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X-Trans CMOS II Sensor und Landschaften

Weil das eben keine Option ist. Wie deutlich zu lesen war. :rolleyes:

Danke für die Management Summary, das hatte ich in der Tat nicht gelesen :D
 
Ja, zumindest für unterwegs ist es keine Option, aber ich speichere grundsätzlich RAW + JPEG, sodass ich einerseits JPEGs für mobile Anwendungen habe und wenn ich wieder zuhause bin, RAWs zum entwickeln habe.

Ich schwenk direkt mal zu einem anderen Thema: Zurzeit habe das Fujinon 14mm 2.8mm, das Fujinon 35mm 1.4 und das Fujinon 60mm 2.8 Macro im Blick. Wie sind eure Erfahrungen mit den Linsen an der Fuji X-T1 im Landschaftsbereich?
 
Zurzeit habe das Fujinon 14mm 2.8mm, das Fujinon 35mm 1.4 und das Fujinon 60mm 2.8 Macro im Blick. Wie sind eure Erfahrungen mit den Linsen an der Fuji X-T1 im Landschaftsbereich?

Ich habe nur das 35/1,4 aktuell hier, das 14er hab ich wieder verkauft, da für meinen Geschmack schon zu weit. Vom 14er weiß ich noch, dass es sehr (!) kontrastreiche und plastische Bilder mit leuchtenden Farben macht, aber bei Landschaft ist ja gleich alles mikroskopisch klein.

Für Landschaft verwende ich meist das 18-55er Standard- Zoom, draußen nimmt man ja eh selten Blenden von 1,4-2,8... Das 35er ist eine Art Allzweckwaffe, sehr scharf, leicht und tolles bokeh. Was aber wie gesagt bei Landschaft nicht so sehr das Thema sein dürfte.

Das 60/2,4 ist scharf, aber ob ich es so oft für Landschaften einsetzen würde? Geschmackssache.
Ich würde wie gesagt das Zoom hier nicht unterschätzen.
 
Dank dir für dein Feedback Georg. Ich bin eigentlich auch eher der Zoomobjektiv-Nutzer. Das Canon 24-105mm L war fast immer auf meiner Canon 6D drauf und ich war mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Von dem Fuji 18-55mm Kit-Zoom habe ich bislang nur gutes gehört, als ich es dann aber mal selbst an einer XE-2 getestet habe, war ich ein klein wenig enttäuscht. Selbst abgeblendet war es nicht wirklich scharf. Ich gehe aber stark davon aus, dass es sich dabei um ein dezentriertes Exemplar gehandelt hat.
 
oder vielleicht doch noch an eine X-E1 denken ... :rolleyes:

mir gefallen die Farben bei der X-E1 (JPEG ooc) noch einen Tick besser als bei der X-E2 (sollte gleich sein zur X-T1) ... ist natürlich alles Geschmacksache.
AF-Geschwindigkeit spielt bei Landschaft ja nicht die große Rolle ... und günstig bekommt man sie obendrein.

Ich würde auch das 18-55er näher in betracht ziehen ... wenn Dir die 4mm nach unten nicht fehlen. Dazu noch eine gute Nahlinse und man könnte fast in die Versuchung kommen das Makro zuhause zu lassen ... :D

Natürlich sind die Festbrennweiten noch einen Tick besser als das Zoom ... also einen Tod wird man(n) sterben müssen ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze für meine Landschaftsaufnahmen am liebsten ein SWW-WW und und ein Tele (früher Zeiss 18/3,5, EF 24/2,8 IS und das EF 70-200/4 IS L, jetzt Fuji 10-24 + 55-200). Die beiden Fuji-Zooms sind hinsichtlich Auflösung top!
 
also einen Tot wird man(n) sterben müssen ... ;)

Ich würde sagen: Einen To(d) wird man sterben müssen, und das ist eine tiefe und richtige Aussage.

Ich stimme ansonsten völlig zu. Ich hab mir gestern erst wieder meine knapp 400 X-E2 Bilder angesehen, die ich in meiner kurzen Zeit mit ihr gemacht habe (ca. 1J her): Egal welchen Konverter oder welche Presets ich nehme, die Ergebnisse sind weiter von der X-E1 entfernt als die X-T1, wo sie offenbar wieder ein Stück in die alte Richtung zurückgerudert sind. Zum Glück. Die X-E2 kann natürlich auch gute Bilder machen, aber Hauttöne und die generelle "Farbharmonie" ist bei der X-Pro1 und X-E1 einfach besser und zuverlässig genial, wie man das von Fuji kennt. Da hab ich praktisch nie ein Bild, bei dem ich denke "huch, wie sehen die Farben denn da aus", bei der X-E2 jedoch schon.

