pixelpeeper ''Fotografen'' interessiert Abbildungsleistung.
Absolut niemanden für den du Hochzeitsfotos machst geht hin und sagt dir nachher: ''oh also wenn du hier dieses tolle Zeiss Objektiv benutzt hättest bei dem ja etwas mehr schärfe vorhanden ist und weniger chromatic Aberration und wo das bokeh minimal weicher ist, dann wär das Bild ja viel besser'' Niemand tut das.
Was leute interessiert ist ein gutes Bild, emotionen, kreativität und eine Story und nicht wie scharf das Bild ist

Ist ja toll, dass x Objektiv und x Kameratechnik bessere Abbildungsleistung hat, wenn du auf 3x2 Meter druckst oder in LR auf 500% ran zoomst... ist das Bild deswegen besser? 99% der Menschen (vor allem nicht Fotografen, die ja die Zielgruppe von Fotografen sind) gucken sich Fotos sowieso nur auf 1350x1080 Auflösung auf Instagram an.

Und wer nicht das Auge oder die kreativität hat um mit einem MF objektiv nen gutes Bild zu machen...wird auch mit dem neusten Zeiss mit Ai Autofokus und Eyetracking kein besseres Bild machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
absolut NIEMANDEN... außer vllt pixelpeeper ''Fotografen'' interessiert Abbildungsleistung.
Moin!
Aber natürlich zählt Abbildungsleistung/-qualität.

Stell dir z.B. eine Gruppenaufnahme vor, bei der die Personen am Bildrand verzerrt, oder/ und unscharf dargestellt werden,
oder bei der Abbildung eines Gebäudes haben am Bildrand befindliche Pfeiler die Form von Bananen etc.

Will sagen Abbildungsleistung/-qualität ist mehr, als nur Schärfe!

mfg hans
 
Moin!
Aber natürlich zählt Abbildungsleistung/-qualität.

Stell dir z.B. eine Gruppenaufnahme vor, bei der die Personen am Bildrand verzerrt, oder/ und unscharf dargestellt werden,
oder bei der Abbildung eines Gebäudes haben am Bildrand befindliche Pfeiler die Form von Bananen etc.

Will sagen Abbildungsleistung/-qualität ist mehr, als nur Schärfe!

mfg hans

Das eine hat überhaupt nichts mit dem anderen zu tun.
Wenn du es nicht hinbekommst nen Gruppenbild zu machen ohne, dass Menschen ''verzerren'' machst du als Fotograf etwas falsch. Ich mach dir auch nen Gruppenbild mit irgendner alten Canon Eod 1000d mit kit Objektiv, ohne, dass da irgendnen Mensch verzerrt ist.

Und Verzerrung in Architektur ist physikalisch nunmal normal und aus diesem Grund wurden Tilt/Shift Objektive erfunden. Das hat aber nichts mit Zeiss oder nicht Zeiss zu tun
 
Wie überall im Netz will man auch im Forum gezielt missverstanden werden. Und vielleicht geschieht auch mir gerade das gleiche.
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Fotografie ist eben auch eine emotionale, haptische Erfahrung.
Bemüh dich nicht. Das hier ist ein Technik-Forum – da zählt bei den meisten nur Pixelschärfe und möglichst schneller Augen-AF. :rolleyes:

Das war tatsächlich das einzig halbwegs aktuelle Bild, das ich von dem Zeiss gerade zur Hand hatte. Ich hätte auch beispielsweise diese hier (1 und 2) zeigen können, die mit einem Flektogon 35mm/2.4 aufgenommen wurden, aber die sind schon alt und ich wollte mich nicht wiederholen. Oder auch die hier so beliebten 100-Prozent-Crops von irgendwelchen nichtssagenden Pflanzenbildern (3 und 4), die mir selbst als Testbilder zu müßig zum Zeigen wären; in diesem Fall das Zeiss Sonnar 135mm/3.5 bei Offenblende, einmal direktes Gegenlicht, einmal Low-light.

Beides sind Objektive, die über 40 Jahre alt sind und deutlich weniger als 200 Euro kosten, wenn man ein bisschen schaut, und m.E. können sie mit so manchem modernen Objektiv noch problemlos mithalten.

Gruß Jens

Anhang anzeigen 4686702 Anhang anzeigen 4686706 Anhang anzeigen 4686707 Anhang anzeigen 4686708
 
Absolut niemanden für den du Hochzeitsfotos machst geht hin und sagt dir nachher: ''oh also wenn du hier dieses tolle Zeiss Objektiv benutzt hättest bei dem ja etwas mehr schärfe vorhanden ist und weniger chromatic Aberration und wo das bokeh minimal weicher ist, dann wär das Bild ja viel besser'' Niemand tut das.
Du bist nicht allzu häufig in Foren (und ganz speziell diesem) unterwegs, oder?

