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Yongnou 568EX wird extrem heiß

area65a

Themenersteller
Guten Tag,
ich habe mir vor ein paar Wochen einen YN 568EX besorgt. Soweit ist das Gerät ganz fein ETTL etc... funktioniert wir's "Original" der 580EXII von Canon.
Bei einem Shooting habe ich nun gemerkt, dass der Blitz im Vergleich zum Canon sehr schnell sehr warm wird. Hat noch jemand diese diese Erfahrung gemacht?
LG, Thomas
 
Hallo,

schwanke gerade zwischen dem Yongnou 568 EX II und dem Canon 430 EX III.

Jetzt habe ich viele unterschiedliche Rezessionen über den Yongnou Blitz gelesen:
  • schneller Ausfall des Gerätes
  • indirektes Blitzen soll nur manuell gute Ergebnisse bringen
  • nach einiger Zeit soll die Blitzleistung nicht mehr regelbar sein

Dies ist nur eine kleine Auswahl der beschriebenen Probleme. Wie zufrieden bist du mit deinem Blitz?

Gruß,
Bene
 
Ich hab den 568 nicht selbst, bin aber in diversen Foren zum Thema Blitztechnik unterwegs und lese so einiges mit:

  • schneller Ausfall des Gerätes
  • nach einiger Zeit soll die Blitzleistung nicht mehr regelbar sein
Sind eigentlich eher Probleme des YN 560-III / -IV.
Soll nicht heißen, dass ich das nicht schon für einen 568 EX gelesen habe, aber nur vereinzelt und nicht in dem Maße wie bei den 560-III / -IV.

Und dazu muß ich sagen: bisher laufen meine 560-IV noch :)

  • indirektes Blitzen soll nur manuell gute Ergebnisse bringen
Mit dem indirekten (TTL-)Blitzen gibt es in der Tat bei diversen YN Blitzen ein paar Probleme - dabei sind die Bilder gerne um 1-2 Blenden unterbelichtet.
Das lässt sich wohl mittels Blitzbelichtungskorrektur wieder ausgleichen oder häufig durch Umstellung der *E-TTL-Messmethode* (!) (von Mehrfeld auf Integral oder umgekehrt, kann es mir nie merken) beseitigen.

Als Alternative gäbe es da auch noch den Yongnuo YN 600 EX-RT. Vorteile: Update-fähig per USB, Anschluß eines externes Akkupack möglich, eingebauter Canon RT-Funkempfänger.

Bei den anderen Herstellern finde ich persönlich die neue Godox-Serie (TT685 / TT 600) recht vielversprechend, jedenfalls auf dem Papier (hab sie nicht selbst) - und hauptsächlich im Hinblick auf den entfesselten Einsatz auf einem Licht-Stativ.

~ Mariosch
 
Hallo Mariosch,

danke für deine schnelle Antwort. Ich entnehme deinem Statement ein gewisses Vertrauen in die Yongnou-Blitze. Das beruhigt schon einmal etwas. Im Labor konnte ich einen normalen Yongnou-Blitz (ohne ETTL) in die Hand nehmen und ihn heute mit dem Canon 430 EX II von einem Kollegen vergleich. Von der Haptik nehmen sich die beiden nichts. Beide machen einen soliden Eindruck in der Verarbeitung und tun ihre Dienste. Nur von der Elektronik her kann ich keinen Vergleich ziehen. Da kann ich nichts zu sagen. Jedoch könnte hier die Schwachstelle bei nicht ganz so hochwertigen Geräten sein.

Wie bist du eigentlich mit deinem 15 - 85 mm Objektiv zufrieden?

Gruß,
Bene
 
Ich entnehme deinem Statement ein gewisses Vertrauen in die Yongnou-Blitze.
Naja, ich habe 5 davon - sie funktionieren wie sie sollen. :)
Bei einem hatte ich mal ein Problem - da hat die Buchse für externe Akkupacks irgendwie nicht funktioniert.
Den mußte ich dann austauschen lassen.

Nur von der Elektronik her kann ich keinen Vergleich ziehen. Da kann ich nichts zu sagen. Jedoch könnte hier die Schwachstelle bei nicht ganz so hochwertigen Geräten sein.
Könnte, ja.
Wie gesagt, meine Blitze funktionieren, und auch aus meinem Bekanntenkreis wurde mir noch nicht von defekten Blitzen berichtet.
Im Internet ist aber gerade über die 560-III / -IV doch genügend zu lesen, dass dort wohl ein erhöhtes Risiko zu bestehen scheint.