Soweit meine noch kürzere Erfahrung und die Online- Bilder der X-T1 das Urteil erlauben, ist die aber auch ohne weiteres zu empfehlen. Mir sagt der DSLR-like Formfaktor weniger zu, aber das ist Geschmackssache - der Erfolg scheint ihr Recht zu geben.

Jeder mag das anders sehen, aber ich finde die Bildwiedergabe der E2 ein wenig enttäuschend, Fuji hatte da offenbar den asiatischen Konsumer im Blick.

Was das 18-55mm betrifft: "A mixed bag", wie der Ami sagt. Auch da muss man wohl den einen oder andere Tod sterben. Ich habe 2 getestet, mein eigenes und ein anderes. Das andere war schneller im AF, jedoch klar sichtbar in den Randbereichen unscharf. Meines ist optisch (außer den alleräußersten Ecken) ziemlich scharf, jedoch z.T. unzuverlässig: Sprich, man fährt gut, dem AF/ der Linse immer nach Aufleuchten der AF- LED noch 0,5-1s mehr zu geben, dann bekommt man klar mehr scharfe Bilder. Draufhalten und sofort auslösen führt verlässlich zu Matsch- Bildern.
Insofern kann man das Zoom empfehlen und gleichzeitig sollte man vor seinen Schwächen warnen.

Aber bei Landschaftsaufnahmen - Thema dieses threads - sollte das ja kein Problem sein. Ich konnte auch noch nicht das angebliche Problem von Fuji X-Trans mit Grün/ Natur nachvollziehen. Mit Lightroom/ Adobe Raw Konverter muss man natürlich auf seine Einstellungen achten,sonst kann die Detaildarstellung matschig werden, aber das ist ein Software- Problem.
Grundsätzlich ist die Auflösung feinster Details immer ein Problem bei Digitalkameras, sie ist eben begrenzt, u.a. durch Bayerfilter und AA- Filter (falls vorhanden).

Allgemein meint man im Zeitalter der Digitalfotografie und den Endlos- MP eben leicht, nur weil man etwas am Monitor darstellen kann, muss man es auch auf dem fertigen Foto genau sehen: Wenn man in einer Landschaft steht, nimmt man deren Gestalt, Bäume, Erhebungen usw. war, würde man aber jedes Blatt sehen, könnte man gar nichts mehr erleben und das Sehzentrum wäre in Nullkommanichts völlig überflutet von Einzelphänomenen. Auf Fotos, d.h. vor allem am Monitor hingegen wollen es alle sehen, und dazu noch scharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lt. photozone.de sind von dem Fuji 18-55 einige dezentrierte Exemplare unterwegs. Nach oder vor dem Kauf ist testen angesagt. Der Stabi der Linse bringt bei kurzen Zeiten auch hin und wieder Unschärfen ins Foto.

Mit meinem Exemplar bin ich allerdings rundherum zufrieden.

Das Fuji 2,8/14 ist eine ausgezeichnete Linse, auch für Landschaftsaufnahmen. Brennweite ist dann Geschmackssache. Das Fuji 1,4/35 halte ich für Landschaftsaufnahmen brennweitenmäßig für zu lang. Da würde ich eher das sehr gute Fuji 1,4/23 empfehlen.

Meine Normalkombi ist i.d.R. 14 - 23 - 56.

Seit ich die X-T1 + Objektive habe, befindet sich meine Canon 6D + Linsen im vorläufigen Ruhestand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sprich, man fährt gut, dem AF/ der Linse immer nach Aufleuchten der AF- LED noch 0,5-1s mehr zu geben, dann bekommt man klar mehr scharfe Bilder. Draufhalten und sofort auslösen führt verlässlich zu Matsch- Bildern.

Genau diese Erfahrung habe ich mit dem 18-55mm auch gemacht!
Letztes Jahr im Urlaub auf einer grünen Insel (Hiddensse) war ich erschrocken über ca. 25% Ausschuss beim Fotografieren von Landschaft.

Diese Jahr hatte ich dann das 16-50mm mit im Urlaub. Und siehe da ... keine Probleme mit dem Autofokus bei Landschaft. Auch die Schärfe finde ich nicht schlechter beim etwas lichtschwächeren 16-50mm.

Ansonsten würde ich persönlich für Canada das wirklich hervorragende 10-24mm Zoom mitnehmen... teuer, aber einfach gut!

