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Z Z6 und Sportfotografie

Deshalb ging meine Z6 zurück.


Ich fotografiere nur Hallensport oft bei sehr schlechten Licht.
Da klappe mit der z6 genau gar nichts.
Leider konnte ich nur mit dem Adapter arbeiten da ein 70-200mm ja noch gar nicht nativ lieferbar ist.

Möglicherweise ist es mit Z Objektiven besser ?:confused::confused:
Aber irgendwie ist die z6 auch nicht für Sportfotografen gebaut.
Da ist meine d750 oder d500 doch deutlich besser.
Außerdem jeder Adapter kostet Leistung.
Das fällt in schwierigen Bereichen noch mehr auf.
Ich habe auch schon mit der d610 Sport fotografiert ohne Probleme.
Meine ersten Versuche waren mit einer d90 mit der z6, hatte ich das Gefühl ich fange da wieder an.
 
Ich habe den Thread von den Beispielbildern hierher verschoben, weil es bei den Beispielbildern keine Diskussion über die Kamera an sich geben und weil dort nur ein Thread pro Gerät angelegt werden soll.

Man hätte den ganzen Thread auch gleich löschen können, 😹
Wie sind den bisher mit den bisherigen Kameras „Sportfotos“ überhaupt möglich gewesen 🙀🙄
Z (6/7) Camˋs machen hervorragende Bilder und bei Usern, die mit allen Camˋs umgehen können gelingt auch so etwas, oder welche Cam muss man jetzt explizit für „Sportfotografie“ kaufen???🤮
 
Die folgende Aussage kann ich nicht ganz nachvollziehen:

Außerdem jeder Adapter kostet Leistung.
Das fällt in schwierigen Bereichen noch mehr auf.

An welcher Stelle soll der FTZ den bisherigen F-Objektiven Lsitung rauben? der FTZ macht aus einer Z6 oder Z7 doch nur eine DSLM mit F-Bajonett. Da ist keine Linse drin und auch nur so viel Luft, wie in jedem F-Spiegelkasten auch.
 
Außerdem jeder Adapter kostet Leistung.
Das fällt in schwierigen Bereichen noch mehr auf.

Entschuldigung, aber diese Aussage ist falsch. Ich habe sowohl mein Nikon VR II 2,8/70200 als auch mein Nikon VR 4,0/70-200 parallel an meiner D750 und mit FTZ-Adapter an der Z6 getestet und keinen Unterschied in der Leistung ausgemacht.
Ich wiederhole mich gerne: Die Z6 ist für mich auch nicht primär eine Sportkamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt extrem auf die Sportart an.

Welche Brennweite brauche ich?
Ist die Bewegung linear-gleichförmig oder stark beschleunigt/verzögert, d.h. die Richtung ändert sich plötzlich?

Handball in der Landesliga kann ich mir mit der Z6 kaum vorstellen. Sie ist für Portaits, Alltagssituationen, Video, Produktfotografie gemacht. Mit der D500 belichte ich die Männer-Landesliga deutlich kürzer als die Frauen-Bezirksliga.


_DSC9483.jpg
 
Man kann natürlich behaupten das es am Benutzer liegt, auch wenn man selber was ganz anderes fotografiert. Hauptsache die geliebte Z6 wird nicht kritisiert.
Komischerweise habe ich hier noch eine D850 liegen, mit der es auf Anhieb ohne Probleme klappt.
Während die Z6 schon bei spielenden Kindern im Garten versagt.
Die Z6 ist wie schon erwähnt eine tolle Kamera, leider mit einigen Defiziten was den Af angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
....Ich fotografiere nur Hallensport oft bei sehr schlechten Licht.
Da klappe mit der z6 genau gar nichts......
Außerdem jeder Adapter kostet Leistung.
Das fällt in schwierigen Bereichen noch mehr auf.

Gefühlt würde ich sagen der Fehler bestand in den Einstellungen?

Die d610 hatte ich auch.. war oft damit beim Eishockey mit dem 180mm
Die z6 ist in absolut jeder AF Situation deutlich besser und treffsicherer

Das der Adapter "Leistung" kostet ist schlichtweg falsch.
Es werden nur die Kontakte durchgeschleift und der richtige Abstand zum
Sensor hergestellt. Mehr/Weniger passiert darin nicht. D.H. die Situation des Lichts von der Linse zum Sensor ist absolut identisch.
 