Andererseits ist es so, dass ich zwar recht viele von den Dingern habe, die aber auch nicht tagtäglich verwende. Meine Licht-Aufbauen neigen nur dazu, schnell mal viele Blitze zu benötigten, daher haben sich im Laufe der Zeit entsprechend viele angesammelt :)
Von daher mag es sein, dass bei zunehmender Belastung die Dinger früher aufgeben - andererseits sagen die meisten Berichte zu Problemen gerade aus, dass die Blitze nicht sonderlich belastet wurden.

Weiterhin verwende ich die Dinger praktisch ausschließlich entfesselt, und dort üblicherweise im manuellen Modus.
Ich habe auch schon ein, zweimal entfesselt TTL geblitzt (mit einem YN 685), die Ergebnisse waren wie erwartet ok, einen vergleich zum entfesselten TTL-Blitzen mit Original-Canon kann ich aber mangels Erfahrung nicht geben.

Ich habe auch einen Canon 580 EX II, wenn ich einen TTL-Blitz auf der Kamera benötige, dann greife ich im Regelfall zu dem.
Freunde von mir verwenden dafür aber auch den YN 568 EX oder den YN 685 als TTL-On-Camera, ohne sich bisher Hass-Tiraden darüber verloren zu haben ;)
Wobei ich dir nicht sagen kann, wieviel die auf diese Art blitzen.

Im allgemeinen bin ich aber in letzter Zeit von Yongnuo nicht mehr ganz so begeistert. Während sie früher einige wirklich innovative Produkte auf den Markt gebracht haben, scheinen sie derzeit nur so Standard-Ware zu produzieren. Auch scheinen sie mehrere Entwicklungsteams zu haben, die nicht miteinander reden - so hatte der YN 600 EX-RT endlich eine USB Buchse für Firmware-Updates, genau wie der 622c-tx und die 622c II.
Der später erschienene YN 685 hingegen hat sowas nicht. :ugly:

Dabei sind Firmware-Updates essentiell, denn eine ganze Reihe von Blitzen läuft derzeit mit der 80D nicht. Das ist häufig so bei Drittherstellern, schön wenn man mit Firmware-Updates entsprechend die Probleme beseitigen kann.
(Ist aber auch kein Allheilmittel: der YN 600 EX-RT läuft nicht an der 80D. Er ist zwar update-fähig, aber dafür bräuchte es erstmal eine neue Firmware, die das Problem behebt :lol:)

Wie schon erwähnt, erscheint mir beim Blick über den Tellerrand die neue Produktlinie von Godox deutlich durchdachter. Allerdings halt mit dem Schwerpunkt auf entfesseltes Blitzen. Die haben es geschafft, all ihre TTL-Blitze und manuellen Blitze so zu verknüpfen, das ich alles mit einem von drei verschiedenen Triggern auslösen und - je nach Fähigkeiten des Blitzes - auch entsprechend fernsteuern kann.

Wenn der Schwerpunkt ein Blitz auf der Kamera ist, ist das aber eher irrelevant, und wie gut die Godox sich da im Vergleich zu YNs schlagen, weiß ich nicht...

Wie bist du eigentlich mit deinem 15 - 85 mm Objektiv zufrieden?
Mir ist nichts negatives aufgefallen. Ich habe das Objektiv aber auch nie in irgendeiner Weise speziell getestet.
Die Offenblende ist halt nicht der Brüller, jedenfalls am langen Ende, aber ich empfinde es als gutes Allround-Objektiv.

Es wäre mein Standard-Objektiv für (Urbane) Landschaft, wenn ich mir damals meine Graufilter nicht gekauft hätte 3 Monate bevor mir das 15-85 in die Hände fiel. Dadurch haben diese jetzt 67mm Durchmesser, das 15-85 aber hat 72mm.
In den Rucksack für abendliche Städtetouren wandert daher neben meinem 10-18 dann doch meist das 17-85, weil beide 67mm Durchmesser haben.
Nutzbar wäre mein Graufilter mit Step-Up auf 72mm nämlich erst ab ~ 35mm, was meist zu lang für Bilder von der Stadt ist.

Wenn ich mal Veranstaltungen fotografiere habe ich es gerne drauf, für Portraits bevorzuge ich aber das 50mm oder mein 70-200.

~ Mariosch
 
Also ich sehe schon, du bist da schon recht in der professionellen Ebene angelangt. Ich habe bisher nur das Kit-Objektiv (unstabilisiert). Möchte mir den Blitz zunächst zulegen, da ich ein paar Bilder auf einer anstehenden Hochzeit machen soll und hohe Iso-Werte in Räumen vermeiden möchte. Ich bin da somit eher auf der Anfänger-Ebene :D

Ich denke, der Yongnou-Blitz wird es zu Beginn tun und vollkommen ausreichen sein. Als nächste Investition wollte ich mir ein Sigma 17-50 mm f2.8 zulegen.

