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X-Trans-Sensor und RAW in Lightroom

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@flysurfer deine beispiele sind schön, aber das rot im ersten ist bild ist ein klassisches beispiel für bayer, da kann auch fuji nix dran ändern,wäre mir schon überschärft.
nimm eine sd1 mit macro und dann sieht man schön das bayer halt bayer bleibt, wie man es dreht und wendet.
insgesamt sind die vergleiche der konverter je nach motiv recht unterschiedlich und ob die unterschiede den workflow aufwiegen muss jeder selbst entscheiden,wobei die superbe jpg engine doch auch die bearbeitung der jpg zulassen würde und bei richtiger aufnahme doch raw viel weniger notwendig macht.
 
Gibt den Fotos einen anderen Look. Die SW-Konvertierung ist manchmal erste Wahl. Aber wie immer, alles Geschmacksache.

Letztlich hängt es auch davon ab, wieviel Mühe man sich mit der Software gibt. LR hat z-B. die äußerst praktischen Presets für die Entwicklung, und wenn man sich auch noch eigene Farbprofile (mit Colorchecker Passport) macht, können die Ergebnisse sehr ansprechend sein. C1 hat etwas bessere Farben, aber riesig ist der Unterschied seit LR4 nicht mehr.
Der gesamte Workflow bei LR ist in meinen Augen der beste von allen Programmen.
 
Letztlich hängt es auch davon ab, wieviel Mühe man sich mit der Software gibt. LR hat z-B. die äußerst praktischen Presets für die Entwicklung, und wenn man sich auch noch eigene Farbprofile (mit Colorchecker Passport) macht, können die Ergebnisse sehr ansprechend sein. C1 hat etwas bessere Farben, aber riesig ist der Unterschied seit LR4 nicht mehr.
Der gesamte Workflow bei LR ist in meinen Augen der beste von allen Programmen.

Ich weiß jetzt auch nicht, was an Lightroom genau das Wald und Wiesen-Problem ist :confused: Es läuft zügig, auch auf älteren Rechnern, die Bedienung ist komfortabel, die Ergebnisse sind wirklich gut, der Preis ist moderat (bei Internet-Anbietern). Die Ergebnisse kann man über andere Programme prüfen.
 
Ich arbeite mit insgesamt 7-8 verschiedenen Konvertern, jeder hat seine Vor- und Nachteile, diese Vielfalt und die Auswahlmöglichkeiten machen die Sache für mich interessant. Ich würde mich da nie auf eine einzige Software festlegen lassen wollen, außer diese würde mir beweisen können, dass mit allen Kameras und allen Aufnahmesituationen stets die besten Ergebnisse liefert. Davon kann bisher aus meiner Sicht nicht die Rede sein, aber natürlich gibt es Präferenzen, also Konverter, die mit einer bestimmten Kamera häufiger oder weniger häufig zum Einsatz kommen.

Bei X-Trans ist mein Häufigkeitsranking derzeit SP5 > Kamerakonverter > C1 > LR > RPP. AccuRaw habe ich derzeit im Betatest, das läuft narürlich außer Konkurrenz, da neu und unfertig. Bei der X100 und den EXR-Kameras sieht diese Reihenfolge wiederum ganz anders aus, aber diese Sebsoren sind hier ja nicht das Thema.
 
So, nach den ersten 200 Aufnahmen muss ich sagen, dass die kamerainterne Entwicklung mir sehr gut gefällt. Was Details und Schärfe angeht, bin ich da sehr überzeugt. Speziell beim Schärfen hat Lightroom (finde ich) so seine Probleme. Irgendwie entstehen da ganz schnell unschöne Artefakte.

Zudem hat die interne RAW-Verarbeitung die Fuji-Filmsimulationen. Die sind einfach spitze. Speziell auch die verschiedenen S/W Modi :top:

Deswegen werde ich vorerst nur RAW aufnehmen und alles intern entwickeln. Bei größeren Mengen zwar etwas frickelig aber liefert halt mit die besten Ergebnisse. Zwar leider "nur" Jpeg-Output aber für mich ausreichend. Die RAWs hat man ja noch nach wie vor für spätere hoffentlich sehr gute Konverter.
 
die kamerainterne Entwicklung mir sehr gut gefällt. Was Details und Schärfe angeht, bin ich da sehr überzeugt. Speziell beim Schärfen hat Lightroom (finde ich) so seine Probleme.(...)
Zudem hat die interne RAW-Verarbeitung die Fuji-Filmsimulationen. Die sind einfach spitze. Speziell auch die verschiedenen S/W Modi :top:


Ja, das ist so, denn Fuji hat die Konvertierung aus genauer Kenntnis des Farbfilters (Demosaicing) optimiert. Die anderen nähern sich dem nur an.
Auch wegen der Kamerainternen Film- Profile sollte Fuji da - v.a. wenn die X-Reihe ein längerfristiges Projekt ist - sich die Mühe machen, einen Konverter rauszubringen, der die Filmsimulationen 1:1 aus RAW im Computer entwickelt. Das darf wegen mir ein paar Euro kosten, aber ich will es haben. Sowas gehört einfach dazu, insbesondere wenn die Sensortechnik so speziell ist.
 