Es kommt extrem auf die Sportart an.

Welche Brennweite brauche ich?
Ist die Bewegung linear-gleichförmig oder stark beschleunigt/verzögert, d.h. die Richtung ändert sich plötzlich?
Interssant wäre für mich auch die Frage, wie die Z6/Z7 bei erheblich kontrastschwächeren Motiven oder gar jenen mit Pailletten/Glitzerstoff reagiert (Eiskunstlaufen, Turnen/Damen, RSG, Tanzen und das u,.U, nicht nur unter Lichtbedingungen bei einer WM).

Z (6/7) Camˋs machen hervorragende Bilder und bei Usern, die mit allen Camˋs umgehen können gelingt auch so etwas,
Wenn Dir "gelingt" ausreicht, ist es doch schön für Dich. Andere erwarten bedeutend mehr wie ab und zu mal ein gelungenes Sport-/Actionbild. Die Zeiten, in denen ich mich (mit meinen Können/Wissen der Sportarten) überwiegend auf die Technik konzentrieren musste und nicht auf die Bildkomposition oder gar auf die Action vor der Kamera, sind schon lange vorbei. Einen Rückschritt würde ich bei regelmäßiger Sportfotografie nicht mehr in Kauf nehmen.

oder welche Cam muss man jetzt explizit für „Sportfotografie“ kaufen???🤮
Warum kauft sich überhaut jemand etwas anderes wie eine Nikon D3000 oder zur Not noch D600?

Aber vieleicht ist Dein Können ja so groß, dass Du mit jeder beliebigen Kamera reproduzierbar all die Spiortaufnahmen unter den (oft unveränderlichen) Bedingungen aufnehmen kannst, die Du gerne ablichten würdest.
 
Man kann natürlich behaupten das es am Benutzer liegt, auch wenn man selber was ganz anderes fotografiert. Hauptsache die geliebte Z6 wird nicht kritisiert.
Na ja, du trägst aber auch ganz ordentlich zur Polarisierung bei:
Während die Z6 schon bei spielenden Kindern im Garten versagt.
Meine erste Wahl für Sport wären die Z sicherlich nicht. Mit spielenden Kindern dürfte es aber kein Problem geben, wenn man den Hybrid-AF verstanden hat.
 
Na ja, du trägst aber auch ganz ordentlich zur Polarisierung bei:

Meine erste Wahl für Sport wären die Z sicherlich nicht. Mit spielenden Kindern dürfte es aber kein Problem geben, wenn man den Hybrid-AF verstanden hat.

Kannst du mich zum Hybrid AF der Z aufklären? Was wäre den deine Wahl bei den Einstellungen im AF für spielende Kinder?

LG Fred1977
 
Ich nehme an das ich den HybridAf nicht verstanden habe. Dann wird das Problem wohl an mir liegen.
Meine Z6 hat jedenfalls ein Problem damit Kinder die auf mich zurennen scharf abzulichten. Und zwar nicht nur ein Glücksfoto, sondern mehrere aus einer Serie. Es ist immer das erste Foto scharf, das zweite geht so und der Rest ist für die Tonne. Übrigens Af-c dynamisch sollte wohl groß genug sein.
Das tritt nur auf wenn sich das Objekt auf mich zubewegt.
 
Ich nehme an das ich den HybridAf nicht verstanden habe. Dann wird das Problem wohl an mir liegen.
Du reagierst jetzt pampig und nicht konstruktiv. Das hilft nicht.

"Kinder" und "Garten" und "Spielen" sind nicht genormt. Wir wissen auch nicht, wie das Licht in dem Moment war. Da wäre tatsächlich das eine oder andere Beispielbild sinnvoll, damit das Problem nachvollzogen werden kann.
 
Du hast recht, also reißen wir uns zusammen denn deine Aussagen sind auch etwas provozirend.
Behauptungen man hätte es nicht verstanden bringen uns nicht weiter.

Das Wetter bei den Kindern war gut, Sonnig mit leichten Wolken. Ich kann es gerne noch mal aufschreiben. Lock On habe ich bei meiner Art der Fotografie immer aus. Ich fotografiere nur mit Af-c, hauptsächlich dynamisch. Habe aber schon alle anderen Einstellungen durch.
Was die Z6 nicht kann ist die Verfolgung wenn das Objekt auf mich zukommt. Jedenfalls nicht in Serie.