Das würde die nächste Zeit für Aufnahmen bei nicht-idealen Lichtverhältnissen ausreichen sein.

Was ist deine Meinung, wenn ich dich danach fragen darf?

Gruß,
Bene
 
Der YN600EX-RT kann derzeit von der EOS M3 mit einem
YN-E3-RT nicht gezündet werden.

Spannenderweise zündet der Canon ST-E3-RT den Yongnuo-Blitz.....
 
Ben,
ich heisse zwar nicht Mariosch (der quasi ein YN-Support-Mitarbeiter sein könnte :D ), aber meine Erfahrungen sind:

586-EX-II - Grundsolide und tut, was er soll. Darüber hinaus verfügt er mit HSS, Master/ Slave-Steuerung und eTTL über alle nötigen (und unnötigen) Funktionen - und das zu einem Bombenpreis.
Die andere Seite der Medaillie ist, daß er nidht Upgradefähig ist für neue Kameras, daß er kein Original Canon ist und vor allem, daß man im Kamera-Blitz-Menü auf INTEGRAL umstellen muss!!

Gerade der letzte Punkt ist merkwürdig - funktioniert aber. Zumal ich quasi auch nirgendswo im Netz eine Erklärung dafür gefunden habe, was diese Funktion überhaupt macht.


Tipp 1:
Nimm Eneloop-Akkus.
Tipp 2:
Vergiss diesen diffusen Yoghurt-Becher für 2,-- €. Der frisst nur 1 Blende Licht, ändert es aber nicht.
Tipp 3:
Auch, wenn Du nur als Gast knipsen willst - mach dich mit der Blitzerei vertraut.
Tipp 4:
Bist du nicht Sattelfest im Thema, nutze eTTL. Kamera einmal fest eingestellt und der Blitz macht den Rest. (Ja, es gibt viele Wege und Möglichkeiten.)
Tipp 5:
Höre auf Mariosch, VP, oder deren Kollegen. Ich bin blutiger Amateur... :ugly:
 
Hallo,

vielen Dank für den Hinweis. Ich werde dann zum Yongnou greifen und mir meine eigenen Eindrücke machen. Den Tipp für die Einstellung auf Integral nehme ich auch dankend auf =)

Gruß,
Bene
 
vor allem, daß man im Kamera-Blitz-Menü auf INTEGRAL umstellen muss!!

Gerade der letzte Punkt ist merkwürdig - funktioniert aber. Zumal ich quasi auch nirgendswo im Netz eine Erklärung dafür gefunden habe, was diese Funktion überhaupt macht.
Das ist die von mir erwähnte E-TTL Belichtungsmeßmethode.
Bei vielen YN 568 (aber nicht nur die) kommen - kommt es beim indirekten Blitzen mit der Standard-Meßmethode zu einer Unterbelichtung von etwa 2 Blenden. Ein Umstellen der Meßmethode hilft aber und führt sonst meines Wissens nach zu keinen anderen Nachteilen.

Wieso jetzt die YN 568 indirekt mit der Standard-Methode falsch messen und die Canons nicht, das weiß ich nicht...

Tipp 1:
Nimm Eneloop-Akkus.
Guter Tipp, die Dinger sind klasse.
Ich persönlich bevorzuge die Weißen. Die haben zwar etwas weniger Kapazität, verkraften dafür aber deutlich mehr Ladezyklen und sind günstiger. Ich nehm dafür dann lieber 2 Sätze Akkus mit.
Meines Wissens nach Laden die weißen den Blitz genauso schnell wieder auf wie die teureren schwarzen, habe das aber nie ausprobiert.


Ich bin blutiger Amateur... :ugly:
Ich auch nur ;)

Also ich sehe schon, du bist da schon recht in der professionellen Ebene angelangt.
Nee, es hat sich nur im Laufe der Jahre entsprechend viel Zeugs angesammelt :)


Ich habe bisher nur das Kit-Objektiv (unstabilisiert). Möchte mir den Blitz zunächst zulegen, da ich ein paar Bilder auf einer anstehenden Hochzeit machen soll und hohe Iso-Werte in Räumen vermeiden möchte.
Das mit dem hohen ISO vermeiden würde ich mir nochmal überlegen :)
Also klar, du kannst mit dem Blitz auch bei ISO 100 in dunklen Räumen korrekt belichtete Bilder produzieren, aber die werden dann halt auch so aussehen - im Vordergrund korrekt belichtete Personen, der Hintergrund fällt schnell ins Schwarze ab.