Hallo zusammen,

jetzt wärme ich diesen Thread mal wieder auf. Ich frage mich beim durchblättern, warum soviel geschrieben wird, welcher Konverter die bessere Entwicklung macht und ob man die tollen Fuji internen Filme nachempfinden kann..... und sich hier keiner outet und mal seine Einstellungen Postet?

Ich habe die LR Demo nun auf meinem Rechner - und beim erstellen eigener Presets noch nicht so das Gute Händchen. Tante Google brachte auf der Suche nicht soooo viel Kenntnisgewinn. (wenn ich gezielt nach Fuji oder Xtrans suche)

Also traut Euch: Wie stehen Eure LR Regler?
 
Also traut Euch: Wie stehen Eure LR Regler?

Bei jedem Bild anders, insofern sehe ich in solchen Presets für mich keinen Nutzen. Ich wüsste auch nicht, weshalb ich das eingebaute JPEG-Enginge kopieren sollte. Wenn ich dieses Look möchte, nehme ich einfach die JPEGs aus dem eingebauten RAW-Konverter. Möchte ich einen anderen Look, nehme ich einen externen RAW-Konverter, und dann sind alle möglichen Presets interessant – nur nicht solche, die das JPEG-Engine der Kamera kopieren.
 
Dieses Thema hat mich auch monatellang beschäftigt. Soll ich meinen gewohnten Workfllow Raw>Lightroom>Jpeg aufgeben und nur noch Jpeg ooC benutzen, zumal die Jpeg Dateien nur 1/5 der Größe der Raw´s haben und man sich viel Zeit für die Bearbeitung spart. Der allgemeine Tenor war, dass Lightroom den X-Trans Sensor nur unzureichent unterstützt und an die Qualität der ooC Jpegs nicht rankommt. Andere Konverter z.B. Iridient sollen da besser sein. Ein Umstieg auf einen anderen Konverter kam für mich nicht in Frage, da ich sonst tausende von Bilder neu überarbeiten müsste oder mit 2 verschiedenen Programmen parallel arbeiten müsste.
Um hier zu einer Entscheidung zu kommen habe ich die letzten Wochen (ca. 1000 Bilder) Raw und Jpeg parallel abgespeichert und immer beide Bildversionen in Lightroom 5.2 importiert.
Mein Fazit:
Die ooC Jpegs sind sehr gut aber nicht perfekt.
Aus den Tiefen und Lichter ist aus dem Raw Format viel mehr Zeichnung rauszuholen. Gerade bei extremen Helligkeitunterschiede wie bei Landschaftsaufnahmen, überbelichteter Himmel kann man mit den Verlaufsfilter viel retten, das war mit den Jpegs nur sehr eingeschränkt möglich.
Die Tiefen und Lichter Regler arbeiten bei den Raw´s viel effektiver.
Nachträgllich den Weißabgleich korrigieren ist mit den Raw´s ohne Verluste möglich.
Das nachträgliche Anpassen der Farben (Luminanz, Sättigung) geht mit den Raw´s besser.
Was für mich wichtig ist, dass ich mir keine Gedanken über die Filmeinstellung (Provia, Velvia,et,) machen muss, dies kann ich im Raw Format im nachhinein einstellen.
Bezüglich Schärfe und Rauschen komme ich mit den Einstellmöglichkeiten in LR auf das gleiche oder sogar bessen Niveau als bei den Jpeg ooC.
Mein Workflow sind nun folgender Maßen aus, ich importiere die Raw´s in Lightroom mit einem von mir erstellen Preset (Dynamik, Klarheit, Kontrast, Schärfe und Rauschen werden dezent erhöht), danach wird wenn nötig der Weißabgleich angepasst, Tiefen und Lichter korrigiert und nach Bedarf Verlaufsfilter, Farbanpassung, etc. eingesetzt.
Aus meiner Sicht ist LR 5.2 sehr gut in der Lage die X-Trans Sensor Daten zu interpretieren und ich kann aus LR heraus eine für mich bessere Bildqualität im Jpeg Format generieren.
 
Hallo zusammen,

wenn die Kamerahersteller einen neuen Sensor einbauen, wird daraufhin von Adobe der RAW Konverter in Lightroom angepasst und dafür zur Verfügung gestellt. Soweit verstanden.