Ich stelle hier keine Bilder von meinen Kindern rein. Es ist wie gesagt auch kein Drama, auch Nikon Service hat mir das Problem bestätigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme an das ich den HybridAf nicht verstanden habe. Dann wird das Problem wohl an mir liegen.
Meine Z6 hat jedenfalls ein Problem damit Kinder die auf mich zurennen scharf abzulichten. Und zwar nicht nur ein Glücksfoto, sondern mehrere aus einer Serie. Es ist immer das erste Foto scharf, das zweite geht so und der Rest ist für die Tonne. Übrigens Af-c dynamisch sollte wohl groß genug sein.
Das tritt nur auf wenn sich das Objekt auf mich zubewegt.

Das kann ich nicht ganz glauben. Welches Objektiv hattest du denn dran? Die AF-Geschwindigkeit hängt maßgebend davon ab.
Mit einem schnellen Objektiv wie dem 70-200 2.8 oder 24-70 2.8 sind Kinder, die auf einen zurennen, mit der Z6 überhaupt kein Problem. Da scheint mir das Problem woanders zu liegen.
 
Das Tamron 70-200 2.8 G2. Das Objektiv ist in Ordnung, jedenfalls liefert es mit der D850 und D500 perfekte Ergebnisse. Mit der Z6 nur wenn es langsam zugeht.
 
Nochmal, die Z haben Zeilensensoren, keine Kreuzsensoren. Das bedeutet, dass im Bereich des Messfelds vertikale Strukturen vorhanden sein müssen, oder der AF findet kein Ziel. Dabei hilft natürlich das größtmögliche Messfeld (das natürlich nicht den Hintergrund mit erfassen darf). Man muss - wenn man die Z verwenden will, an dieser Stelle etwas umdenken.

Solche Alltagssituationen sollten aber kein Problem sein.

Das Problem mit Nikon Z und Sportaufnahmen liegt meiner Ansicht nach an anderer Stelle: Die Dunkelpausen sind länger als bei einer DSLR. Bei nicht vorhersehbaren Bewegungen ist es ohne Hilfsmittel wie Rotpunktvisier (damit geht es gut) sehr schwer, das Hauptmotiv im Bereich des Messfelds zu halten.

Daran kann man - anders als beim AF - auch nichts durch Einstellungen ändern (außer eben mit dem Rotpunktvisier, aber damit hat man wiederum keine Kontrolle über den Bildausschnitt).
 
Hi,
ich habe ja inzwischen beim Umgang mit der Z einiges dazu gelernt. Heute wollte ich nochmal meinen auf mich zu rennenden Hund fotografieren, auch mit unterschiedlichen AF Einstellungen. Als Objektiv war das Nikon 70-200 VR II am Start. Ich denke, Hundesport passt zum Thema Sport, daher hier mal meine Erfahrung.

Problem Nummer 1. Wenn der Hund startet, dauert es bis ca. 2 Sekunden, bis der AF sitzt. Kommt der Hund z.B hinter einer Böschung hervor, sind die Bilder weg.
Da nützt auch kein fokussieren auf den vermutlichen Punkt, die Zeit braucht der AF einfach. „Gefühlt“ braucht der AF in der großen Messfeldeinstellung dabei am längsten. Das führt zu Problem 2. Das große Messfeld ist für den Einsatz bei offener Blende nur bedingt geeignet. Der Fokus lässt sich nicht gezielt auf die Augen legen. Der liegt dann auf der Nase oder wie bei meinem Hund auf dem Ball im Maul. Mit dem kleinen Messfeld steigt der Ausschuss enorm, da die Pausen im Sucher deutlich zu lang sind. Der Hund kann nicht sauber im Messfeld gehalten werden, gute Bilder sind Zufall.
Besser geht das, wenn der Hund leicht schräg in Richtung Kamera rennt. Da lässt sich der Kopf einigermaßen im Fokus halten, aber auch mit viel Ausschuss.
Bei der Sportfotografie mit Menschen mag das dann etwas besser sein oder auch wenn man seine Kinder beim Spielen fotografieren will. Besonders sollte da dann das großen AF-Messfeld geeignet sein. Allerdings könnten auch da die „Gedenksekunden“ des AF für Unmut sorgen. Die Trefferquote einer DSLR wird aber mit Sicherheit nicht erreicht werden. Ach ja, der VR war immer ausgeschalten.