Ich fotografiere zwar nicht so oft Events / Hochzeiten, aber wenn dann arbeite ich meistens mit längeren Belichtungszeiten, so um 1/30s.
Hängt von verwendeten Brennweite ab (je länger, desto kürzer) und von der persönlichen Fähigkeit, die Kamera ruhig zu halten (damit scheint's bei mir nicht soweit her zu sein... ;)).
Die Blende stell ich so ein, dass üblicherweise die Gesichter halbwegs komplett scharf sind und die ISO entsprechend so, dass ich etwas vom Raum erkennen kann. Der Blitz liefert dann das noch fehlende Licht für die Leute im Vordergrund.
Bei so typischen Feierlichkeiten im Schummer-Licht lande ich da aber schon mal schnell bei ISO 2000-3200.

Du solltest sowas aber auf jedenfall vor der Hochzeit ein paar mal üben, damit du ein Gefühl dafür bekommst.


Ich denke, der Yongnou-Blitz wird es zu Beginn tun und vollkommen ausreichen sein.
ja, ich denke auch.

Als nächste Investition wollte ich mir ein Sigma 17-50 mm f2.8 zulegen.
Das hat sich ein Bekannter gerade geholt, ich kenne es selbst aber nicht näher... er scheint zufrieden damit zu sein.

Es gilt ja grundsätzlich: Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen - außer durch mehr Lichtstärke. ;)

Wobei man aber auch nicht vergessen sollte: je weiter du die Blende aufmachst, desto mehr schrumpft dein Schärfebereich. Da muß man dann zwischen beidem abwägen und einen guten Kompromiss finden.

~ Mariosch
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann' die "Haupt-Meinung" der vorherigen bekräftigen - bin' ebenfalls ein sehr zufriedener Yongnuo-Nutzer.
Bei neulich ca 150 Blitzen mit voller Leistung ging dann einer nach dem anderen aus, die glühenden Eneloops haben sich ebenso bedankt :D Nach Akkutausch sowie 10min Pause ging es dann weiter (dazwischen Ersatzblitze). Das war eine extreme Belastung, hat mir aber gezeigt dass es gute Arbeitstiere sind.


@Bene: nach der Enttäuschung eines Metz 64 AF-1, welcher nach 30 Bildern defekt war, schwöre ich umso sehr auf die YNs und kauf mir lieber noch zwei YN-685 für weniger Geld...SOLLTE einer kaputt gehen kommt man trotzdem günstiger weg - und einen klaren qualitativen Vorteil konnte ich bisher bei den Canon/Metz-Blitzen (auf den Bildern, nicht der Verarbeitung des Gehäuses...) nicht feststellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@area65a
was denn nun, wird er heiß oder wird er nur warm?
Bei einer längeren Nutzung mit vielen Blitzauslösungen werden meine
Yongnuo handwarm, heiß war noch keiner.

Hallo,

schwanke gerade zwischen dem Yongnou 568 EX II und dem Canon 430 EX III.

Jetzt habe ich viele unterschiedliche Rezessionen über den Yongnou Blitz gelesen:
  • schneller Ausfall des Gerätes
  • indirektes Blitzen soll nur manuell gute Ergebnisse bringen
  • nach einiger Zeit soll die Blitzleistung nicht mehr regelbar sein

Dies ist nur eine kleine Auswahl der beschriebenen Probleme. Wie zufrieden bist du mit deinem Blitz?

Gruß,
Bene
Ich kann die 3 Punkte nicht bestätigen, habe meine
4 Yongnuo TTL Blitze seit 2 Jahren problemlos in Betrieb.
Ich besitze den YN-14EX, 2x YN568EX II und einen YN500EX.
Ich sag nur eins dazu, willst du mit deinem Equipment Geld verdienen
kauf den Canon, betreibst du es als Hobby, kauf den Yongnuo.
Spielt Geld keine Rolle, würde sich die Frage garnicht stellen.

@OWL-Knipser
Also ich habe für alle außer dem Makro-Blitz so einen Plaste-Duiffusor,
sicherlich schluckt dieser etwas Leistung, aber dadurch ist das Licht nicht
so hart, was meiner Meinung nach viel besser ist.

@Ben de Brugg
das Sigma 17-50 F2.8 hab ich selbst, würde es immer wieder weiter empfehlen.
 
(...) und einen klaren qualitativen Vorteil konnte ich bisher
bei den Canon/Metz-Blitzen (auf den Bildern, nicht der
Verarbeitung des Gehäuses...) nicht feststellen.

