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X-T1 Rauschen bei 20 Sekunden

RAW und die Beispiele von denen ich spreche sind alle "ungeschärft", lediglich der Lightroom Standard um die Fuji RAW zu interpretieren (Schärfe 25, Radius 1,0, Details 25). Ich schärfe in der Regel nur lokal nach und beim export

Lade dir mal die Testversion von PhotoNinja (PN) runter und entwickle dein RAW in diesem Konverter. Dann ist das pastellartige von LR weg. PN ist auch herausragend bzgl. Lichterrestauration.
 
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Den Entwickler werde ich eher nicht wechseln.

Im jpg sind die Details allerdings tatsächlich minimal besser gezeichnet und das Rauschen was kein Rauschen ist ebenfalls weniger wahrzunehmen (NR0).
 
Nur mit den Farben kann es bei der Lichterrettung dann zuweilen ins Auge gehen. ;)

Wohl wahr, da ist Vorsicht geboten.
 
Mit der 5D hättest du zwei oder drei Belichtungen gemacht oder Filter verwendet und ein sauberes Foto gehabt. Aber wer will schon saubere Fotos, wenn man statt dessen ein Bild auch kaputt pushen kann? :lol:
 
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Worum geht es jetzt? Gepushed habe ich keins der Beispiele. Mein Ziel ist eigentlich auch ein sauberes Foto - daher ja auch die Frage wie man die Situation in den Griff bekommt, wenn nicht durch mehrere Belichtungen. Meine angelesene Informationen zum Photonen/Schrotrauschen haben die Gesamtsituation für mich schlüssig dargelegt, bzw. durch Steffen Rentsch eher in den Bereich falsche Belichtung und dadurch fehlende Luminanz gelenkt. Allerdings wäre die Situation dann nicht richtig in den Griff zu bekommen (nur durch Filter, der aber wieder Aufgrund der Umgebung schwer zu händeln ist).

Aufgrund der Umgebung habe ich den Verlaufsfilter nicht benutzt, da die Bäume und Felsen links und rechts deutlich mit abgedunkelt worden wären (das Problem nur noch verschärft) und einen Reverse Grad besitze ich auch gar nicht.
 
Falsche Belichtung und Push habe ich hier vielleicht etwas salopp für die gleiche Sache verwendet. Ich persönlich würde die Bäume etwas mehr in den Schatten absaufen lassen oder eben mehrere Aufnahmen machen.
 
Das Beispiel eingangs des Threads ist ja so gesehen das am hellsten belichtete Foto der Serie und dort treten ohne irgendwas hochzuziehen die genannten Bildfehler auf ;)
 
Bisher nicht, hab auch grad gemerkt, dass das "Endergebnis" gar nicht zu den Beispielen gehört, aber das ist dann letztlich nur 5 Meter weiter rechts entstanden.

Hier gibts RAW Dateien, diese sind zum teil bewusst bei der Aufnahme überbelichtet um Details aus den Schatten bei den Bäumen zu bekommen und meine Frage zu verdeutlichen. Im Laub ist auch Bewegungsunschärfe.
 
Habe in der Datei 3 RAFs gefunden, von denen keine rauscht. Alle 3 allerdings überbelichtet, die mit 3,7 Sekunden jedoch am Limit, also verwendbar. In Lightroom kann man sie innerhalb weniger Sekunden zu einem HDR-DNG zusammenfügen und dann mit ein paar Reglern noch ein brauchbares Ergebnis herausholen.



Dabei kommt es allerdings zu Artefakten, sodass ich persönlich wohl einfach nur das RAF mit 3,7 Sekunden Belichtungszeit bearbeiten und den Rest weglassen würde.
 
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Danke für dein Beispiel. Ist mir persönlich noch etwas zu dunkel.

Ich habe auch noch kürzer belichtete Fotos. Hatte gehofft durch längere Belichtung mehr aus den tiefen holen zu können. Dem ist dann aber wohl eher nicht so.
 
Also ich finde was flyserver aus dem Bild gemacht hat,
ausgesprochen gut, ist aber halt auch immer Geschmackssache.
Ich finde das Bild hat eine sehr schöne Stimmung:top:
Grüße
 
Danke für dein Beispiel. Ist mir persönlich noch etwas zu dunkel.

