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X-Pro1 Matsch...was mache ich falsch

Ich denke viele von uns haben einen ähnlichen Weg oder Lernprozess mit der fuji hinter uns. Habe auch LR verlassen...

Hmmm...

Ich habe gerade die Test- RAWs meiner X-E1 mit meinem neuen XF27mm bei Blende 5.6 mit LR CC 2015.3 ausgewertet.

Mittagssonne gen SW um 13 Uhr.

Schärfen - Betrag - 50, ansonsten die vorgegebenen Parameter
Klarheit auf +11
Lichter und Tiefen angeglichen

--> das geht bei mir auch bei 100% Zoom ohne jegliche Kritik durch. Im Gegenteil. Ich kann verstehen, dass solche Denkanstoß zum Umstieg von "dickeren" Systemen auf Fuji X- Trans sind.

...und komme sehr gut mit dem hauseigenen Fuji-Raw-Konverter 2 von der Homepage zurecht...

Naja, schlimmer gehts nimmer :eek:


...Photo Ninja werde ich auch mal probieren, wird hier viel gelobt...

Ja, da stimme ich zu. PN bietet oftmals bessere Ergebnisse bei elementaren Funktionen der Konvertierung von X- Trans.

Das war es aber auch. Wer ausbessern muss, egal ob Flecken, Helligkeitsverlauf... usw. braucht neben PN weitere Tools.


Gruß
ewm
 
Photo Ninja hatte ich getestet, naja so gut ist das Programm auch wieder nicht.
Ich füge meinen Fotos sehr oft Grauverläufe hinzu, beseitige Flecken usw. dafür ist Lightroom halt erste Wahl.

Mittlerweile habe ich für mich die beste Möglichkeit gefunden um Fotos X-Trans hervorragend zu schärfen.

Lightroom 5.7, Schärfe auf 25, Radius 0,5, Maskieren 8, den Rest mache ich über Details.
Mein Lightroom habe ich so eingestellt das diese Regler beim Start alle auf Null stehen um jede Schärfe von Anfang an neu zu setzen und mich nicht von Automatiken irritieren zu lassen, funktioniert sehr gut.
 
Photo Ninja hatte ich getestet, naja so gut ist das Programm auch wieder nicht.
Ich füge meinen Fotos sehr oft Grauverläufe hinzu, beseitige Flecken usw. dafür ist Lightroom halt erste Wahl.

Mittlerweile habe ich für mich die beste Möglichkeit gefunden um Fotos X-Trans hervorragend zu schärfen.

Lightroom 5.7, Schärfe auf 25, Radius 0,5, Maskieren 8, den Rest mache ich über Details.
Mein Lightroom habe ich so eingestellt das diese Regler beim Start alle auf Null stehen um jede Schärfe von Anfang an neu zu setzen und mich nicht von Automatiken irritieren zu lassen, funktioniert sehr gut.

Ich nehme das alles zurück, Lightroom in Verbindung mit Photo ninja bringt eine wesentliche Verbesserung. Ich werde das später mal zeigen.
 
An den TO. Wenn du andere RAW Konverter probierst, zeige doch bitte hier was aus deinen Steinaquarellen wird.
 
Von den Ergebnissen ist Fujis eigener RAW Konverter, sofern man mit Silkypix umgehen kann, recht gut, zumal ja Objektivprofile,DR und Filmsimus unterstützt werden. Die Grundeinstellungen zur RU/Schärfung sind allerdings für den Arsch.
Silky 6 bietet erst bei 200% Vorteile, z.b. Weniger Kantenartefakte. Die alte RU gefällt mir sogar besser, da besser einstellbar.
Die Ergebnisse sind mit ein paar einfachen Einstellungen besser als ooc jpg, besonders augenfällig wenn man kleine xtransen 2/3 Zoll besitzt.
So schlimm ist der Konverter an sich also nicht.
PN holt halt maximale Details, aber nicht nur aus dem XTrans, dafür gibt es sonst halt nix.
Iridient überschärft völlig und ist high iso ne Niete.
 
So, ich bin ja erst zwei Wochen mit Fuji aktiv, vorher Sony Vollformat und NEX als Apsc.
Mein Fujieinstieg war zum schnuppern zuerst einmal eine E-X1 mit dem 18-55 Kit, mein erster Eindruck war "WOW" was für eine Bildqualität.:top:

War, bis ich in Foren über Würmer, Aquarell, Geschmiere usw. gelesen habe.:rolleyes:

Naja wer lange sucht der findet auch, allerdings nur wenn man nicht weiß wie ein Foto richtig geschärft wird, die meisten Beispiele im Internet lassen daraus schließen das Nutzer hier ein paar regler, dort ein paar Regler verwenden und dann enttäuscht sind.

Das größte Problem in Foren sind die Pixelpeeper, die jenigen die meinen jedes Foto müßte bei 100% geschärft werden ohne sich vorher darüber Gedanken zu machen für was das fertige Foto verwendet wird, hauptsache 100%:)

Anschließend wird das Foto pixelgenau nach Würmchen untersucht, und wehe da ist eins, dann wird es auf den X-Trans geschoben, die eigene Unfähigkeit kommt ganz zum Schluss.;)

Ich z.B. habe lange Fotos digitalisiert, Buchsatz für Naturfotografen die sehr pingelig sind gemacht, in Zeiten von Diafilm und Scanner, heute ist das alles relativ einfach.

Ich habe mir natürlich auch den FotoNinja zugelegt, rausgeschmissenes Geld.:mad:

Photoninja hat zwar einen guten Algorithmus wenn es um Schärfe geht, das war es aber auch schon. Die Funktion Lightroom mit Ninja zu verknüpfen ist witzlos, Einstellungen in RAW werden nicht übernommen, außer ich habe nicht gefunden wie.

