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Sammelthema Zeigt doch mal eure Wald-Fotos!

Dazu wäre es sicher nicht schlecht wenn die Kommentare ehrlich und kritisch wären. So bestehen sie inzwischen zu 99% nur noch aus wertschätzenden Ausweichmanövern und man schiebt sich wie auf Instagram, Flickr und co die likes bis zum erbrechen hin und her. Davon lernt niemand was und das Niveau sinkt Woche für Woche und langsam verabschieden sich auch noch die letzten Waldmeister aus dem Thread oder Forum. Ich finde es einfach nur peinlich wie auch die schlechtesten Bilder noch mit wertschätzenden Ausweichmanövern bedacht werden.
Keine Ahnung was das soll außer eine neue Variante von "fishing for compliments" und da ist es in der Tat sinnvoller gar keinen Kommentar zu hinterlassen wenn man nicht unfreundlich wirken möchte.

Die Konsequenz daraus: Du solltest mitmachen, besser machen, Vorbild sein.
 
Dazu wäre es sicher nicht schlecht wenn die Kommentare ehrlich und kritisch wären. So bestehen sie inzwischen zu 99% nur noch aus wertschätzenden Ausweichmanövern...

Da scheint Dich ja etwas ziemlich getriggert zu haben :lol:
Was ehrliche und kritische Kommentare angeht, bin ich ganz bei Dir. Für mich sollten sie aber zusätzlich auch noch wertschätzend sein, und um nichts anderes ging es im ursprünglichen Kommentar von Oliver und in meiner Antwort darauf. Und ich finde keineswegs, dass sich das gegenseitig ausschließt. Außerdem bin ich der Ansicht, dass man nicht immer alles sagen muss, was man denkt, auch wenn man es könnte.
Meine Anmerkung zum Bild von Lenz Moser war nicht als ausführliche Bildkritik, sondern lediglich als Zeichen an ihn gedacht, dass ich sein Bild wahrgenommen und nicht absichtlich übergangen hatte. Nicht mehr und nicht weniger. Deshalb habe ich mich in meinem Kommentar auf einen einzelnen Aspekt beschränkt, der mir positiv aufgefallen war. S.o.
Und selbst wenn ich (oder jemand anderes) mal ein "wertschätzendes Ausweichmanöver" (schöner Begriff :lol:) statt eines substantiellen Kommentars absondere, habe ich möglicherweise meine Gründe dafür. So what? Es gibt ja nicht nur schwarz und weiß...

„Ich liebe Kritik, aber ich muß damit einverstanden sein.“ - war das nicht auch von ihm? ;)

Mark Twains Bonmots haben oft einen gewissen Hintersinn. Und auch hier finde ich die Aussage nicht ganz falsch, denn man kann eine Kritik eigentlich nur dann wirklich annehmen, wenn man sich trotzdem ernst genommen und akzeptiert fühlt. Womit wir wieder beim Thema Wertschätzung wären...

Dass gegenseitige Beweihräucherung nichts bringt, da hast du Recht. ;)

Sehe ich auch so. Die findet sich allerdings in anderen Threads des Landschaftsbereichs noch viel stärker ausgeprägt als hier.

Ich frage mich da nur, ob es die dafür benötigte Erfahrung in Aspekten der Bildgestaltung, Farben, Formen, Linien, Mustern gibt. Allgemein einfach auch "künstlerische Bildung".
Denn ohne dies ist die Diskussion, die du dir wünschst, kaum bis nicht möglich.

Mir ist zwar nicht ganz klar geworden, welche Art von Diskussion sich Christian wünscht, aber vielleicht wäre eine Meta-Diskussion zu Grundlagen, Inhalt und Form von Bildkritik ja mal ein Thema für einen Thread im Foto-Talk...


Die Konsequenz daraus: Du solltest mitmachen, besser machen, Vorbild sein.

(y)

*******

Damit hier nicht nur Text steht, noch ein Bild vom kürzlichen Abendspaziergang im Schnee. Inzwischen ist alles wieder weggetaut.
Konstruktive, kritische und wertschätzende Kommentare erwünscht, auch Ausweichmanöver werden akzeptiert ;)

DSC07043RzR_Forum.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@lichtspielschüler - eine echt starke Aufnahme


noch mal diese Szene mit mehr Kontrast für Herrn Moser :rolleyes:


