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Zeiss 21mm f2,8 ZF oder Nikkor 14-24mm

Na Markus dann zeig mir doch mal eine Adresse in Deutschland oder in der Schweiz, wo man dieses Objektiv (ZF.2 Version) für US $1,880.00 bekommt und mach mich zum Wissenden, ich wäre Dir dankbar.:rolleyes:

Dass es sowas wie Zoll und Mehrwertsteuer gibt, hast Du sicherlich schonmal vernommen, oder?

Ich kenne die Schweizer Zollsätze nicht, deswegen kann ich es Dir nur für Deutschland vorrechnen.

1880 USD entsprechen nach heutigem Dollarkurs etwa 1375 EUR. Auf Objektive fällt ein Zollsatz von 6.7% an, das macht in diesem Fall also 92,13 EUR. Auf die Summe von beiden kommen 19% Einfuhrumsatzsteuer (also die Mehrwertsteuer). In Summe sind's damit 1745,88 EUR. Nicht berücksichtigt sind hier eventuelle Kosten/Spesen für den Kurierdienst (für die Zollabwicklung) bzw. die Kosten für die Fahrt zum Zollamt (kann je nach Versanddienst alternativ nötig sein).

Laut den gängigen Preisvergleichsseiten (z.B. hier) gibt es das Distagon 21 in der ZF.2 Version für 1599 EUR, das ZF (also das ohne CPU) sogar für 1199 EUR. Wo ist da jetzt die Abzocke?

Für den Import in die Schweiz dürfte es keinen Unterschied machen, ob die Linse aus Deutschland oder Hong Kong geschickt wird. Damit wäre für Dich der Preis in .de ohne Mehrwertsteuer erheblich (die fällt beim Versand in Drittländer ausserhalb der EU nämlich nicht an). 1599 EUR entspricht einem Nettopreis (ohne MwSt.) von 1343,70 EUR. Also weniger als das Exemplar aus Hong Kong. Oder anders gesagt: das Objektiv kostet in HK 30,- EUR mehr und nicht 30% weniger.

-- Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi...

HongKong und ebay ist nicht unbedingt das beste Beispiel, da die Preise in HK ohne Umsatzsteuer sind. Also wenn sich jemand das Teil schicken lässt sind die < 1200,- Euro was das Teil in HK kostet rein netto. Demnach ist mst´s Beispielrechnung sicherlich richtig.

So, jetzt kommt das dicke ABER: wenn ich das Objektiv in HongKong vor Ort kaufe, dann zahle ich auch nur 1200,-, das gleiche gilt für ein Ladengeschäft in Shanghai City, wo ich das Objektiv für ca. 11000,- RMB (im Moment ca. 1200,- Euro) gesehen habe. Und ich rede hier nicht von Online-Shop´s, sondern von Ladengeschäften in 2 der teuersten Städte der Welt!
Und da sind dann (Festland-China) ebenfalls 17% MwSt. enthalten.

So.. und jetzt erkläre mir bitte warum das Objektiv in einem Ladengeschäft in einer der teuersten Städte ca. 25% weniger kostet als hier im Online-Shop?


Grüße...
 
So.. und jetzt erkläre mir bitte warum das Objektiv in einem Ladengeschäft in einer der teuersten Städte ca. 25% weniger kostet als hier im Online-Shop?


Grüße...

Wie wär's damit? - Derjenige, der dir das in einer der teuersten Städte verkauft, verdient viel weniger als derjenige, der hier im Online-shop die Kisten packt.
 
Wie wär's damit? - Derjenige, der dir das in einer der teuersten Städte verkauft, verdient viel weniger als derjenige, der hier im Online-shop die Kisten packt.

Ausserdem muss er keine 2 Jahre Gewährleistung geben, vermutlich auch kein per Gesetz verordnetes Widerrufsrecht ein räumen, muss sich nicht an einem Entsorgungssystem zwangsbeteiligen, etc. etc.

Es sind in Summe sicherlich etliche Kleinigkeiten.

-- Markus
 
Sorry, das ist teilweise Quatsch!

Sicher verdient ein Angestellter in einem Geschäft in China immernoch weniger als in D, aber wie hoch sind denn die Personalkosten für: Ware aus dem Regal nehmen, in Karton packen und absenden. Wenn das wirklich so hohe Mehrkosten verursachen würde, dann würde es in D längst keine (kleinen) Online-Shops mehr geben! Ladeninhaber verdienen in Shanghai aber sicherlich auch gut!


