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Yi Technology: "M1" - neuer µfT-Anbieter

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naja das zoom ist recht schwach, die jpg ooc recht grausam weichgespült, die ACR Beispiele sehen, soweit es Leistung der Optiken zulässt, gut aus.
Allerdings günstig ist so ein Set irgendwie auch nicht mehr und nur wegen dem 20MP Sensor?
 
Na ja, wirklich der Brüller sind die Resultate dort ja nicht. Das Zoom ist in den Randbereichen auch kaum überzeugend und auch das, was mit der Festbrennweite aufgenommen wurde, finde ich jetzt nicht unbedingt so prickelnd.

Was mir jetzt mal generell so auffällt, wobei die GX8 das gleiche Problem zu haben scheint:
Der 20MP Sensor scheint auch mit einem etwas zu starken AA-Filter versehen worden zu sein. Feine Details werden dadurch - egal mit welchem Aufnahmeformat - doch glattgebügelt. Für mich ein unverständlicher Schritt, nachdem z.B. die GX80 ohne AA-Filter herausgebracht wurde.

Bei Youtube kritisierte jemand in einem Video den eher unzuverlässigen Autofokus und den zu leichtgängigen Bajonett-Knopf, an den man bei Benutzung auch herankommen würde. Nun ja...

Daß Android zum Einsatz kommt, fand bislang auch noch keine Erwähnung. Entweder ist das dann doch nicht so oder die bisherigen Tester messen dem keine Bedeutung bei...hm.
 
Ich will es jetzt nicht zu sehr ausweiten, aber dennoch noch etwas dazu schreiben:
Ich hatte im letzten Jahr ein Elephone P8000 Smartphone erworben, YongNuo und Shanny Blitzgeräte/Trigger und Neewer Blitz-Equipment (Zubehör). Ferner eine, in Asien gekaufte, chinesische Digitalkamera.

Bei ALLEN gab es massive Probleme, die den normalen Gebrauch merklich bis drastisch einschränk(t)en. Kein einziger dieser Hersteller hat auf jeweils mehrere Anfragen an den offiziellen Support jemals reagiert.

Für mich reicht das erstmal an Erfahrung. Zudem entsprechende Berichte von Hobby-Kollegen für chinesische Objektive.

Bei Canon, Sigma und vor allem Metz habe ich Supportanfragen in kürzester Zeit beantwortet bekommen - und das zu meiner Zufriedenheit.

Ganz klar, dass ich da YI gegenüber mehr als vorsichtig bin. Zudem sind 700 Euro zwar für eine Systemkamera mit 2 Optiken recht günstig, aber dann doch wieder nicht, wenn die Geräte/Objektive nichts taugen.

Für mich müssen die erst beweisen, dass für sie Qualität, Zuverlässigkeit und Support keine Fremdworte mehr sind.

Die Chinesen sind nach wie vor Meister im Kopieren/Nachahmen. Klar lernen sie schnell, mit staatlicher Unterstützung am besten von westlichen Herstellern. Um dann den Markt mit Billigware zu überfluten.

Ich habe jetzt seit etwas über einem jahr auch einen reinen chinesen (Huawei) als smartphone und der überzeugt bis jetzt dermaßen das ich mir über samsung und konsorten keinerlei gedanken mehr mache.
Der support beim handy meiner frau, ebenfalls Huawei, war absolut überzeugend und kulant.
 
Daß Android zum Einsatz kommt, fand bislang auch noch keine Erwähnung. Entweder ist das dann doch nicht so oder die bisherigen Tester messen dem keine Bedeutung bei...hm.
Android muss sich ja auch nicht unbedingt wie Smartphone/Tablet-Android anfühlen. Letztlich ist es nur schön, dass unter der Haube ein bekanntes OS läuft - im Gegensatz zu den "closed" OSes der bekannten Hersteller..

mfg chmee
 
A Letztlich ist es nur schön, dass unter der Haube ein bekanntes OS läuft...