Soligor TEST 008 par Rüdiger Kau, bei ipernity
 
Lenz: Wenn ich mir die Waldbilder betrachte, so stelle ich fest, dass wir geneigt sind, den Wald zu idealisieren. Er wird schön, auch durch den Schnee, die Beleuchtung und die schon vorhandene Schönheit. Und er wirkt (meist) gebändigt, in Form und Linie gepackt.
Hier hast Du eine andere Schönheit gezeigt, Lenz.
Es ist die Schönheit von Durcheinander, von Gestrüpp. Der Wald wirkt wilder.
Die Farben sind nur sehr leicht übersteigert, das geschieht automatisch, wenn man sie mit Bildschirm betrachtet, denn sie leuchten aktiv. Das Bokeh wirkt gut. Keine Überschärfung.
Trotz des Durcheinanders sind gewisse Symmetrien zu sehen, so die diagonalen Äste, die zugleich dem Bild eine Diagonalstruktur geben und die anderen für eine waagerechte Grundlage.
Sehr gut auch der dicke Stamm, ungefähr im goldenen Schnitt.

Und Schnee, der die Rinde leuchten lässt und aufhält und das Bild strukturiert.
 
Die Farben sind nur sehr leicht übersteigert,

Schließe mich Deiner Wertschätzung für das Foto von Moser an.
Mir gefallen die Farben da ganz gut. Auch sind die Luminanzen gut balanciert - nicht einfach bei dem Motiv.

Ruediger und Pippilotta, danke.
Bearbeitet wurde das Bild durchaus. Habe sogar extra die Raw-Schärfung weg gelassen, damit das dunkle Bokeh in der Mitte nicht geschärft wird. So was fällt mir selten ein. Was genau ich sonst noch gemacht habe, weiß ich nicht mehr.
 
@Lichtspieler: schöner Sommerwald!!!
@Lenz: dein letztes gefällt mir! Sonst ist dein Stil eher nicht so meine Baustelle...

Ein letztes aus der Feldbergserie

 
Lichtspielschüler: Ein wenig zu viel Rot in der Mitte, aber sonst sehr schön dein ,,Tor,, in oder aus dem Wald.
Oliver: Um deine Frage zu beantworten: Die letzten Winterwaldimpressionen entsanden im Umkreis von 30 Metern um die bekannte Baumgruppe herum. Die heutige ca. 7-8 Meter davon entfernt. Für die, die es nicht kennen, auf dem Plateau des grossen Feldberges im Taunus.


Winterwald_3.jpg
 
sehr schöne Fotos...sorry, habe nur unregelmäßig Zeit und seh mich ausserstande hier alle zu bewerten, jedoch schöne Inspirationen habt ihr hier...

was haltet ihr von sowas...

46083008295_2dc9cf5109_b.jpg
 
weil mein Großvater ein sehr ähnliches Bild mal gemacht hat...und bis auf das zu regelmäßige Korn kommt es dem Bild schon sehr nahe... aber habe noch was in Farbe...und welcher Film ist das Lenz Moser?



40063930763_6f2761f44_b.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
...und welcher Film ist das Lenz Moser?
Der Film ist ein Kodak Tri-X 400 und Kamera die Canon EOS 1V HS. Die schreibt auch Exif-Daten, die sich mit einem Spezialkabel aus der Kamera holen und mit einer speziellen Software mit den Scans verknüpfen lassen. Damit man sich auskennt, belichtet die Kamera eine laufende Filmnummer vor das erste Foto. :)

Man muss sich trotzdem Fragen, warum man sich das antut. Überzeugende Antwort habe ich darauf keine. Aber es entschleunigt. Im Schnitt sehe ich die Fotos etwa vier Wochen nach der Entstehung. Direkte Rückschau gibt es natürlich auch keine. Da Schärfe und Auflösung den Ergebnissen aus der Digitalkamera weit hinterherhinken, braucht man sich auf die Details gleich gar nicht zu konzentrieren. Heißt jetzt nicht, dass es unscharf sein darf, aber Pixel-Peeping entfällt ganz einfach. :)
 
An dem Tag habe ich flussabwärts einen ganzen Film verschossen, auf dem Rückweg die Kamera gewechselt und noch einige digitale Fotos gemacht, z.B. dieses hier, allerdings ohne Nebel, ohne Gegenlicht und ohne Lichtstrahlen ;)


BER12136.jpg
 
@Lenz Moser: Dankeschön, ein pixelbeeper bin ich ganz und gar nicht :) und fotografieren im Wald ist entschleunigend für mich. benutze oftmals manuelle Objektive dann
@derges: ein kämpferischer Baum, wie mir scheint...

Von dem körnigen Bild habe ich auch eine farbige ohne Korn Version, aber ob die schärfer ist :D

46114844085_37116951ddb.jpg


war halt sehr sehr nebelig und die Sonne strahlte ziemlich rein...eine ziemlich einmalige Licht- und Nebelsituation...
 
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