Garantie lasse ich als Argument gelten! (in China sind es in der Regel nur 1 Jahr. Ein Grund warum ich auch Elektronik lieber in D kaufe, auch wenn sie teurer ist.)


Es läuft hier jedoch sicherlich eher auf eine Preisdifferenzierung hinaus. Dort wo freiwillig mehr bezahlt wird kostet das Teil einfach mehr!


Grüße...
 
Hi...

HongKong und ebay ist nicht unbedingt das beste Beispiel
So, jetzt kommt das dicke ABER: wenn ich das Objektiv in HongKong vor Ort kaufe, dann zahle ich auch nur 1200,-, das gleiche gilt für ein Ladengeschäft in Shanghai City, wo ich das Objektiv für ca. 11000,- RMB (im Moment ca. 1200,- Euro) gesehen habe.

So.. und jetzt erkläre mir bitte warum das Objektiv in einem Ladengeschäft in einer der teuersten Städte ca. 25% weniger kostet als hier im Online-Shop?

Du hast die Frage doch selbst beantwortet: im Moment

Du vergleichst Äpfel mit Birnen, weil die Frage 25% weniger oder mehr gar nicht vom lokalen Preis abhängt! In Hongkong zahle ich in RMB und hier in €. Bei lokal festen Preisen hängt das Kriterium billiger oder teurer von Umtauschkurs RMB/€ ab und der wird sicherlich nicht durch Kamerapreise bestimmt.

Bei einer Abwertung des € um den Faktor 2 ggü dem RMB wird dann das Objektiv in Hongkon schlagartig teuerer als in GER, ohne dass die lokalen Preise sich irgendwie geändert haben.

Gruss
Frithjof
 
Nebenbemerkung: Das sich Menschen immer noch über unterschiedliche Preise an unterschiedlichen Märkten ereifern können amüsiert mich. Ich empfehle allen die in diesen Momenten nach Abzocke und Konsortien schreien ein par Semester "Wirtschaft" - und zwar Markt- und Volkswirtschaft oder am besten einen schönen Stammtisch an dem sie dann mit Gleichgesinnten gegen die bösen Gegebenheiten dieser Welt wettern können.

Zum Thema: Mir als Zeiss-Fanatiker muss man die Frage eigentlich nicht stellen, da man ahnen kann, was ich Antworte... trotzdem habe ich mir auch bereits diese Frage gestellt und zudem so ziemlich jedes Zeiss bereits mit einem entsprechenden Nikkor bzw. Nikkor Zoom verglichen.

Das 14-24 ist durch den Brennweitenbereich eine interessante Linse für all die, die das wirklich nutzen WOLLEN und KÖNNEN. Bei vielen Usern artet der Einsatz von 14-18 mm aber eher in "Spielerei" als sinnvollen Einsatz aus. Was ich ansich überhaupt nicht negativ sehe, solange der Photograph seinen Spaß dabei hat! Aber im echten Leben greifen die allermeisten Photographen die ich kenne eher selten auf diese extremen Brennweiten zurück - und gerade weil das gute Stück so klobig und empfindlich ist verstaubt es bei nicht wenigen dann im Schrank. Gerade auch bei denen, die zuvor unbedingt diese extreme Brennweite wollten!

All die Menschen, die auf pure Abbildungsqualität wert legen landen dann auch gerne wieder bei einem Distagon. Hab ich jetzt mehrfach beobachtet und würde mir sicher genauso gehen, wenn ich mir seinerzeit das 14-24 gekauft hätte...

Das ist natürlich weder repräsentativ noch allgemeingültig und hängt auch sicher damit zusammen das diesen Leute ebenfalls der "Zeiss Look" besonders zusagt und sie die die erstaunliche Gegenlichtunempfindlichkeit schätzen. In mindestens 2 Fällen war auch der Einsatz von Filtern ein Argument - denn gerade Polfilter und Grauverlaufsfilter machen in bestimmten Ausnahmesituationen schwer Sinn - diese komischen Lösungen für das 14-24 hingegen eher nicht :-)

Für alle die gerne die in "real life" selten relevanten Verzerrungen des Distagon noch rausgerechnet haben wollen - die eingebaute Objektiv-Korrektur-Funktion von Photoshop CS5 bietet dezidierte Einstellungen für die Kombination D700/Distagon XX/fXX ZF.2 - diese sollten auch für die ZF gelten, da es die selben Rechnungen sind (ausser beim 25er - das hab ich nicht mehr verfolgt, ob das jetzt tatsächlich neu gekommen ist oder am ende doch nicht).

