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Kaufberatung X20 vs. RX100 (vs. ??)

Na..da bin ich aber ganz anderer Meinung! Ich habe die Sony mit der X10 in Innenräumen/Lowlight/Kunstlicht gegeneinander antreten lassen! Die "Lowlightmeisterin" hat sich gar nicht als solche erwiesen, seis im Weissabgleich, im Fokus...!
Ich habe sie retourniert, selbst die Fuji XF1 ist in solchen Situationen problemloser und bringt sehr gute Ergebnisse im Lowlight!
Die RX100 ist hervorragend bei Tageslicht!! Aber in der Nacht und ohne HDR ist sie erledigt! Von wegen konkurrenzlos..zeig doch "Innenräumen/Lowlight/Kunstlicht"-Aufnahmen von der RX! Sind ja soundso sehr selten zu sehen! Ich würde mich sehr darüber freuen!

Das sollte man relativieren, ich hatte die beiden ja auch ausführlich miteinander verglichen. Bei JPEG sooc stimme ich Dir absolut zu, da liefert die XF1 deutlich bessere Ergebnisse bei Innenräumen/Lowlight/Kunstlicht ab. Aber in RAW ist das noch mal eine ganz andere Geschichte. Die RX100 hat noch ungeheuer viel Potential in den RAW's, das ist schon ähnlich wie bei einer APS-C Kamera. Bei EXR-Kameras die RAW's zu entwickeln macht nicht viel Spass, da ist es schon schwer an die Ergebnisse der JPEG-Engine heranzukommen. Das spricht natürlich in erster Linie für Fuji's sehr gute JPEG-Engine, heisst aber auf der anderen Seite auch: viel besser geht es denn nicht mehr. Insofern würde ich die Wahl auch davon abhängig machen, ob man RAW bearbeiten will oder nicht.
Bei der RX100 empfinde ich das schon so, dass die JPEG-Engine relativ viel Unterstützung durch den Anwender braucht (s. Einstellungsthread). Ich habe dazu keine Lust und fotografiere mit der RX100 nur in RAW, dann hat man das Problem nicht. Und die BQ der RX100 ist in der Größe mit Sicherheit ohne Konkurrenz.
 
Ich hatte auch beide Kameras.
Geblieben ist die X20, aus verschiedenen Gründen die hier teilweise auch schon genannt wurden.
Mir hat die Bedienung und die JPG Ausgabe der Sony nicht so gut gefallen, wie bei der Fuji.
Auch war der Sucher und die Lichtstärke der X20 mit entscheidend.
Das manuelle zoomen ist auch sehr angenehm und nicht so fipsig wie über die Zoomwippe der RX.
 
Weiterhin vielen Dank für die Anregungen :)

Ich habe gestern mal beide Kameras anfassen können; leider ohne Akkus, so dass ich mir keinen Eindruck über die Bedienung verschaffen konnte.
So viel weiter hat mich das nicht gebracht, denn echte Überraschungen gab es nicht: Die X20 fühlt sich "gewohnter" und griffiger an, wohingegen die Sony eben schlichter und kompakter gehalten ist. Vom Sucher der X20 war ich ehrlich gesagt etwas enttäuscht bzw. ist die Verschiebung ziemlich ungewohnt (man kann aber wohl auch keinen Sucher auf DSLR Level erwarten) - andererseits könnte man aber auch wieder argumentieren, dass ein schlechter Sucher z.B. im grellen Sonnenlicht noch besser ist als gar kein Sucher.
Momentan tendiere jedoch eher zur Sony, wohl auch ein bisschen nach dem Motto: Wenn schon kleiner als DSLR, dann auch richtig. Dass es sich (wohl mit beiden Modellen) etwas anders fotografiert als mit der gewohnten DSLR und ein gewisses Maß an Umdenken bzw. eine Eingewöhungsphase erfordert lässt sich wohl nur schwer vermeiden und trägt vllt. auch dazu bei, dass ich mir die Entscheidung vermutlich unnötig schwer mache.
 
Ich habe mal ein paar X20 Bilder in den Bilderthread gestellt. Ich hatte die RX100 und die X20 im Urlaub dabei. Die RX 100 blieb aber in der Tasche/Hotel da die Farben der Fuji und das Handling einfach großartig ist. Die RX100 hat definitiv die höhere Auflösung aber die Jpg Farben:eek:, mit denen hadere ich seit ich sie habe,da ich kein RAW Shooter bin geht sie nun in den Verkauf. Die X20 liefert Farben nach meinem Geschmack, das Handling ist super, der Sucher ein Traum, ich habe 95% der Bilder mit dem Sucher geschossen, den Bildausschnitt bekommt man nach einigen Bildern im Schlaf hin, ich hatte nunll!!% Fehlfokus, trotz Sucher und nur bei ganz wenigen Bildern hatte ich minus 1/3 bei der Belichtung eingestellt. Die Belichtungssicherheit ist genial. Einzigster Nachteil der Cam ist, sie ist nicht mehr Hosentaschentauglich, weiterhin ist zumindest im jpg bei Iso 800 Schluss, für Pixelpeeper evt schon bei Iso 400....aber bei dem Lichtstarken Objektiv geht das für mich in Ordnung. Der Fokus ist schnell, sehr schnell. Mit RAW kann man bestimmt noch einiges rausholen, ich liebe aber die Fuji OOC Farben außerdem bin ich nur eine hobbyknipser somit reichen mir die jpgs.
Jürgen
 
