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X-T20 tauschen gegen X-H1 plus X-E1?

Ihr redet von ooC vermutlich. Und von welchen Einstellungen? Mit RAW sind all diese scheinbaren Unterschiede eh nicht mehr der Rede wert. Ich hatte jedenfalls noch nie „schmutzige“ Schatten. :)
 
Nicht jeder macht RAW. Oder entwickelt Deine Oma ihre Bilder selbst?
Gute JPGs sind eine Qualität die nicht für alle bedeutungslos ist, sollt man einfach akzeptieren, auch wenn’s schwerfällt.
 
Was akzeptieren? Ich kann doch auch die JPGs gerade bei der Fuji so konfigurieren,dass es passt. Auch da gibts keine schmutzigen Schatten... was auch immer das bedeuten soll.
 
Sehe ich ein bisschen anders ...
Für etwa 300 Euronen bekommt man keine neuwertige X-T20, aber eine fast neue T100 welche mit ihrem Bayersensor eine bessere BQ als die T20 abliefert.

Naja ich würde umformulieren - andere BQ als mit der X-T20. Nicht schlechter wenn man die RAF ordentlich entwickelt.
Aber die X-T100 ist deuuuutlich langsamer und pumpt beim AF häufiger als die X-T20.
 
Sehe ich ein bisschen anders ...

Für etwa 300 Euronen bekommt man keine neuwertige X-T20, aber eine fast neue T100 welche mit ihrem Bayersensor eine bessere BQ als die T20 abliefert.
...

Sehe ich ebenfalls anders. Die T100 mag für ihren Preis top sein, aber dass die Bildqualität besser ist, glaube ich nicht. Wenn es da Unterschiede gibt, sind die marginal und hängen meiner Meinung nach nicht vom Sensor sondern von der Software ab.

Hab mir grad mal die X-T100 und die X-T20 im review von dpreview angesehen. Beim JPG hab ich den Eindruck, dass die X-T100 stärker schärft und deshalb auch mehr Artefakte bildet (gut erkennbar bei den Bleistift-Zeichnungen des Test-Bildes). Wenn man die Schärfe der X-T20 erhöht erreicht man vermutlich gleiches.

Im RAW-Modus sieht es ähnlich aus. Wenn ich jedoch die RAWs herunterlade und in Darktable vergleiche, ist X-T20 deutlich besser.
 
Sehe ich ebenfalls anders. Die T100 mag für ihren Preis top sein, aber dass die Bildqualität besser ist, glaube ich nicht. Wenn es da Unterschiede gibt, sind die marginal und hängen meiner Meinung nach nicht vom Sensor sondern von der Software ab.

Hab mir grad mal die X-T100 und die X-T20 im review von dpreview angesehen. Beim JPG hab ich den Eindruck, dass die X-T100 stärker schärft und deshalb auch mehr Artefakte bildet (gut erkennbar bei den Bleistift-Zeichnungen des Test-Bildes). Wenn man die Schärfe der X-T20 erhöht erreicht man vermutlich gleiches.

Im RAW-Modus sieht es ähnlich aus. Wenn ich jedoch die RAWs herunterlade und in Darktable vergleiche, ist X-T20 deutlich besser.

Für mich ist das ziemlich unterschiedlich und das sogar in JPEG und bei ISO 200
https://www.cameralabs.com/fujifilm-xt100-review/2/


Die T20 müsste den gleichen Sensor wie die X-E3 haben.
Selbst bei JPEG sieht man einen Vorteil der X-T100 zur X-E3 und die wahre Stärke der X-T100 liegt in ihren RAW-Dateien!
Man sehe sich einfach auch die Bilder von @daduda an :)
Die leichte Überschärfung der X-T100 ist bekannt und lässt sich per Einstellung reduzieren.
Ich sehe im X-Trans Sensor keinen erkennbaren Vorteil gegenüber dem Bayersensor. Im Gegenteil :rolleyes: und habe nicht die Absicht, mir eine weitere Fuji mit dem X-Trans Sensor zu kaufen, obwohl mir die X-H1, wegen ihrem IBIS, sehr zusagen würde.
 
Ich sehe im X-Trans Sensor keinen erkennbaren Vorteil gegenüber dem Bayersensor. Im Gegenteil :rolleyes: und habe nicht die Absicht, mir eine weitere Fuji mit dem X-Trans Sensor zu kaufen, obwohl mir die X-H1, wegen ihrem IBIS, sehr zusagen würde.

Ich stimme dir absolut zu, dass es keine vorteile des x-trans gibt, es gibt mit der passenden software wir C1 aber auch keine nachteile.
 
Zum Gewicht: klar muß man das schleppen. Wenn ich 8 Stunden Bergtour vor habe, kommt die „E“ mit.