Ich besitze übrigens überwiegend die alten ZF. An der D700 ist das kein Problem, man muss sich nur selbst disziplinieren, die Objektivdaten umzustellen (ich hab mir das auf eine Funktionstaste gelegt). Bei meinem ZF.2 benutze ich auch weiterhin die Blendenverstellung am Objektiv... hab mich so dran gewöhnt und finde es gut das man das umstellen kann :-)
 
(ausser beim 25er - das hab ich nicht mehr verfolgt, ob das jetzt tatsächlich neu gekommen ist oder am ende doch nicht).

Nein, ist gleichgeblieben. Überraschenderweise, möchte ich ergänzen, es hiess ja erst, es soll neu gerechnet werden. Und ganz scheint das vielleicht bei Zeiss auch noch nicht aus der Welt zu sein, als ZE gibt's die Linse jedenfalls immernoch nicht.

Um auch noch was zum eigentlichen Thema beizutragen: zwecks besserer Vergleichbarkeit habe ich den FX Test des 14-24 um die Brennweite 21 mm ergänzt:

http://www.photozone.de/nikon_ff/447-nikkor_afs_1424_28_ff

Zum Vergleich, das ZF 21:

http://www.photozone.de/nikon_ff/446-zeisszf2128ff

Ansonsten kann ich mich den Ausführungen von brandmeyer anschliessen, was Filter und Gegenlichtunempfindlichkeit des Zeiss angeht. In beiden Punkten macht das Nikkor keine gute Figur.

-- Markus
 
Du hast die Frage doch selbst beantwortet: im Moment

Du vergleichst Äpfel mit Birnen, weil die Frage 25% weniger oder mehr gar nicht vom lokalen Preis abhängt! In Hongkong zahle ich in RMB und hier in €. Bei lokal festen Preisen hängt das Kriterium billiger oder teurer von Umtauschkurs RMB/€ ab und der wird sicherlich nicht durch Kamerapreise bestimmt.

Bei einer Abwertung des € um den Faktor 2 ggü dem RMB wird dann das Objektiv in Hongkon schlagartig teuerer als in GER, ohne dass die lokalen Preise sich irgendwie geändert haben.

Gruss
Frithjof

Hi..


Du hast Recht, der RMB steht heute zum Euro ca. 9:1, vor 2 Jahren waren es noch 11:1. Wenn der Euro mal 2:1 stehen sollte, dann werden dort die Preise (in RMB) von Importprodukten sinken!
Im Moment steht der Euro relativ schwach im Vergleich zu den Vorjahren und es sind immernoch 25% Unterschied. (vor 2 Jahren war der Unterschied noch 40%)

Ich rege mich darüber aber nicht auf, wie brandmeyer schon schrieb, das ist alles erklärbar. Ich nutze das eher....
Jede Firma muss selber wissen ob sie sich mit einer solchen Preisgestaltung einen Gefallen tut oder nicht.

Und übrigens: in HK zahlst du HongKong Dollar und keine RMB!


Grüße...
 
Sicher verdient ein Angestellter in einem Geschäft in China immernoch weniger als in D, aber wie hoch sind denn die Personalkosten für: Ware aus dem Regal nehmen, in Karton packen und absenden. Wenn das wirklich so hohe Mehrkosten verursachen würde, dann würde es in D längst keine (kleinen) Online-Shops mehr geben! Ladeninhaber verdienen in Shanghai aber sicherlich auch gut!

Die Personalkosten und die Kosten, um Filialen zu betreiben, sind bei Online-Anbietern in Deutschland günstiger, was im Vergleich zum Fachgeschäft oder auch zum Elektronikhandel einen tieferen Preis ausmacht. Personalkosten in China und manchen anderen Ländern dagegen sind z. T. sehr, sehr, sehr tief. Klar, der Ladeninhaber wird schon seinen Gewinn machen. Aber weshalb lässt Apple seine iphones usw. in China herstellen? Etwa weil dem Unternehmen das chinesische Politsystem besonders sympathisch wäre?

Seien wir trotz allem Geiz nicht naiv!