Hei zusammen,
[...] wohl einige andere auch, stehe ich zur Zeit vor der Entscheidung X20 vs RX100 (vs. ??).
[...]
Mein Problem mit der Entscheidung basiert wohl nicht nur auf Fakten sondern auch auf irrationalen Gründen
[...]
Wie gesagt: Mir ist klar dass das alles nix Neues ist und Diksussionen um die technischen Details sind unnötig; mir geht es daher v.a. um Tipps und Kommentare die dem Bauchgefühl auf die Sprünge helfen könnten ;)

Um darauf noch einmal kurz zurückzukommen:
Die RX100 habe ich seit nunmehr fast einem Jahr. Sie ergänzt meine EM-5-Ausrüstung, die zwar an sich schon deutlich kleiner ausfällt als die einer DSLR, mir persönlich aber bei einigen Gelegenheiten noch immer zu groß ist.

Die kleine Sony kann wirklich immer mit.
Sie ist flexibler einsetzbar als ein Standard-Kitobjektiv und ersetzt mir dieses inzwischen komplett - vor allem auf Reisen. Sie bietet einen größerem Brennweitenbereich (bei 10MP) und darüber hinaus lichtstarke 28mm (KB), ohne das Objektiv wechseln zu müssen. Zumal ich auch gar kein lichtstarkes WW-Objektiv besitze.

Aber kommen wir zum Bauchgefühl:
Ich finde es immer spannend, neue Kameras auszuprobieren. Kaufe auch schon mal zum teuren Anfangspreis, weil ich es gar nicht erwarten kann. Den eventuellen finanziellen Verlust beim Weiterverkauf nehme ich in Kauf und kann ich verkraften. Oft war ich kurz davor, es auch mal mit einer X10, X20 oder ähnlich viel gelobten Edelkompakten zu versuchen. Aber ich weiß nicht wieso - es kam nie dazu. Die RX100 überzeugt mich nach wie vor durch ihre bisher in diesem Segment einzigartige Kombi aus Kompaktheit und Bildqualität. Einen Sucher brauche ich nicht, beim Display, wenn es auf "sonnig" steht, erkenne ich auch bei Sonnenschein genug für "normale" Aufnahmen. Ok - Makros mit Fokus aufs Fliegenauge vielleicht ausgenommen.... :D

Es kommt mir persönlich bei vielen Gelegenheiten sehr entgegen, dass die Kamera - nicht zuletzt aufgrund ihrer Kleinheit, sondern auch weil sie so schlicht aussieht - für die meisten Leute wie eine normale Kompaktknipse wirkt. Manchmal will ich einfach so unauffällig wie möglich fotografieren. Darüber hinaus trägt sich diese kleine Kamera sehr komfortabel auch bei einem längeren Stadtbummel einfach so in der Hand oder flutscht eben mal schnell in die Jackentasche. Auch ich bin der Meinung - wenn klein, dann richtig klein, vor allem wenn es sich um eine Zweitkamera handelt. Wäre es meine einzige Kamera, hätte ich andere Prioritäten.

Bauchgefühle kann man so schwer erklären, sind auch nicht übertragbar - aber mein Bauch spricht jedenfalls noch immer für die RX100... ;)
 
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Bauchgefühle kann man so schwer erklären, sind auch nicht übertragbar - aber mein Bauch spricht jedenfalls noch immer für die RX100... ;)

Und bei mir war es genau umgekehrt. Mein Bauchgefühl tendierte zur X20.

Was noch zur Enscheidung beigetragen hat, war die Tatsache, dass die RX auch nicht wirklich Hemdtaschentauglich ala' S100 ist.
Dazu noch ein kleines Lowepro Täschchen und schon bin ich beim Transport in der Größenregion von der X10/20.

Hier habe ich die originale Tasche und muss die Kamera auch nicht herausnehmen um Fotos zu machen, sondern nur das Leder umklappen.
Das empfinde ich als praktischer. Ewig die kleine aus der Tasche zu holen ist auch nervig.
 
Was noch zur Enscheidung beigetragen hat, war die Tatsache, dass die RX auch nicht wirklich Hemdtaschentauglich ala' S100 ist.
Dazu noch ein kleines Lowepro Täschchen und schon bin ich beim Transport in der Größenregion von der X10/20.