Du, ähm, mal was anderes...auch wenn die Diskussion jetzt ja schon ein paar Wochen her ist, aber was bislang noch gar nicht angesprochen wurde: Woher hast du eigentlich die Information, daß die M1 wirklich Android-basiert ist? :confused:
Ich will jetzt gar nicht nochmal über die Möglichkeiten davon diskutieren - es geht mir nur darum, daß die Information auch irgendwie belegt sein müßte.
Nur fand ich diese bislang nirgends. Es gab zwar eine Ankündigung der Kamera auf Android Authority, aber in erster Linie wohl deshalb, weil man dort Xiaomi schon wegen den Handys kennt. Daß die Kamera Android hat, schrieb man dort nicht - und ich glaube, daß gerade solch eine Seite diesen Umstand wohl kaum unterschlagen würde.
Auch die Hersteller-Seite erwähnt nichts dergleichen, eine Google-Suche ergab auch nichts - und auch die ersten Reviews schreiben nichts dazu.
Ich meine, an sich wäre das ja zumindest eine Erwähnung wert - hat nur keiner erwähnt, was entweder heißt, daß es keinen interessiert(wovon ich nicht ausgehe) oder daß dies wohl doch nicht so ist.
Ich habe mir auch mal diverse Videos angesehen, wo durch das Menü gegangen wurde - das sieht jetzt auch nicht unbedingt nach Android aus.
Insofern müßte diese Behauptung also noch irgendwie bewiesen werden...momentan sieht es eher so aus, als hätte die M1 doch nur ein "normales" Kamera-Betriebssystem(oder Firmware, wie man es auch nennnen mag).
Denn so ganz neu ist die Bedienung hauptsächlich über Touchscreen auch nicht...auch meine alte Sony TX9 war fast ausschließlich darüber zu bedienen, und die Menüs sahen auch entsprechend aus.

Insofern gehe ich jetzt mal doch eher davon aus, daß die Kamera eben "nur" eine solche ist - mag vielleicht sein, daß es ein sehr stark modifiziertes Android/Linux ist, aber bislang wurde auch dazu nichts geschrieben.
 
Hallo,
die Yi M1 Auslieferung steht wohl unmittelbar bevor (genauso wie Fuji X-A3 und Panasonic FZ 2000)
Ich habe soeben die neue Version meines RAW Konverters installiert,der diese und andere neue Kameras unterstützt.
 
Du, ähm, mal was anderes...auch wenn die Diskussion jetzt ja schon ein paar Wochen her ist, aber was bislang noch gar nicht angesprochen wurde: Woher hast du eigentlich die Information, daß die M1 wirklich Android-basiert ist? :confused:
Ich sags mal so: Es wäre nicht die erste Kamera, die auf Android basiert. Sony hat damals in den NEXen ein Linux verbaut gehabt, während die neueren (F)E-Mount-Kameras definitiv ein Android fahren. Prinzipiell kannst Du davon ausgehen, daß jede Kamera, die längere Kaltstart-Einschaltzeiten als "sofort" hat (wie man das von DSLRs kennt), irgendein fetteres System fährt, tendenziell Linux bzw. halt Android. Android verringert den Entwicklungsaufwand um einiges, und mittlerweile gibt es auch ein paar "Kochrezepte", um einen halbwegs schnellen Start des Systems zu ermöglichen.

Der "Desktop"/"home screen" von Android kann einfach ersetzt werden; das ist genauso eine App wie alles andere, weshalb es auch entsprechende Angebote z.B. im Playstore dafür gibt. Von daher steht eben auch die Option offen, das komplett anders zu designen, z.B. angepaßt auf Kameras.

Übrigens, als Randnotiz: Android war ursprünglich mal als Betriebssystem für Kameras geplant gewesen, d.h. die sind jetzt quasi "full circle" gelaufen :D
 
@Trickster
Dein Einwand ist absolut gerechtfertigt. Ich finde jetzt auch keine News von der Photokina, wo ich das gelesen haben soll :confused: (Ich bin aber eh noch sehr durch'n Wind, weil ich 6 Wochen durch die Welt gefahren bin..)
 
@Balaleica:

Interessant, daß Android dafür geplant war, wußte ich noch nicht - aber gut zu wissen ;) .
Daß der Launcher auch nur eine App ist, weiß ich. Gibt ja auch alternative Kamera-Apps für Android, die je nach Hardware funktionieren oder auch nicht.
Sicher ergeben sich bei Linux-basierten Kameras generell auch Bearbeitungsmöglichkeiten, wenn man mehr Zugriff darauf erhält.
Von den Sony-Eingriffsmöglichkeiten hörte ich schon...
Ja, daß der "Boot"/Einschalt-Vorgang dann länger dauert, erscheint plausibel. Normalerweise ist ein ständiges vollständiges An- und Ausschalten ja nicht vorgesehen. Da bräuchte es wohl schon ein dezidiertes Kamera-OS wie Dry-OS, was man ja von Canon kennt.

@chmee:

Wurde das denn auf der Photokina mal angedeutet oder war es nur eine Vermutung? Natürlich könnte man darüber spekulieren, daß zumindest doch ein Linux zum Einsatz kommt - aber solange Yi nichts darüber verlautbaren läßt, kann man da wirklich nur raten.