Zum Thema: Das Zeiss ist sicherlich sehr gut und wohl auch haptisch ein Leckerbissen. Ich persönlich finde 21mm jetzt eine etwas absurde Festbrennweite. Da Zeiss aber auch ein 28er anbietet, macht es Sinn, noch ein Objektiv mit weniger als 24mm anzubieten. Als Festbrennweite in dem Bereich bleibt jedoch das AF-S 24/1.4G aufgrund der Gestaltungsmöglichkeit mit Offenblende und der Bildqualität erste Wahl, finde ich. Beim 14-24mm schätze ich die Flexibilität. Ich setze es oft bei 24mm ein und muss nicht auf Biegen und Brechen 14mm-Bilder kreieren. Häufig aber, und da gebe ich den Zeissfans Recht, ist ein 14-24mm einfach ein ungeheurer Brocken, der dazu auch noch schlecht mit Gegenlicht umgehen kann.
 
Also das 25er wird derzeit immer noch überarbeitet. Hatte diesbezüglich Zeiss vor ein paar Wochen kontaktiert. In diesem Jahr soll es aber mit neuer optischer Rechnung rauskommen.

Das Zeiss 21er hätte ich mir wahrscheinlich längst gekauft, wenn die Verzeichnung wenigstens nicht komplex wäre. :grumble:
Bin bei sowas leider sehr penibel und auch schwache verzeichnungen fallem mir sofort ins auge, da ich oft in städten fotografiere. Die wellenförmige Verzeichnung ist im Grunde ein No-Go. Bei Landschaftsfotografie generell sicher kein Problem, aber bei Architektur und Städtetouren....
Der "Zeiss-Look" ist für mich DAS Kaufkriterium überhaupt...aber vielleicht könnte ich im Weitwinkelbereich eine Ausnahme machen.

Einen Einkauf in Hongkong würde ich persönlich selbst dann nicht eingehen, wenn das Objektiv nur halb so teuer wäre. Den Stress während der Lieferung und die Angst um ein fehlerhaftes Exemplar wäre viel zu groß. Dann leg ich meinem Händler hier lieber mit knirrschenden Zähnen die 1500 Euro auf den Tisch und hab dann dafür sofort ein Top-Teil (oder ein schlechtes, welches ich dann aber zügig und ohne Probleme umtauschen kann) mit voller Garantie - und ich weiß woher es kommt, sehen deutschsprachige Kundenbewertungen, kann im Notfall günstig telefonieren. Das ist es mir wert.
 
Das 14-24 ist durch den Brennweitenbereich eine interessante Linse für all die, die das wirklich nutzen WOLLEN und KÖNNEN. Bei vielen Usern artet der Einsatz von 14-18 mm aber eher in "Spielerei" als sinnvollen Einsatz aus.

Vorsicht, das ist reine Spekulation.
Wenn ich z. B. in Innenräumen Architekturfotos von diversen historischen Gebäuden aufnehme, dann bin ich froh, den Bereich von 14 - 18 mm zu haben. Ansonsten wären einige meiner Aufnahmen nicht möglich gewesen. Das hat auch nichts mit Spielerei zu tun, sondern ist reine Notwendigkeit. Leider kann man nicht Wände einreißen, nur um noch ein paar Schritte zurück zu treten. :angel: Selten, dass ich in diesem Bereich über 20 mm einsetzen kann.


DerGeograph2010 schrieb:
Bin bei sowas leider sehr penibel und auch schwache verzeichnungen fallem mir sofort ins auge, da ich oft in städten fotografiere. Die wellenförmige Verzeichnung ist im Grunde ein No-Go. Bei Landschaftsfotografie generell sicher kein Problem, aber bei Architektur und Städtetouren....

Wenn hier über das 14-24 mm von Nikon gesprochen wird, muss ich widersprechen. Es ist ein Kinderspiel, mittels Photoshop die leichte tonnenförmige Verzeichnung zu neutralisieren. Und eine wellenförmige Verzeichnung hat es nicht.
Wenn man aber ein Zeiss aus Nostalgiegründen braucht, der soll sich nicht aufhalten lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn hier über das 14-24 mm von Nikon gesprochen wird, muss ich widersprechen. Es ist ein Kinderspiel, mittels Photoshop die leichte tonnenförmige Verzeichnung zu neutralisieren. Und eine wellenförmige Verzeichnung hat es nicht.