Ich habe auch noch kürzer belichtete Fotos. Hatte gehofft durch längere Belichtung mehr aus den tiefen holen zu können. Dem ist dann aber wohl eher nicht so.

Dem ist durchaus so, aber wozu? Mit dem isolosen Sensor holt man die Tiefen in der Regel problemlos bei der Nachbearbeitung raus, sodass HDRs meistens unnötig sind. Es handelt sich ja nicht um eine Canon, wo der Sensor aus dem Stand von Postkutschen ist, während der Rest der Welt längst Automobile fährt. HDR hat, wie man im Beispiel sieht, seine eigenen Probleme (Artefakte), die man nur mit größerer Mühe los wird.
 
In der Regel gehe ich so vor dass ich "Reservebelichtungen" mache, also im Prinzip fotografiere ich immer ein dreier Bracket je nach Dynamikumfang der Szene. Es sei denn die Belichtung geht so lang das ich ein Dunkelbildabzug benötige.

Im Normalfall verwende ich dann die für mein Ziel ausgewogenste Belichtung. Habe aber im Zweifel immer noch die Möglichkeit Bilder zusammenzufügen bzw. ein HDR zu erstellen.

Bei den längeren Belichtungen entstehen in den dunklen Bereichen der Szene allerdings dann diese Bildfehler die ich als Rauschen missinterpretiert habe.
 
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Also ich finde was Rico da gemacht hat sieht ziemlich gut aus.

Für mich persönlich gibt es nichts schrecklicheres als diese "Alles gehört in die Mitte des Histogramms" HDR Bilder.
Bei diesem Beispiel hat man noch schön seine Tiefen und auch die Highlights aber Struktur (sind hell aber nicht ausgebrannt).

Wenn es zu dunkel ist lassen sich die Tiefen problemlos etwas anheben - wenn wirklich mit mehreren unterschiedlich belichteten Bildern gearbeitet wird, würde ich persönlich zu luminosity mask in PS greifen.
Aber immer aufpassen: wenn man es übertreibt hat man schnell einen HDR Look
 
Ich habe auch mal mit dem Raw@C1 gespielt und u.a. die Verzerrungskorrektur ausgemacht. Da wird mir wieder klar warum ich nur das 14/2.8 haben möchte, erinnert mich an mein altes Sigma 8-16 ...


a_DSCF2953_C1 by Photospielzeug, auf Flickr

Im Raw stecken noch viel mehr Informationen in den Schatten, nur eine natürlich wirkende Tonwertkurve ist wie immer das Problem.
 
Für mich persönlich gibt es nichts schrecklicheres als diese "Alles gehört in die Mitte des Histogramms" HDR Bilder.
Bei diesem Beispiel hat man noch schön seine Tiefen und auch die Highlights aber Struktur (sind hell aber nicht ausgebrannt).

Wir machen Anfang November unseren erste Fuji X RAW-Workshop, da werden ich auf diesen Umstand auf jeden Fall mal intensiver eingehen. Ich habe manchmal den Eindruck, dass einige User von Lightroom den Unterschied zwischen den 4 Lichter/Schatten-Reglern im Belichtungsmodul und den 4 entsprechenden Reglern im Gradationskurve-Modul nicht kennen – und deshalb auch nicht wissen, wie man diese Regler durchaus auch gegenläufig benutzen kann und soll.

In diesem Fall kam als rein subjektive Entscheidung noch hinzu, eine künstliche Sonne einzufügen, um ausgewählte Bildbereiche mit warmem Licht zu beleuchten, damit nicht mehr das gesamte Motiv im Schatten liegt. Dadurch wird das Motiv für mich interessanter, gerade auch durch die unterschiedlichen Farbtemperaturen.
 
Ich würd ja gern mal bei einem deiner Workshops vorbei schauen, aber vom Süden Österreichs ist es doch ein ziemliches Stück (vielleicht lässt es sich ja mal mit Urlaub kombinieren :) ). Die Nachfrage nach einem Fuji eigenen Workshop in Österreich dürfte wahrscheinlich nicht groß genug sein ;(
 
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