Die diversen Gummiabdeckungen sind alle nicht sonderlich
gut bei den Chinesen, das Material ist zu steif und schliesst
deshalb nicht richtig. Bei schlechtem Wetter würde ich die
alle mit Tape empfehlen zu sichern.
 
Bei einer längeren Nutzung mit vielen Blitzauslösungen werden meine
Yongnuo handwarm, heiß war noch keiner.

Dann definiert ihr "viele Blitzauslösungen" möglicherweise unterschiedlich.
Jeder Aufsteckblitz wird heiss wenn in kurzer Folge bei hoher Leistung
viel geblitzt wird. Auch die großen Marken.

Ich sag nur eins dazu, willst du mit deinem Equipment Geld verdienen
kauf den Canon, betreibst du es als Hobby, kauf den Yongnuo.

Würde ich so nicht sagen. Ich setze die Geräte auch unter
Bedingungen ein die der Lebensdauer nicht förderlich sind.
Ob am Ende des Tages ein Yongnuo oder ein Canon in Bier
schwimmt oder platt gepogt wurde macht einen Unterschied
von 600 Euro.

Canon hat seit 1984 die Fehlerbeschreibung "Bierschaden"
in seiner Supportdatenbank - die haben sie extra für mich
eingeführt. Hab sie bis jetzt drei mal gebraucht - bei den
Geräten die noch zu flicken waren.

@OWL-Knipser
Also ich habe für alle außer dem Makro-Blitz so einen Plaste-Duiffusor,
sicherlich schluckt dieser etwas Leistung, aber dadurch ist das Licht nicht
so hart, was meiner Meinung nach viel besser ist.

Der macht es nicht weicher, wirklich nicht.
Er verteilt das Licht nur in alle Richtungen und bringt den
Blitz eher an seine Grenzen. Das entspricht quasi einer Minuskorrektur
für den Blitz. Das wiederum könntest Du auch selbst einstellen
ohne dafür Deinen Akkus in die Eier zu treten.
 
Mariosch,

da haste aber ein paar "falsche" Zitate gebastelt - Du pöhser Purche! :p


Die Eneloops in Weiss nutze ich auch. Und es werden mehr und mehr und mehr. Die 1900er sollen auch mehr Ladezyklen aushalten als die "Überzüchteten" 2500er - die würde ich in Telefone einsetzen, die man eh nur 1x pro Woche lädt....



zum YN-568-EX-II:
Das der 568er auf Integral umzustellen ist, habe ich aus diesem Forum - irgendwo gibt es zu diesem Blitz einen riesigen großen Thread - unter anderem auch wegen der Batterieklappe, die wohl damals gerne die Gretsche machte.
Das "Tolle" ist, daß wenn die Cam auf Integrall im Blitzmenü gestellt wird, eTTL trotzdem "richtig" funktioniert, wenn man einen Original-Canon verwendet.

Ob man nun YN, Metz, Nissin, Neewer, Goddox, Canon oder das Licht Gottes nutzt, bleibt einem selber überlassen. Man kann immer mal Pech mit einem Model oder gar einer Fertigungscharge haben.



Zum Sigma 17-50:
Ich habe es ja selber (Signatur). Nach vielen lesen hier im Forum, bei DxO und sonst wo, kam ich zu dem Schluss, daß es dem Tamron gegenüber leicht im Vorteil ist - zumal ich auf einen Stabi nicht verzichten wollte.
Dank Objektiv- und CA-Korrektur in LR finde ich die Linse wirklich toll - bin aber werder Pixelpeeper noch ein Sonstwie gearteter Profi.


Blitzerei:
Du hast hier, wenn Du zuhörst und nachdenkst, massig Kompetenz an Start, was das Blitzen anbelangt. Mariosch, Visual Pursuit, GPO, f:11, etc. Die wissen, was sie sagen - man muss ihnen einfach zuhören. ;)
Es führen viele Wege nach Rom - ein konkretes "Blitz-Rezept" gibt es nicht.

Wichtig ist, daß du das Belichtungsdreieck BLENDE-ZEIT-ISO verinnerlicht hast! Dann kannst Du dich schlau lesen, wie diese 3 Werte im Zusammenspiel mit einem Blitz Einfluss auf Dein Bild nehmen.
Das ist ja auch der Grund, warum so viele per se sagen, sie würden nur "AL" knipsen... ;)


RobyD:
Öh. Nach allgemein gültigem Wissen, wird Licht weicher, je näher die Lichtquelle am Sujet ist und um so größer die Lichtquelle ist.
Der Plastikbecher vergrößert die Blitzfläche nicht und wenn der Abstand gleich bleibt, wie soll sich dann signifikant die Lichtqualität ändern? :confused:
Fakt ist, daß das Plastikmöppel Licht schluckt - mehr als eine Softbox.

