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Z Z6 und Sportfotografie

Bei der Z7 gibt es eine Skala von 1-5 (sollte bei der Z6 auch so sein), auf der man einen Zeiger verschieben kann. Einfach auf 1 (schnell) stellen. Default ist 3.
 
Und dass die Einstellung auf "schnell" dem früheren "aus" entspricht, ist nicht zu erschließen?

Was hattest du denn bisher eingestellt, bei den unbefriedigenden Versuchen?
 
Die 1, hab das vorher schon probiert. Ist auch die schnellste Einstellung.

Nein, schnell und das es Aus bedeutet erschließt sich mir nicht. Dann muss man das so schreiben.
Aber jetzt ist es klar:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell habe ich es ja überlesen, aber welches Objektiv hast Du an der Z6, beispielsweise wenn ein Hund auf dich zu rennt.
Danke und Grüße
Andreas
 
Das Tamron 70-200 2.8 G2, das Objektiv ist in Ordnung. Jedenfalls an der D500 gibt es damit keine Schwierigkeiten.
 
Na ja, etwas skeptisch bin ich bei solchen extremeren Aufnahmesituationen mit Fremd-Objektiven immer noch. Ein Gegenvergleich mit einem Nikon-Zoom wäre durchaus hilfreich und interessant.
 
Nun ja, wenn es die 100% Sicherheit gebe das die Z6 nur mit einem Nikkor den Anforderungen entspricht dann würde ich auch eins kaufen.
Aber nur aus bloßer Idee ist es mir das Geld nicht wert, nachher auf zwei ähnlichen Objektiven zusitzen.
Zumal das Tamron ja an der D500 keine Schwierigkeiten macht.
Zudem berichten auch andere von gleichen Schwierigkeiten, ich weiß natürlich nicht welche Objektive sie nutzen.
 
Es ist halt immer ein bisschen Roulett-Spielerei mit Dritthersteller Linsen. Ebenso ist es bei jedem FW Update des Bodies nicht ausgeschlossen, dass anschließend etwas nicht mehr funktioniert und der Hersteller partout nicht mehr nachbessert.
 
Also das Tamron 70-200 G2 hat bei mir leider auch völlig versagt. Ich habe die Z7, komme von der Fuji T3. Ich fotografiere schnellen Hundesport. Zwischen Z7 und T3 liegen Welten. Wie gesagt, das Tamron beim Hundesport versagt auf ganzer Linie. Ich habe es zurückgegeben. Habe jetzt das 70-200 F4.0 von Nikon. Dieses Glas funktioniert schon deutlich besser als das "schnelle" Tamron.
Ich denke es ist eine Softwaresache, dass sich der Dritthersteller etwas schwer tut. Selbst das Nikon AF-S 85er 1.8G war mit FTZ schneller als das Tamron.

Die Zetts sind halt keine Sportkameras, dafür gibt es bessere Spezialisten (Fuji T3 / Sony A9 / Nikon D5/500 etc.). Und wie schon ein Vorschreiber geschrieben hatte, muss man wirklich schauen, dass man nicht die verschiedenen Sportarten mit daraus sich ergebenen anderen Anforderungen über einen Kamm schert. Auto (Rennwagen), schnelle Tiere (Hunde) und Menschen in Bewegung kann man nicht vergleichen.

Ich habe mich damit abgefunden, das die Z7 nicht die sportlichste Kamera ist, dafür hat sie andere schöne Vorteile. Die Eierlegendewollmilchsau ist immer ein Kompromiss zum Spezialisten und Adapterlösungen haben noch nie genauso 100 Prozentig funktioniert wie das Original.

...just my two cents

Beste Grüße, Heiko
 
Hundefotografie (schnell laufende natürlich :)) ist auch eine spezielle Sache, die nur die D500/D850 und die einstelligen DSLR technisch wirklich gut beherrschen. Z6/Z7 sind auch nicht für derartig Aufnahmen spezialisiert. Das kann auch eine D750 nur bedingt (habe Z6 und D750). Es soll ja aber angeblich eine DSLM für den professionellen Sportbereich in der Entwicklung sein. Man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen.
Wer solche extremen Bereiche abdecken will, braucht eine Sportkamera.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich nutze nur Einzelfeld und die 9Felder.
...

Darin liegt möglicherweise das Problem. Kollegen mit Z-Kamera, die Hunde / Vögel etc fotografieren, verwenden zu ihrer Zufriedenheit meist Wide Area (S) oder gar Wide Area (L).
Denn das Halten des Einzelfeldes auf dem Objekt ist halt mit einer DSLM wegen der Dunkelphasen schwieriger.
 
Das Problem liegt nicht an den Einstellungen, ich habe da wirklich alles ausprobiert.
Der Nikon Service hat mir bereits bestätigt das es mit der Z6 nicht besser geht. Es ist Ihnen bekannt.
Ist jetzt auch egal, die Z6 wird ausgetauscht.
 
"Sportfotografie" ist sehr vielfältig und ich habe eigentlich wenig Zweifel, dass man eine Z6 mit den richtigen Einstellungen in fast allen Anwendungen dazu bringen kann, ordentliche Ergebnisse zu liefern. "Unter der Haube" hat die sicher das Zeug dazu.
Ein anderer Aspekt neben den rein technischen Möglichkeiten kommt mir in der Diskussion viel zu kurz: die Bedienbarkeit im praktischen Einsatz und da hat man es gerade in der Sportfotografie nicht immer mit optimalen Bedingungen zu tun. Beispiel: habe am Wochenende beim Berlin Marathon fotografiert, ca. 7h Einsatz am Spot, davon gefühlt 6,5h im Regen. Kamera unter der Plastiktüte, alles ist nass und irgendwann werden die Finger kalt. Da ist man froh über einen dicken Handgriff, große Tasten und einen Akku den man nicht jede Stunde wechseln muss.
Ich denke bei allen diesen Punkten hat die D-Serie gegenüber der Z-Serie deutlich die Nase vorn.
 
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass man von den Z- Modellen erwartet, die eierlegende Wollmilchsau darzustellen. Das sind vom Ansatz her schon mal völlig falsche Erwartungen. Derartige Kameras wird man auch bei den DSLR nicht finden. Viele Sportsituationen kann die Z durchaus meistern, aber halt nicht alle. Darin sehe ich jetzt auch kein Drama. Auch eine D750 kann AF-bedingt nicht alle Situationen meistern. Es werden aber ganz sicher noch weitere zusätzliche Z-Modelle folgen, die das können werden.
 
Nein überhaupt, es war halt ein Versuch mit der Z6. Wenn es nicht geht, dann ist es so.
Man kann mit der Z Sport fotografieren, aber der Ausschuß ist extrem hoch und man verliert sehr viel. Ansonsten ist es eine wirklich tolle Kamera.
 
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