Ich fand jetzt nur solche Infos wie daß man die Kamera über eine App updaten könnte - ob das jetzt auf Android schließen läßt, sei mal dahingestellt.
Da ja kaum Hardware-Bedienelemente vorhanden sind, fällt ja z.B. schon mal ein ROM-Backup wie bei Panasonic flach, was man durch den Testmodus erreichen könnte. Außer es gibt nun eine geheime Kombi, die man im M1-Menü eingeben kann...
 
@Trickster
Jetzt, wo ich keine Infos dazu finde, kann ich meine "Verklärung" auch nicht deuten.. Ich muss einfach davon ausgehen, dass ich es i.wo gelesen habe. Für mich ist dieser Apparillo nur interessant, wenn es irgendeine Art "offenes OS" hat. Und lediglich zum chinesischen Preis hätte es als Nicht-Coder-Apparat ne Chance, dann eher für meine Tochter.
 
@chmee:

Hast du es vielleicht noch in irgendeinem Browser-Verlauf drin? Auch wenn es wohl bislang wirklich eher wage aussieht.

Na ja - wenn man den AF besser hinbekommt und die Verarbeitungsprobleme am Bajonett-Knopf löst, könnte man vielleicht als Zweitkamera darüber nachdenken.
Bislang ist das Ding aber wirklich alles andere als das erhoffte Schnäppchen.
Wenn, dann bitte auch als Nur-Gehäuse-Option - ich brauche sicher nicht noch ein Standard-Zoom in meiner Sammlung...
Die 448 €, die ich auf einer Seite veranschlagt sah, finde ich nicht unbedingt so unwiderstehlich...
 
Habe das Teil seit ein paar Tagen (als Double-Lens Kit). Ein paar erste Eindrücke:
  • Body sehr leicht, angenehmes Griffgefühl, Knopf zum Lösen der Objektiv-Einrastung bei mir nicht zu leichtgängig, aber auch auf der falschen Seite...:)
  • Display könnte größer sein aber ok. Bedienung intuitiv, aber nicht zuletzt auch wegen der recht begrenzten Einstellmöglichkeiten
  • Das Highlight ist auf jeden Fall der Sensor. Die Dynamik ist hoch und die DNGs liefern für µFT gute Reserven zum Retten von Lichtern und Hochziehen von Schatten (siehe Beispiele in meinem Flickr-Album)
  • Raw (DNG) + JPEG geht nicht gleichzeitig. Vorschau/Playback funktioniert aber auch für die DNGs zügig.
  • Der Master-Guide Modus ist ein nettes Gimmick
  • Das 12-40mm / f3.5-5.6 Kit-Zoom ist rubbish und meines ist zudem dezentriert. Eine bessere Wahl wäre sicherlich das 12-32mm Pancake Vario-Zoom von Panasonic.
  • Zumindest das 42.5/1.8 Portrait-Objektiv liefert recht überzeugende Bildqualität, auch wenn die Möglichkeit einer manuellen Fokussierung fehlt (soll zumindest über Kamera-Menü nachgereicht werden).
  • Belichtungssteuerung und AWB passten bis jetzt immer recht gut.
  • AF funktionierte eigentlich auch schon recht ordentlich, offenbar haben sie da bereits mit der aktuellen Firmware nachgebessert.
  • Den merkwürdigen Warp-Effekt der Bildstabilisierung, der in manchen early-Reviews bemängelt wurde, konnte ich nicht nachvollziehen. Vielmehr habe ich eher das Gefühl, dass sie die Funktion mit der neuen Firmware erst mal ganz deaktiviert oder zumindest stark reduziert haben.

Mein Interesse galt vor allem dem Einsatz auf einer Drohne für Aerial-Videos. Ihr leichter Body ist dafür prädestiniert und ein EVF oder Blitz sind da nur unnötiger Ballast.

Was mir dafür missfiel:

  • Der 4K Videomodus nimmt nur 07:29 Minuten auf. Begründet wird es mit dem 4 GB Limit der Dateien, was für exFat formatierte Karten jedoch nicht nachvollziehbar ist und selbst dann mit dem Fortschreiben in einer zweiten Datei umgehbar wäre.
  • Im Video-Modus gibt es keine manuellen Einstellmöglichkeiten für Shutterzeit, Blende etc. Zumindest schauen aber die Ergebnisse mit der aktuellen Firmware (1.0.17-int.) recht ordentlich aus.
  • Der Crop-Faktor bei 4K-Video ist ca. 2.4x. Das sollte man bei der Wahl der Brennweite berücksichtigen.
  • Der HDMI-Ausgang liefert kein live-Output. Sobald man etwas anschließt, wechselt die Kamera in den Playback-Modus.

Unterm Strich also eine Hardware mit Potenzial aber noch einer Menge Schwächen in der Firmware, die jedoch im Nachgang ausbügelbar wären. Bin gespannt, wieviel Elan Yi da noch investieren wird.
 
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