Viele Grüße,
Olli
 
Das Fuji 18-55mm ist sicher ein klasse Objektiv, wenn man ein gutes Exemplar erwischt. Die Meinungen hier im Thread scheinen das zu bestätigen. Nur sind mir die 18mm im unteren Brennweitenbereich zu lang, was auf KB gerechnet 27mm sind. Bei meiner Canon 6D hab ich sicher mehr als die Hälfte meiner Aufnahmen mit 24mm gemacht und ich hätte mir öfters sogar etwas mehr WW gewünscht. Das Fujinon 10-24mm scheint ein sehr interessantes Objektiv zu sein. Wie sieht es mit dem Balancing an den Fuji Bodies aus. Liegt das Objektiv gut in der Hand der XT1 oder XE2?
 
Das Fuji 18-55mm ist sicher ein klasse Objektiv, wenn man ein gutes Exemplar erwischt. Die Meinungen hier im Thread scheinen das zu bestätigen. Nur sind mir die 18mm im unteren Brennweitenbereich zu lang, was auf KB gerechnet 27mm sind. Bei meiner Canon 6D hab ich sicher mehr als die Hälfte meiner Aufnahmen mit 24mm gemacht und ich hätte mir öfters sogar etwas mehr WW gewünscht. Das Fujinon 10-24mm scheint ein sehr interessantes Objektiv zu sein. Wie sieht es mit dem Balancing an den Fuji Bodies aus. Liegt das Objektiv gut in der Hand der XT1 oder XE2?

An der X-T1 ist es soweit OK mit der Balance aber an der X-E1/2 würde ich einen Zusatzgriff montieren. Auch an der X-T1 ist's mit dem Fujigriff "L" nochmal besser.
 
Von allen genutzten Systemen finde ich es mit Fuji immer noch am schwierigsten, echte Farben zu erzielen. Fuji macht Fujifarben und die sind speziell.

Hinzu kommen weitere Eigenschaften des aktuellen Xtrans, die mir für Landschaft nicht gefallen.

Wäre ich Landschaftsfotograf, wäre Fuji nicht meine Wahl. Für People und Environment gefällt sie mir deutlich besser.
 
Letztes Jahr im Urlaub auf einer grünen Insel (Hiddensse) war ich erschrocken über ca. 25% Ausschuss beim Fotografieren von Landschaft.

Landschaften mit dem (meinem) 18-55er sind auch immer etwas problematisch (ungünstige Schärfentiefeverteilung). Der "normale" AF der XT1 arbeitet ja bei viel Licht nicht mit Offenblende, sondern mit geschlossener Blende, und ist damit weniger genau.
Tipp von Flysurfer: Kamera auf MF und über den Sofort-AF fokussieren. Dabei nutzt die Kamera immer Offenblende. Seit ich das beherzige, klappts auch bei Landschaften mit dem 18-55er. :)
 
Tipp von Flysurfer: Kamera auf MF und über den Sofort-AF fokussieren. Dabei nutzt die Kamera immer Offenblende. Seit ich das beherzige, klappts auch bei Landschaften mit dem 18-55er. :)
Das klingt nach nem tollen tipp. :eek: :top:

Als ich meine E2 im Blödelmarkt gekauft habe wurde bei einer Beratung Fuji gar nicht erwähnt, sondern immer nur auf Olympus verwiesen.
Warscheinlich ist da die Marge größer.
Im Gegenteil, Olympus verbietet Elektromärkten zum Schutz des Fotofachhandels eigenständige Preisaktionen und fordert, dass nur vorgegebene Preise genutzt werden. Deswegen lagen lange Zeit kaum Olympuskameras im Blöd- und Planetenmarkt aus sondern nur Panasonic wenns um Mikrovierdrittel ging.

Hinzu kommen weitere Eigenschaften des aktuellen Xtrans, die mir für Landschaft nicht gefallen.
Wegen den grünen Details oder wieso?
 
Von allen genutzten Systemen finde ich es mit Fuji immer noch am schwierigsten, echte Farben zu erzielen. Fuji macht Fujifarben und die sind speziell.

Hinzu kommen weitere Eigenschaften des aktuellen Xtrans, die mir für Landschaft nicht gefallen.

Wäre ich Landschaftsfotograf, wäre Fuji nicht meine Wahl. Für People und Environment gefällt sie mir deutlich besser.

Die Standard Film Simulation Provia hat nach meiner Erfahrung einen Hang zu magenta. Ich lege auf eine recht natürliche Farbwiedergabe Wert und habe deshalb Astia mit Farbe -1 voreingestellt. Bei Personenaufnahmen nehme ich häufig ProNegHi mit ebenfalls Farbe -1.
 
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