Ich muss da doch mal fragen ob allen klar ist, dass wir hier von einer Differenz von weniger als 300g sprechen? Es ist ja nur der Body der anders ist. Auch auf einer Bergtour sind das keine Welten.
 
Mit dem C1-Konverter habe ich noch keine Erfahrung.
Vielleicht ein Grund, sich diesen anzusehen :rolleyes:

Dennoch bleibe ich vorerst in Sachen X-Trans Sensor zurückhaltend (y)
 
@tde:
Es geht doch nicht um 300 Gramm. Ich brauche mit einer größeren Cam als X-E1,2,3 oder X-T10/20 einen anderen Rucksack, mein Manfrotto hat 850 Gramm (fürs handliche Besteck), mein RipCurl 2kg (leer).
Die weitere Anwendung: muß in die vordere Seite vom Skianorak passen. Und so leicht sein wie möglich. Macht die X-T20 mit dem 27er klasse.
 
Und dass Fuji das nicht mitbekommen hat, weißt Du woher?

Weil sie die höherwertigen Geräte mit x-trans ausrüsten, und sich damit ja selbst das Leben schwer machen würden, wenn's nichts brächte. Aber gut, du glaubst, das ist nur dem Marketing geschuldet. Auch eine Meinung.

scheint aber wirklich nicht so unterschiedlich

Von "nicht so unterschiedlich" bis zu "Die x-t100 hat die bessere BQ" ist es ein sehr weiter Weg.
 
...
Die leichte Überschärfung der X-T100 ist bekannt und lässt sich per Einstellung reduzieren.

Und dann sieht es so aus, wie bei einer X-T20. Oder umgekehrt, wenn man die Einstellung bei der X-T20 erhöht, sieht es aus wie bei einer X-T100 - vermute ich mal.

Deshalb sollte man solche Tests immer mit Vorsicht genießen oder selbst vergleichen.
 
@tde:
Es geht doch nicht um 300 Gramm. Ich brauche mit einer größeren Cam als X-E1,2,3 oder X-T10/20 einen anderen Rucksack, mein Manfrotto hat 850 Gramm (fürs handliche Besteck), mein RipCurl 2kg (leer).
Die weitere Anwendung: muß in die vordere Seite vom Skianorak passen. Und so leicht sein wie möglich. Macht die X-T20 mit dem 27er klasse.

irgendwas ist immer. bis gerade wurde ünber das gewicht gesprochen, zeigt man den minimalen unterschied ist es die größe :)

da mit die 27 mm brennweite gerade für landschaft am berg gar nicht passen, wäre das auch kein setup für mich.
 
...gerade die 27mm sind "am Berg" großartig...gerade beim Alpinskilauf habe ich mit dem 27er als Alleinglas ganze Serien gemacht und nichts vermißt...

Aber jeder Jeck ist anders.

Zum Thread:
Gewicht und Größe sind mir meist recht egal.
Beim Skilauf (kein Rucksack, solange es dermaßen viele Sessellifte gibt) oder Bergwandern (der handliche Manfrotto-Trecking-Cam-Rucksack ist 1a) ist Minimalismus angesagt. Das Ganze zählt hier und nicht nur ein Nebenaspekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Rucksäcke sind vor allem im Sessellift echt hinderlich :ugly:. Falls ich nur die Fotoausrüstung transportieren muss, nehme ich dafür eine kleine Umhängetasche von Lowepro, Innenmaße 15*15*10 cm. Da passt die T20 oder E mit zwei Objektiven rein. Die Tasche trägt man an der Seite, ist zwar nicht cool, hindert aber beim Skifahren überhaupt nicht (y)
 
...gerade die 27mm sind "am Berg" großartig...gerade beim Alpinskilauf habe ich mit dem 27er als Alleinglas ganze Serien gemacht und nichts vermißt...

Bei so was nehm ich gar keine große Kamera mehr mit. Da kommt eine gopro mit, meist mit Gimbal, passt in einen 12L MTB Rucksack. Muss man im Lift nicht abnehmen. Aber es war ja von Bergtour die Rede, da dachte ich mehr an Landschaft usw.
 
Ich bringe nochmal das 15-45mm ins Spiel. Extrem leicht. Blöder Motorzoom. Aber die BQ ist durchaus brauchbar. Gerade bei Landschaft sind die 15mm bis 45mm ideal.
 
Ich nehme lieber das XC 16-50mm, weil es keinen (blöden) Motorzoom hat und nur geringfügig größer und schwerer ist. BQ ist zudem sehr gut (y)
 
.. snip ... Aber wenn ich mich zwischen der X-T100 und der X-T20 entscheiden müsste, dann ist es bei mir eben die X-T100, wegen ihrer überragenden BQ (y)

hmmm.. Gefühl und Ansichtsvorliebe oder begründbar?
Sensortechniken sind mir nicht gerade fremd .. und gerade deswegen der Grund weg vom Bayerdemosaic zum x-trans.