Aber noch einmal zur Erinnerung: Dem TO geht es um die Bildqualität von Zeiss-Objektiven, nicht um das Handling manueller Objektive im allgemeinen oder speziell bei Zeiss.
Soweit mir bekannt ist, gibt es mehr manuelle Zeiss-Objektive als motorisierte, insofern stellt sich durchaus die Frage, wie gut das Handling ist. Für jemanden, der bisher nur AF genutzt hat, wird ggf. auch mal vor einer guten MF-Linse zurückschrecken - und damit auch einige gute Zeiss-Linsen unbeachtet lassen.
 
Du bist nicht allzu häufig in Foren (und ganz speziell diesem) unterwegs, oder?

durchaus, aber ich ignoriere sehr viel, da meine Antworten Leuten wahrscheinlich meistens eher nicht gefallen

Du bist nicht allzu häufig in Foren (und ganz speziell diesem) unterwegs, oder?

So ich werd mir jetzt mal meine 100MP Hasselblad Mittelformat schnappen und mein 8000$ 50mm f 0.95 und damit kreative Meisterwerke wie Bilder von Kaffeetassen oder testbilder vom Mülleimer draußen machen gehn, für die ich die Hasselblad definitiv brauche weil ich das nicht mit jeder Handykamera machen könnte ;)
 
8000$ 50mm f 0.95
Schnäppchen. Da gibt's 50/2, die sind teurer. Das kann ja gar nichts taugen.

Sind wir jetzt genug abgedriftet, daß wir wieder zum Thema zurückkehren können, oder müssen wir jetzt gar Handy-Optiken mit Zeiss- oder Canon-Linsen vergleichen?
Wobei ich glaube, wir haben jetzt genug über unsere eigene emotionale Bindung zu dem einen oder anderen Hersteller geredet, da schadet es nichts, wenn hier zugemacht wird. Bei einem solch emotionalen Thema kann keine Objektivität aufkommen.

Ist das noch Kunst oder kann das bereits weg?
 
Ich bin nie vom Thema abgedriftet, nur eben in etwas abstrakter Form. Es ging ja nicht um spezifische Fragen sondern ''x Objektiv noch erstrebenswert?'' ''Lohnt sich x Objektiv noch?''

Und ich find die Fragen halt unsinnig, weil jeglicher Kontext fehlt. Erstrebenswert für WEN? Lohnen WOFÜR? Die Antwort ist halt eine andere, jenachdem an wen sie gerichtet ist. Bist du nen Weltbekannter Fotograf und Künstler, dessen Werke regelmäßig in irgendwelchen Galerien aushängen und du läufst quasi nur so vor Kreativität über und Preis spielt für dich auch keine Rolle? Dann JA klar. Gönn dir. Es lohnt sich 100% und kauf dir einfach so das beste was du kriegen kannst.

Wenn du aber nen Hobbyfotograf bist, überwiegend Familienfotos machst oder hin und wieder auch mal nen paar ansehnliche Fotos zu stande bringst und die mit deinen Instagram followern teilst oder auch mal nen paar schnappschüsse hier und da weils dir eben Spaß macht?
Dann nein! Wozu brauchst du bitte teure Objektive? Steck das Geld doch lieber in Workshops oder Belichtungstechnik oder ähnliches, da hast du mehr von.

Fotografie besteht aus 2 Dingen: Dein persönlicher Skill und die Technik. Wenn dein Skill und deine Kreativität nicht extrem gut sind, damit Skill und Technik halbwegs im Einklang stehen, macht neue Technik absolut gar keinen Sinn. Ich kauf mir auch nicht nen Bugatti Chiron um damit Familienausflüge zu machen oder Sonntags zum Bäcker zu fahren. Macht x Objektiv für dich sinn oder ist für dich erstrebenswert?

Woher zum Geier soll ich das wissen? Das musst DU doch wissen ob du x Objektiv brauchst um deine Kunst weiter fortzuführen.
 
Wenn dein Skill und deine Kreativität nicht extrem gut sind, damit Skill und Technik halbwegs im Einklang stehen, macht neue Technik absolut gar keinen Sinn.
Ich hätte also bei der Agfamatic bleiben sollen und gar nicht erst auf Minolta umsteigen sollen? Vielleicht. Allerdings machte die Minolta deutlich mehr Spaß und ich konnte nach kurzer Einarbeitung auch bessere Ergebnisse erzielen (auch, weil ich bessere Ergebnisse erzielen wollte, mich also notgedrungen mal wirklich mit Brennweite, Blende und Verschlußzeit auseinandersetzte).
Neue Technik kann durchaus auch mal ein Ansporn oder eine Hilfe sein, seine Fähigkeiten zu verbessern oder sich tiefer mit der Materie zu beschäftigen.