Aber diesen "Nebenkriegsschauplatz" wollen wir nicht weiter beackern - wäre Offtopic.

Allgemein:
Wieso zitiert ihr mich denn alle? Fühle mich zwar geehrt, aber Ihr zitiert den Falschen... :lol::ugly:
 
Die diversen Gummiabdeckungen sind alle nicht sonderlich
gut bei den Chinesen, das Material ist zu steif und schliesst
deshalb nicht richtig. Bei schlechtem Wetter würde ich die
alle mit Tape empfehlen zu sichern.

Daher habe ich ja in meinem Beitrag die Verarbeitungsqualität ausgeschlossen und mich lediglich auf das Bildergebnis bezogen ;)
 
da haste aber ein paar "falsche" Zitate gebastelt - Du pöhser Purche! :p
Ups, sorry, da hatte ich wohl Strg+C nicht richtig erwischt.. ;)
Jetzt stimmt es hoffentlich.


Öh. Nach allgemein gültigem Wissen, wird Licht weicher, je näher die Lichtquelle am Sujet ist und um so größer die Lichtquelle ist.
Der Plastikbecher vergrößert die Blitzfläche nicht und wenn der Abstand gleich bleibt, wie soll sich dann signifikant die Lichtqualität ändern? :confused:
Die Idee ist, dass auch Licht nach links / rechts / oben / unten abgestrahlt wird, und so über Boden , Decke und Wände wieder zum Motiv reflektiert wird. Man produziert dann quasi ein Füll-Licht für den Raum.
Das dürfte sich aber eher bei kleineren Räumen mit hellen Wänden auswirken - bei hohen Decken oder dunklen Wänden wird davon wohl nicht mehr viel ankommen.

Ein zweiter Effekt dieser Dinger dürfte sein, dass das Licht vielleicht etwas diffuser (aber nicht weicher) wird, weil dessen Frontfläche das Blitzlicht gleichmäßiger abgibt als das die klarere Frontscheibe des Blitzes vermag.

~ Mariosch
 
Um mal wieder back to topic zu kommen:
Bei einem Shooting habe ich nun gemerkt, dass der Blitz im Vergleich zum Canon sehr schnell sehr warm wird. Hat noch jemand diese diese Erfahrung gemacht?
Ich hatte 2 YN568EX-II und habe bei einem Shooting auch bemerkt, dass einer von beiden (bei gleicher Leistung und Häufigkeit der Auslösungen) wesentlich wärmer, bzw. heiß wurde (mit heiß meine ich, dass die Akkus so heiß waren, dass man sie nicht mehr anfassen konnte, ohne sich die Finger zu verbrennen), als der andere.

Daraufhin habe ich ihn direkt umgetauscht und seither dann keine Temperaturunterschiede mehr beobachtet. Und die Blitze werden warm, aber nicht mehr heiß.

Inzwischen bin ich rein auf YN685er umgestiegen.
 
Die Idee ist, dass auch Licht nach links / rechts / oben / unten
abgestrahlt wird, und so über Boden , Decke und Wände wieder
zum Motiv reflektiert wird. Man produziert dann quasi ein
Füll-Licht für den Raum.

Das ist keine Idee, das ist eine Behauptung - eine haltlose.


Ich zitiere mich mal selbst, der entsprechende Artikel ist
momentan wegen Website-Umbau offline:

Diese Partybilder mit einfachem Aufsteckblitz werden zu
Recht als "hart" empfunden, und der Wunsch nach
"weicherem" Licht stellt sich schnell ein.

Jetzt schlägt die Stunde des Vereins zur Verarschung geistig
Minderbemittelter, der ....... äh, das gehört hier nicht hin.

Nein, die wohlmeinende Fotozubehörindustrie springt helfend
ein und offeriert zwar keine Lösungen, aber dafür eine Menge
verschiedener Produkte zu teilweise stolzen Preisen.

Alle versprechen sie das Licht weicher zu machen und zu besseren
Bildern zu verhelfen. Guckt man näher hin, stellt man fest, dass
sich offensichtlich jeder mal versprechen kann....

All diese Produkte verändern in der Tat das Bild, aber keines tut das
was versprochen wird, die Auswirkungen der Produkte auf das Bild
sind schlichte Kollateralschäden durch Nebenwirkungen.

Wir kommen gleich noch zu der genauen Erklärung dessen was die
Produkte im Einzelnen tun und warum und wie man das einfacher
haben kann ohne etwas zu kaufen.