Gerade durch das Prinzip der Subpixel kann überwiegend nur eine Datei entstehen die für die Entwicklung deutlich mehr Varianzdaten enthält um aus dem Gain Näherungswerte zu errechnen die mit dem altbackenen Bayer nicht rausholbar sind.

Nach meiner bisherigen Erfahrung gewinnt das Bayerdemosaic tatsächlich .. allerdings nur wenn man "klassische" Umsetzung ala Lightroom für beide einsetzt.
LR und die meisten anderen Programme... können jedoch Subpixeldaten bislang nicht verwerten, verarbeiten dadurch also weniger Stammdaten wie von einem Bayer-Datenstamm, weshalb dieser dann vorne liegen sollte :eek:

Werden jedoch x-trans-passende Entwicklerwerkzeuge wie PhaseOne verwendet sieht das anders aus..., dann bekommt plötzlich der ISO-lose Gain von X-Trans-Sensoren Rückendeckung weil damit Detailauflösungen darstellbar werden für die beim Bayer-Demosaic erheblich zu wenig (echte) Daten erzeugt werden.

Schon allein an den technischen Voraussetzungen kann ein altbackener Sensor im Format APS-C bis 35mm nach Bayer es nicht mit einem Datensatz aufnehmen der mit X-Trans erzielbar ist.. das ist wie wenn ein Hobbyrunner behauptet gegen Usain Bolt als Gewinner hervorgehen zu wollen... :lol:


Behaupten kann man ja alles... jedoch gibt es Unmengen an zweifelsfreien Ergebnissen, Tests, Vergleichen usw.. die belgen was Tatsache ist:

Noch Ohne X-Trans .. aber MIT Subpixeln.. waren die Vorgänger ala Fujifilm FinePix S2 Pro bereits im Jahr 2004 bis zur S5 im Nikongehäuse jeweils weithin berühmt für ihre Detailtreue. Ob in der Fachwelt oder hier in unserem Forum und weltweit ziemlich allen anderen Fotoforen.. schon die Vorgänger ab S2 pro waren nach weltweiter breiter Sicht der Dinge in der Abbildungsleistung dem Bayer-Demosaic immer überlegen.

X-T20 oder X-H1 sind 2 ganze komplette Generationen weiter... während die Bayertechnik seit BSI keine Sprünge mehr macht weil schlicht ausgereizt. Daher rührt auch die PIXELMANIA.. weil das Konstrukt einer Kamera mit BAYER-Sensoren nur noch über die Auflösung.. und damit über eine MEHR an Informationen bestehen kann. Dem Bayer-System fehlen halt die Subpixel :devilish:

Es gibt daher Stimmen die da grölen .. dann solln die doch Vollformat.. BiGSensor .. und Fuji nutz bei GFX "wieder" den Bayer-Sensor :angel:.
Der Grund ist simples Kaufmännisches Handeln: Der Markt für MF-Format ist klein.. und mit zunehmender größerer Sensorfläche werden die Vorteile von X-Trans kleiner weil exponentiell mehr Licht (Fläche eben) verfügbar steht und auch NICHT mehr nur echte 8bit sondern 10 und mehr bit damit gefüttert und ausgewertet werden können!

Da müsste mit Kosten entwickelt werden um das X-Trans-Prinzip vorteilhaft zu positionieren, und das für einen vom Volumen her kleinen Markt!
Während vorhandene Bayer-Technik verfügbar und einkaufbar ist.. die Sensoren der GFX also NICHT entwickelt werden mussten sondern im Bauskasten verfügbar waren, nur noch versehen it Hauseigener Kompetenz ...

Oberhalb 35mm gibt es ne kleine handverlesene Schar an Chipdesignerschmieden und Produzenten.. KEINER ! der Globalen Massenanbieter würde das finanzielle Engagement riskieren um sich daneben zu etablieren.. es macht wirtschaftlich keinen Sinn in solch stark rückläufige Märkte Aufbaukapital zu stecken.


Sooo.. das gehörte schlicht noch zum Thema UPGRADE oder nicht.. weil die unterschiedlichen Ansätze der Sensortechnik zwar nicht jedermann verständlich sind.. aber durchaus Entscheidungseinfluss haben können!

Hiermit .. wie ich hoffe.. wurde dieses Dickicht etwas mehr durchdringbar um unentschlossenen Fakten an die Hand zu geben die allesamt leicht prüfbar sind.


LG
Gerd
 
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