Hättest Du die Zeile drüber mitzitiert, wäre klar gewesen, dass es ums ZF 21 geht :) Und das hat die wellige bzw. Schnauzbartverzeichnung.

Wenn man aber ein Zeiss aus Nostalgiegründen braucht, der soll sich nicht aufhalten lassen.

Das hat doch nix mit Nostalgie zu tun. Das 14-24 ist ein überragendes Objektiv, aber es hat eben auch seine Mängel. Und wenn einen die im Alltag stören, dann muss man sich eben nach Alternativen umsehen.

-- Markus
 
Hättest Du die Zeile drüber mitzitiert, wäre klar gewesen, dass es ums ZF 21 geht :)

Stimmt, liegt wohl an der Uhrzeit. :)


Das hat doch nix mit Nostalgie zu tun. Das 14-24 ist ein überragendes Objektiv, aber es hat eben auch seine Mängel. Und wenn einen die im Alltag stören, dann muss man sich eben nach Alternativen umsehen.

Was wären denn die Alternativen? Eine "stufige" Zusammenstückelung von sagen wir mal drei Einzelbrennweiten, bei der man am Ende 5.000,- Euro oder mehr los geworden ist und zudem noch manuell fokussieren soll? Ich weiß nicht. Im UWW-Bereich hört meine Liebe zu Festbrennweiten spätestens auf, eben wegen der mangelnden Flexibilität. Aber gut, jeder wie er mag. ;)
 
Was nützt die Flexibilität, wenn man oft Filter nutzt oder oft mit starken Lichtquellen konfrontiert ist? Dann kann eine Festbrennweite gegenüber dem 14-24 durchaus die bessere Wahl sein. Oder ein anderes Zoom, die Auswahl ist ja mittlerweile doch etwas grösser ...

-- Markus
 
Sicher, alle hier genannten Kriterien lassen sich nicht auf einmal erfüllen. Somit muss man für sich selber abwägen, was einem wichtig ist.
 
Vorsicht, das ist reine Spekulation.
Wenn ich z. B. in Innenräumen Architekturfotos von diversen historischen Gebäuden aufnehme, dann bin ich froh, den Bereich von 14 - 18 mm zu haben. Ansonsten wären einige meiner Aufnahmen nicht möglich gewesen. Das hat auch nichts mit Spielerei zu tun, sondern ist reine Notwendigkeit. Leider kann man nicht Wände einreißen, nur um noch ein paar Schritte zurück zu treten. :angel: Selten, dass ich in diesem Bereich über 20 mm einsetzen kann.

Deswegen sagte ich ja auch "viele User" - das sind natürlich längst nicht Alle :-)
Ich hab in diesem Fall auch nicht spekuliert, sondern beobachtet und nachgefragt. Ich hab beruflich seit 2 Dekaden mit vielen Berufs-Photographen unterschiedlichster Genres und privat mit reichlich von dem ganzen Rest zu tun - und gerade der Nutzwert unterschiedlicher Brennweiten ist immer ein Top-Thema.
 
Hat hier schon jemand (wenn ich die Frage erweitern darf ?) auch das Voigtländer Skopar 3,5/20 SL II in Erwägung gezogen ?

Das Skopar macht an DX eine recht ordentliche Figur, aber an FX hat es erheblich zu kämpfen (am Bildrand). Dafür ist es natürlich auch so kompakt wie kein anderes Objektiv in diesem Segment.

-- Markus
 
Das Skopar macht an DX eine recht ordentliche Figur, aber an FX hat es erheblich zu kämpfen (am Bildrand). Dafür ist es natürlich auch so kompakt wie kein anderes Objektiv in diesem Segment.

-- Markus

Danke für Deinen Rat ! Die kurze Bauform hätte in Kombination mit der Anwendung des Klappblitzes klare Vorteile, wo sonst beim 21er Zeiss Distagon und noch mehr beim Tokina 16-28 wie auch den Nikkoren 14-24 und 16-35 VR Abschattungen durch die Sonnenblende entstehen können. Wenn es allerdings bei FX (worauf es mir auch ankäme) am Bildrand trotz Offenblende 3,5 stärker nachläßt als die längerbauenden Alternativen, neige ich für die von mir angestrebte Verwendung im Studio/indoor, also bei Aufnahmeabständen von 1-3, max. bis 4 m eher zur Zoomlösung, zumal ich dann lichttechnisch nicht auf den Klappblitz beschränkt wäre.
 
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