Aber zunächst erklären wir mal ein paar eigentlich einfache Grundlagen,
die für das weitere Verständnis unbedingt nötig sind, anscheinend
aber kaum bekannt sind oder nicht verstanden werden.

1: Das Licht nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.

Denken wir uns eine punktförmige Lichtquelle, die eine feste Menge
Licht abstrahlt. Sie strahlt das so aus, dass in einem Meter Abstand
ein Quadrat von 1 x 1 Meter genau ausgeleuchtet wird. Stellen wir diese
Lampe bei unverändertem Abstrahlwinkel und unverändertem Lichtstrom
nun zwei Meter von einer Wand weg, deckt das Licht bereits eine Fläche
von 2 x 2 Metern ab. In drei Metern Entfernung ist das bereits eine
Fläche von 3 x 3 Metern, in 4 Metern eine Fläche von 4 x 4 Metern.

Schauen wir uns das mal an einem Muster an:



Hier habe ich einen Metz 45 CT3 Stabblitz auf reduzierter Leistung die Wand entlangstrahlen lassen.

Ich habe die korrekte Blende in 50/70/100/140/200/300/400/500/600/700/800 Zentimetern Entfernung

vom Blitz mit einem Gossen Variosix F für 100 ISO gemessen.

In zwei Metern Abstand muss ich also für eine Fläche von 4 Quadratmetern
mit dem gleichen Licht auskommen das vorher für nur einen Quadratmeter
gereicht hat. In drei Metern teilt sich das Licht bereits auf 9 Quadratmeter auf.

Die Fläche auf die sich das Licht aufteilt ist genau das Quadrat der Entfernung.

Im Vergleich von einem zu zwei Metern Abstand landet auf einem
Quadratmeter beleuchteter Fläche bei zwei Metern nur ein Viertel des
Lichts, das bei einem Meter auf einen Quadratmeter wirkt.

Das sind zwei Blenden weniger. Auf vier Meter sind es schon vier
Blenden weniger. Das sind physikalische Gesetzmässigkeiten, die kein
Fotoprodukt ausser Kraft setzen kann.

2: Was ist weiches Licht?

Ob ein Licht weich oder hart ist wird durch die Grösse der lichtabstrahlenden
Fläche relativ zum Objekt in Verbindung mit der Entfernung zum Objekt
bestimmt. Eine Leuchtfläche die kleiner als das Objekt ist ergibt ein hartes
Licht, eine Leuchtfläche die grösser als das Objekt ist ergibt ein weiches Licht.

Für eine Playmobilfigur aus wenigen Zentimetern Entfernung ist bereits ein
einfacher Systemblitz ein vergleichsweise weiches Licht. Für einen Menschen
in zwei Metern Entfernung braucht man schon eine Softbox von einem Meter
Durchmesser für das gleiche Ergebnis wie mit dem Playmobilmännchen.

Je weiter man die Leuchtfläche vom Objekt entfernt aufstellt, umso grösser
muss man sie machen um den gleichen Effekt zu erzielen. Und natürlich muss
man die Leistung dramatisch erhöhen.

Dazu ein paar Beispielfotos:
Foto
Foto
Foto
Foto
Foto

So, und jetzt kommen wir zum esoterischen Blitzzubehör.
Alle versprechen das Licht weicher zu machen. Wie weiches Licht funktioniert
haben wir oben gesehen. Schauen wir uns nun einige der Produkte an.

Snake Oil - was die verschiedenen Blitzvorsätze tun.
Je nachdem wie der Lichtformer befestigt wird, ändert sich die
Höhe der Lichtaustrittsfläche über der optischen Achse, und
dabei wird der Nasenschatten länger oder kürzer.

Ausserdem benötigt man je nach Lichtformer mehr Leistung für
die gleiche Blende, damit fängt man sich gleichzeitig reduzierte
Akkustandzeit und erhöhte Nachladezeiten ein.

Ob ein Licht weich oder hart ist hängt von seiner Grösse relativ
zum Objekt in Verbindung mit dem Abstand zum Objekt ab.

Guck mal aus Objektsicht auf den Lichtformer: Wenn der im
Vergleich zum nackten Blitz deutlich grösser ist, dann hast Du
vermutlich weicheres Licht. Mit einem Stofen hast Du genau das
nicht, denn der ist nicht grösser.

Der streut Licht nur in alle Richtungen. Dein Motiv ist aber
nicht in allen Richtungen. Wichtig ist allein was auf dem Motiv
ankommt. Das was ankommt, kommt direkt oder indirekt an.