Wie ist das aber mit Presets? Bspw. eigen erstelle oder die von VSCO.
Müssen diese dann auch angepasst werden oder ist das als ein Layer on top auf den RAW Konverter zu verstehen und somit kann man auch ganz alte VSCOs von vor zig Jahren mit neuen Sensoren ideal nutzen?

Danke.
 
Du kannst sie zwar nutzen, dennoch gibt es Profile innerhalb der Presets, die von VSCO immer weiter ergänzt werden.
Klick mich, klick mich hart!.

Vielen Dank. Ich habe mir jetzt meine bereits gekauften VSCO packs erneut von VSCO runter geladen. In der Tat steht in den Release notes, dass neue Kameras dazu gekommen sind. Allerdings haben die Installationsdateien noch immer "LR4", also Lightroom 4 im Dateinamen. Das war die Version, als ich die Presets damals gekauft habe. Nun nutze ich aber LR6.
Wie bekomme ich die neuen Versionen?

Danke!

Ciao
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor 2 Wochen habe ich mir die aktuellste LR Version auf den Rechner gezogen...

Da hat sich extrem viel getan! Ich sehe nun endlich die tolle Schärfe der Fujilinsen (und keinerlei Würmer).

Ich habe noch ein paar Probleme mit den Farben (jahrelang Canon KB in LR 3.6), da passte das meiste wie von selbst.

Und ich bin schockiert wie ätzend langsam die einzelnen Files angezeigt werden (und ich rede vom 16MP Sensor der T-1, also weniger MP als zuvor), liegt das am X-Trans oder sind die neueren LR Versionen langsamer geworden?
 
Und ich bin schockiert wie ätzend langsam die einzelnen Files angezeigt werden (und ich rede vom 16MP Sensor der T-1, also weniger MP als zuvor), liegt das am X-Trans oder sind die neueren LR Versionen langsamer geworden?

Beides trifft zu. Es scheint, dass die X-Trans-Decoder nicht so gut auf Tempo optimiert sind, wie Bayer, und LR ist ohnehin recht behäbig. Wobei letzteres mit den letzten paar Updates deutlich besser geworden ist.

Wenn ich sehr viele Bilder pro Tag auswählen muss, schaue ich sie vorher sehr fix mit Fast Raw Viewer an und kann dann schon mal den totalen Schrott aussortieren und dann nur noch die zumindest technisch akzeptablen Bilder in LR importieren. Das kann bei einigen hundert Bildern deutlich Zeit sparen.
 
Beides trifft zu. Es scheint, dass die X-Trans-Decoder nicht so gut auf Tempo optimiert sind, wie Bayer, und LR ist ohnehin recht behäbig. Wobei letzteres mit den letzten paar Updates deutlich besser geworden ist.

Wenn ich sehr viele Bilder pro Tag auswählen muss, schaue ich sie vorher sehr fix mit Fast Raw Viewer an und kann dann schon mal den totalen Schrott aussortieren und dann nur noch die zumindest technisch akzeptablen Bilder in LR importieren. Das kann bei einigen hundert Bildern deutlich Zeit sparen.

Ich bin zu LR überhaupt gekommen, weil es die jpg an meiner Canon 5DII komplett überflüssig gemacht hat (aus zeitlichen Gründen), weil man dort so schnell die Ansicht der RAWs hatte, wie woanders mit den jpgs. ... und das auf älteren Rechnern... Die alte LR Version rennt mit den Canon RAWs immer noch flott, die neue mit Fuji ist arschlahm... Faktor 4 ca. bis man das Bild sieht...
 
Die alte LR Version rennt mit den Canon RAWs immer noch flott, die neue mit Fuji ist arschlahm... Faktor 4 ca. bis man das Bild sieht...

Ich habe zwar keine Zeitmessungen, so dass ich einen exakten Faktor 4 angeben könnte, aber meine 24MPixel-Leica-DNGs sind ebenfalls unvergleichbar schneller als die 24MPixel-XTrans-Dateien. Aber wie gesagt, es war schon schlimmer... Adobe hat das ganze etwas schneller bekommen mittlerweile. Andere Konverter lassen LR aber schlicht auf der Strecke stehen, was das Konverter-Tempo betrifft.
 
Ich habe zwar keine Zeitmessungen, so dass ich einen exakten Faktor 4 angeben könnte, aber meine 24MPixel-Leica-DNGs sind ebenfalls unvergleichbar schneller als die 24MPixel-XTrans-Dateien. Aber wie gesagt, es war schon schlimmer... Adobe hat das ganze etwas schneller bekommen mittlerweile. Andere Konverter lassen LR aber schlicht auf der Strecke stehen, was das Konverter-Tempo betrifft.

Faktor 4 war eher eine "Bauchgefühl" Aussage... Fakt ist, dass ein flüssiges durchschollen in LR nicht möglich ist und es mich wundert, das 16MP so langsam dargestellt werden.
 
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