Fazit: Für diese Art fotografie ist meine Z nicht geeignet- hatte ich auch nicht erwartet, ich wollte nur mal alle möglichen Einstellungen testen. Im Vergleich mit meinen DSLRs ist die Trefferquote bei der Hundefotografie unterdurchschnittlich, Tendenz geht in Richtung D90 mit langsamen Objektiv. Das liegt nicht an der AF Geschwindigkeit! Die ist wirklich in Ordnung. Das schlechte Ergebnis ist Folge der viel zu langen Dunkelpausen, bzw. des fehlenden Live-Bildes.

Ich habe ja schon öfter geschrieben, dass ich die Z-Reihe sehr gelungen finde und freue mich schon auf eine Z9 oder Z11 die wirklich sportgeeignet ist. Aber bis dahin geht die D850 noch nicht in Rente, könnte eher im Gegenteil über eine D5 nachdenken.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Alltagssituationen sollten aber kein Problem sein.

Also ich habe ja bereits dazu ein Thema, dass ich auch Probleme mit dem Fokus bei Kindern hatte.
Mit einem Messfeld und AF-C klappt es nur mit viel Ausschuss. Mit 9 Feldern ist nicht immer das in Fokus, was man wollte.

Kinder sind eben sich schnell und plötzlich bewegende und impulsiv Geschwindigkeitsändernde Motive.

Meine Z6 konnte es nicht und darum hab ich sie verkauft.

Was ich nur seltsam fand ist, dass obwohl der Fokuspunkt da lag, wo ich ihn wollte, wurde etwas anderes scharf gestellt und ich denke das lag an der Größe des AF Punktes. Wobei doch einige andere auch davon berichten, dass es manchmal einen Shift gibt.
Hier auch ein tolles Review mit einer ganzen Serie von einem unscharfen Kind:
https://www.dpreview.com/articles/1098565282/analysis-with-new-af-firmware-nikon-s-z6-z7-just-became-more-competitive

Darum würde ich die Gelegenheit nutzen und jemanden der beide Kameras hat bitten, seine Erfahrungen zu teilen. Die Z7 hat ja doppelt so viele AF Punkte und dementsprechend sind diese auch kleiner.

Was ich auch merkwürdig fand: der Augenautofokus hat sehr oft unter gleichen Bedingungen perfekt das Auge scharf bekommen.Also weit weniger Ausschuss als mit nur einem Messfeld.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmm... ist zwar kein "Sport" aber ich hatte am Sonntag das Vergnügen eine Ballet Produktion zu begleiten: mega schlechtes Licht, sehr schnelle, teils für mich als Laien kaum vorhersehbare Bewegungen im Raum Verteilt, und zu allem Überfluss der Filmkamera nicht im Bild stehen. Genutzt hatte ich die Z6 mit dem S24-70/2.8 und ein wenig dem 70-200VRII. Was soll ich sagen - der AF war perfekt - Ausschuss absolut vernachlässigbar. Hatte auch einige Bilder mit meiner D750 gemacht... aber die ist dann ganz schnell in der Tasche verschwunden. Aber wie gesagt - weiss nicht ob das auch als "Sport" durchgeht ;-) Jedenfalls ist für mich der letzte Zweifel verschwunden und die D750 wird leider gehen müssen wg. chronischer Nichtnutzung. Für mich gibt es keinen Punkt mehr in dem die Z schlechter ist (übrigens rund 2300 Bilder mit einem Akku - wollte ich selbst nicht glauben!!!).

Hier ein Beispiel unbearbeitet aus LR verkleinert:

NZ6_3475.jpg

Credits:
Project "Tango in a Madhouse"

Choreographer: Stéphen Delattre
Dancers: Mélanie Andre & Giovanni Fumarola
http://delattredance.com/

Musicians: Violin Duo Divites - Marta Danilkovich & Vladimir Bodunov
https://duodivites.com/

Videographer: Schnewoli - Wir machen Film www.schnewoli.de
 
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