Das indirekte Licht ist das was den angeblichen Effekt der
ganzen Bouncer ausmacht. Das muss aber gegen das direkt
abgestrahlte Licht konkurrieren. Oben kann man gut sehen wie
das Licht mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt.

Wer jetzt einmal gedanklich nachvollzieht wie lang der Weg von
Blitz zu Decke oder/und Wand und von da zum Motiv im Vergleich
zur direkten Strecke vom Blitz zum Motiv ist, der kommt schnell
darauf dass allein die deutlich verlängerte Strecke schon soviel
Leistung kostet dass der indirekte Lichtanteil im Vergleich zum
direkten Lichtanteil bedeutungslos ist. Rechnet man noch hinzu
dass die Reflektion von Wand oder/und Decke ja keineswegs verlustfrei
abläuft, dem wird schnell klar, dass die Versprechen auf Streuung
durch Reflektion schon auf Basis der Physik glatt gelogen sind.

Was tun die Teile also?

Sie kosten erst mal Geld. Sie schlucken enorme Mengen Licht, die
Blitzreichweite nimmt dadurch dramatisch ab. Gleichzeitig verlängert
sich die Nachladezeit zwischen den Blitzen, weil die Geräte meist
Vollgas liefern müssen. Man läuft also Gefahr was zu verpassen, weil
der Blitz noch nicht wieder fertig ist und die Batterien schnell erschöpft sind.
Sie sind manchmal ein wenig grösser als der nackte Blitzreflektor, aber
das ist je nach Motivgrösse schon in 1,5m Entfernung bedeutungslos.

Siehe oben: Das Licht wird weicher wenn der Lichtformer in Relation
zum Motiv unter Berücksichtigung des Abstands deutlich vergrössert
wird.

Viele Geräte werden hochgeklappt verwendet, das stellt die Lichtquelle
höher. Dadurch werden bei Portraits die Nasenschatten länger und der
Schatten des Kopfes wandert tiefer und wird meist von Kopf und Körper
verdeckt. Das Licht wird dabei nicht weicher, aber das kann ein untrainierter
Betrachter selten unterscheiden.

Der wesentliche Punkt jedoch ist dass diese Geräte meist von Leuten
verwendet werden, die nur rudimentäre Kenntnisse der Zusammenhänge
von Blitzbelichtung und Raumlicht haben. Sie verwenden Automatiken
und hatten vor dem Einsatz der Dinger die üblichen Ergebnisse: Totgeblitzte
Gesichter vor dunklem Hintergrund.

Mit dem Teil hat der Blitz nicht mehr genug Leistung um den Hintergrund
totzublitzen, die Kamera muss ggf die Empfindlichkeit hochsetzen, die
Verschlusszeit verlängern oder/und die Blende öffnen. Damit nähert sich die
Blitzbelichtung näher an das Raumlicht an - eine Technik die ein versierter
Fotograf selbst wählen wird - und der ahnungslose Amateur klopft sich auf
die Schulter, weil er einen höheren Anteil des vorhandenen Lichts nicht von
einem weicheren Blitzlicht unterscheiden kann.

Tja. That's life.
 
...

Die Idee ist, dass auch Licht nach links / rechts / oben / unten abgestrahlt wird, und so über Boden , Decke und Wände wieder zum Motiv reflektiert wird. Man produziert dann quasi ein Füll-Licht für den Raum.
Das dürfte sich aber eher bei kleineren Räumen mit hellen Wänden auswirken - bei hohen Decken oder dunklen Wänden wird davon wohl nicht mehr viel ankommen.

Ein zweiter Effekt dieser Dinger dürfte sein, dass das Licht vielleicht etwas diffuser (aber nicht weicher) wird, weil dessen Frontfläche das Blitzlicht gleichmäßiger abgibt als das die klarere Frontscheibe des Blitzes vermag.

~ Mariosch

Mit dem Fehlquoten ist geschenkt . finde ich lustig. :D :lol:

Bzgl. Deines Textes:
Ich maße mir an, diesen als nicht "richtig" zu betrachten. Du hast sicherlich um Welten mehr Erfahrung als ich wenn es um's Blitzen geht, aber ich habe überall das Gegenteil gelesen - nämlich V.P.'s oben stehende Aussage.
Bestenfalls in der Theorie kann das so klappen, aber ist der Raum größer als ne Besenkammer, kann man das knicken.
Ein "ABBC" und seine Ableger/ Varianten fruchten da eher...
Sorry Mariosch. :angel:


@ V.P.:
Sieh zu, daß Du deine Seite online kriegst - da sind echt gute Text drin (auch unterhaltenswert zu lesen)! :top:
 
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