Gut, mit einem neuen Objektiv kann man das Rad auch nicht neu erfinden. Man kann aber mit bestimmten Objektiven seinen persönlichen Stil vielleicht etwas besser herausarbeiten (etwas ungelenk ausgedrückt, aber vielleicht versteht's der ein oder andere). Die Objektivwahl ist immer eine zutiefst subjektive Wahl. Mal bestimmt der Geldbeutel das Objektiv, öfter jedoch eher das Bauchgefühl. Meßdaten spielen eher eine untergeordnete Rolle. Sonst könnte man sich auch die Beispielbilder-Threads hier sparen, ebenso wie wir dieses Hobby sicherlich an den Nagel hängen könnten, da unsere Bilder trotz unterschiedlicher Motive doch eher uniform aussähen.

Preis der Objektive bei Seite, man muß schon selber ausprobieren, welche Objektive man mag, welche nicht. Es gibt genügend schon alleine hier im Forum, die ihr 50/1.5 Sonnar ziemlich schnell wieder verkaufen, weil es schlichtweg nicht zu ihnen passt, sei's, weil's ein eher schwieriges Objektiv ist, sei's, weil die Ergebnisse nicht gefallen: Es wird gekauft, getestet, wieder verkauft. Ich würde meines nicht hergeben wollen. Ebenso wie eine Reihe anderer Objektive, die auch nicht jedermann gefallen, aber das geht mit jedem Objektiv so. Zum Glück sind wir alle verschieden in unseren Vorlieben.

Und zu guter Letzt: Es ist ein Hobby, es muß nicht immer einen Sinn ergeben. Und wenn ich meine Familie im Bugatti zum Bäcker fahren will, weil ich (warum auch immer) einen Sinn darin sehe, warum nicht? Wer von uns hat nicht schon ein Objektiv gekauft, nur um es mal auszuprobieren? Und manchmal verbleibt es dann auch in der Sammlung...
 
Zeiss-Objektive noch erstrebenswert?
Ich für mich kann das mit JA beantworten.
Es ist aber mindestens genauso sehr eine emotionale wie eine technische Entscheidung.
Die Firma und ihre Geschichte sind mir sehr symphatisch, viele optische Erfindungen und Linsen-Designs stammen aus diesem Hause.
Ich mag Zeiss-Objektive (alt wie neu) und bilde mir ein, meinen Bildern damit ein gewisses Extra geben zu können.
Das war bei Canon, Nikon und Fuji so und wird jetzt bei Sony wieder so sein.
Frohe Weihnachten.
 
....und bilde mir ein, meinen Bildern damit ein gewisses Extra geben zu können.
Tja, ich bilde mir auch einiges ein...
Es gibt gute und schlechte Objektive. Bis jetzt hab ich nichts gesehen was für die Zeiss Objektive sprechen würde. Teuer und ohne Autofokus. Wer braucht sowas? Ich nicht.
Ich will meine Objektive auch nicht befummeln, ich will Fotos. Online oder Print, nur das Ergebnis zählt.
 
Wenn du das alles nicht bauchst, dann brauchst du dich auch nicht hier in diesem thread beteiligen. Du hast ja nichts beizutragen.
 
Tja, ich bilde mir auch einiges ein...
Es gibt gute und schlechte Objektive. Bis jetzt hab ich nichts gesehen was für die Zeiss Objektive sprechen würde. Teuer und ohne Autofokus. Wer braucht sowas? Ich nicht.
Ich will meine Objektive auch nicht befummeln, ich will Fotos. Online oder Print, nur das Ergebnis zählt.
Auch ein valides Statement und ich habe mir nicht selten gewünscht, mir eine Scheibe von dieser Einstellung abzuschneiden, weil ich mich zu sehr im Objekt(iv)fetisch verliere…

Übrigens: ich drucke selbst zwar nicht allzu oft, aber mir sagte ein Freund, der seine mit den Otus aufgenommenen Bildern druckt, dass man sehr wohl einen Qualitätsunterschied sieht.

Ich meine ja nur, weil Du sagst, dass das Ergebnis zählt.


Ich selbst fahre aktuell mehr mit AF Gläsern, da mehr Bewegung vor der Kamera stattfindet.
Das Otus bleibt aber im Hinterkopf.
 
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