Hier habe ich die originale Tasche und muss die Kamera auch nicht herausnehmen um Fotos zu machen, sondern nur das Leder umklappen.
Das empfinde ich als praktischer. Ewig die kleine aus der Tasche zu holen ist auch nervig.

Also es geht auch ganz einfach:
Das Hama Hardcase Carbon Style 60 L mit der praktischen Gürtelschlaufe.
Weiters bietet es einen guten Schutz für die Kamera.
 
Und bei mir war es genau umgekehrt. Mein Bauchgefühl tendierte zur X20.

Was noch zur Enscheidung beigetragen hat, war die Tatsache, dass die RX auch nicht wirklich Hemdtaschentauglich ala' S100 ist.
Dazu noch ein kleines Lowepro Täschchen und schon bin ich beim Transport in der Größenregion von der X10/20.

Hier habe ich die originale Tasche und muss die Kamera auch nicht herausnehmen um Fotos zu machen, sondern nur das Leder umklappen.
Das empfinde ich als praktischer. Ewig die kleine aus der Tasche zu holen ist auch nervig.

Du mußt aber enge Hemdtaschen haben- bei mir passt sie locker rein- die X10 nicht!
 
Für mich ist die RX100 klein,die Fuji X 10/20 aber auch,im Vergleich zur DSLR-Ausrüstung.
In die Hosentasche packe ich ohnehin keine Kamera.

Für mich ist die Bedienung ,neben der BQ,das wichtigste Argument für den Kauf einer Kamera.Ich hatte die RX100 ,die ich nach ca .2 Monaten wieder verkauft hatte,und habe mich für die Fuji X10 entschieden.
Ich komme mit sucherlosen Kameras nicht klar,und ich mag auch keine motorische Brennweitenverstellung.Die Fuji liegt deutlich besser in der Hand.
Vielleicht ist meine Entscheidung auch darin zu suchen,dass ich auch noch einen Wechsel zur FUJI X-E1 vollzogen habe.Bei normalen Lichtverhaltnissen ist die BQ der X10 annähernd gleich, der sehr guten X-E1.Wenn ich die Exifdaten ausblenden würde,so gut wie niemand könnte die Bilder der Kamera zweifelsfrei zuordnen.
 
In die Hosentasche packe ich ohnehin keine Kamera.
Für mich ist die Bedienung ,neben der BQ,das wichtigste Argument für den Kauf einer Kamera.Ich hatte die RX100 ,die ich nach ca .2 Monaten wieder verkauft hatte,und habe mich für die Fuji X10 entschieden.
Ich komme mit sucherlosen Kameras nicht klar,und ich mag auch keine motorische Brennweitenverstellung.Die Fuji liegt deutlich besser in der Hand.

+1
daher habe ich mich für die Fuji X10 entschieden und bin sehr zufrieden
die Jpeg Farben der Fuji gefallen mir viel besser ,als bei der RX 100,da ist RAW angesagt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tex,

schreib doch bitte mal etwas über Dein Budget - was bist Du bereit zu investieren?

Vor ein paar Monaten stand ich vor der gleichen Entscheidung wie Du, DSLR sollte durch eine Kompakte ergänzt werden. Bei der BQ wollte ich keine Kompromisse machen, deshalb ist es bei mir die RX 1 geworden. Ist zugegebenermaßen heftig teuer, aber die DSLR ist nun Geschichte. Heute bin ich ausschließlich mit der RX 1 unterwegs und meine Fotos sind besser als jemals zuvor.
 
Hier mal die RX100 bei 28mm und Offenblende:
Entwickelt aus RAW in DxO 8 (mußte die JPEG-Qualität etwas herunternehmen, da sonst zu groß!)

 
Zuletzt bearbeitet:
schreib doch bitte mal etwas über Dein Budget - was bist Du bereit zu investieren?

[..] bei mir die RX 1 geworden.

Budgetmäßig sind die X20 und die RX100 schon an der Obergrenze. Die RX1 hat sicher ihre Vorteile, aber in der Preislage und mit Festbrennweite ist der Schritt von einer Pentax K5 (und der Option für die Limiteds) keine (ideale) Lösung. Insbesondere wenn bei der Zusatzkamera die Verkleinerung ein wichtiges Kriterium ist.

Was die "Taschendiskussion" angeht, ist das für mich erstmal zweitrangig. Aber ich vermute die "Ready-to-go-Größe" (Kamera in Tasche mit einem oder zwei Akkus und einer Speicherkarte) dürfte sich bei der X20 und RX100 doch etwas unterscheiden, nicht zuletzt durch das Objektiv der X20. Und diese Lederetuis sind sicher schick und jeweils auch die kompakteste Transportlösung, aber wenn kein Zusatzakku+Speicherkarte reinpasst, ist das für mich keine Lösung.
 
Hier mal ein Beispiel aus der Praxis bei 100mm und Offenblende, entwickelt mit DxO 8
Festung Hohensalzburg von Maria Plain aus gesehen, Entfernung etwa 4 km!

 
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