Photoninja kann sehr unbefriedigend mit Lichter umgehen, außerdem kommen sehr oft Farbverschiebungen vor, besonders bei nassen Straßen zu sehen.

Lightroom selbst ist auch nicht der Bringer was die Schärfe bei X-Trans anbelangt, aaaaber........

.......was Lightroom nicht kann, kann Elements hervorragend, dagegen sieht Photoninja richtig Blass aus.:top:

Lightroom benutze ich nach wie vor, lege dort alle Parameter fest und übergebe die Datei intern an Elements (Standardeinstellungen für Schärfe belassen).

In Elements schärfe ich dann je nach Anwendung, aber bitte nicht die Unscharfmaskierung verwenden, das funktioniert nicht.

So jetzt einmal ein paar Beispiele, das ist natürlich gefährlich denn jeder hat einen anderen Anspruch und die Schärfe ist nicht auf jedem Monitor gleich, außerdem bin ich an die Grenzen gegangen, in Wirklichkeit würde ich nicht so extrem schärfen.
Das Foto hat keinen besonderen Wert, einfach aus dem Fenster fotografiert weil das Motiv alle Gemeinheiten besitzt.

Kleine nasse Steine, anfällig für Würmchen und Aquarell, Blätter und Laub, anfällig gegen Artefaktbildung, also alles dabei.:)

Zuerst das Foto als ganzes, einfach nur verkleinert ohne weitere Bearbeitung.

DSCF01972.jpg


Ausschnitt ca 50% leicht geschärft in Elements.

absolut.jpg


Ein 100% Ausschnitt, links oben.

100pro.jpg


100% Ausschitt links unten.

ausschnitt.jpg


Und einmal 100% Ausschnitt rechts unten, hier bitte bedenken die Steinchen sind nass.

ausschnitt2.jpg


Jetzt kann sich jeder selbst ein Urteil bilden was mit den Fujis geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
:top: für den Bericht.

und ähnlich dem was ich sage: bei Fuji gilt das selbe wie überall sonst: Schärfen sind keine fix vorgegeben Werte, sondern ist ein Prozess, den man bei jedem Bild neu durchführt.
Input, Creative, Output - es muss ja auch nicht jedes Bild gleich geschärft sein (von Ausgabemedium, Größe und dem, was das Bild aussagen soll, abhängig).

Und noch etwas zeigt dein Beispiel: eine Aufnahme sollte scharf sein, um sie bestmöglich schärfen zu können. Hört sich "einfach" an, aber oft sind die Wurmartefakte in Bildern zu finden, die von Haus aus nicht wirklich scharf waren und deshalb wurde der Schärferegler missbraucht.


Auch bei der Aussage zur Vermeidung der Unscharfmaskierung bin ich ganz bei dir. (Hier kommt aber tatsächlich der Detailslider in Lightroom ins Spiel, der bei höheren Werten von Unscharfmaskieren auf Deconvolution "wechselt")


Und nochmals der wichtigste Punkt den du ansprichst: nicht jedes Bild muss gleich scharf sein. Wenn es nur für Facebook, das Forum (oder das Web generell) gemacht ist, schärfe ich ganz anders als beim Druck auf unterschiedlichen Materialien (und Größen).
Ich habe persönlich von Lightroom zu Capture One gewechselt, da mir die Standardeinstellungen besser gefallen und insgesamt der Funktionsumfang ein Traum ist. Aber Lightroom kann man genauso benutzen, wenn man weiß wie. (Schärfen in anderen Programmen ist aber für Pixel Peeper sicher ein nicht zu vernachlässigender Schritt)
 
Capture One Pro besitze ich auch bevorzuge aber trotzdem Lightroom, das ist alles Geschacksache, bei Lightroom habe ich mehr Möglichkeiten bei Grauverlauf und Pinsel.

Aber Lightroom in Verbindung mit Elements bringt einen großen Vorteil fürs schärfen, wie im Bild zu sehen Tiefen und Lichter verblassen.

Oft wirkt ein stark geschärftes Foto, gerade bei feinen Zweigen usw. zu sehr geschärft weil die Schärfekanten zu sehr hervorgehoben werden, das kann man mit Elements wunderbar vermeiden.

Ansonsten bin ich von Fuji vollkommen angetan und keine meiner bisherigen Kameras brachte bessere Ergebnisse, ich verzichte gerne auf Vollformat zu Gunsten der Anmutung der Fujis, Bild- und Anfassgefühl (Verarbeitung).

123.jpg
 
Es gab hier schon den Landschaftsthread, da wurde das alles durchgekaut. Sobald man ooc jpg verlässt, ist man halt auf die Interpratation des Konverters angewiesen und bei vielen, wie Adobe, lassen sich bestimmte Dinge einfach nicht abschalten.
Schärfen kann ja fehlende Details nicht ersetzen, das schärfen von Photoninja ist nicht gut, einfach nur simple unscharfmaskierung und den mikrokontrastregler, der kann aber nicht zaubern wo nix ist. Auflösung nach Demosaicing ist hervorragend und die Lichterwiederherstellung grandios, die beruht ja extra auf dem XTrans CFA Design und wurde erst später für Bayer CFA implementiert.
Bei all den Vorteilen die Iridient bietet, wie volle Kontrolle über digitale Korrekturen und early Stage Noise reduction, Sachen mit denen man bei Adobe oder C1 einfach leben muss, und den hervorragenden Schärfungstools, erzielt man nicht die Detailschärfe von PN.
Im Landschaftsthread wurde die Überlegenheit von PN in dieser Teildisziplin gut demonstriert, sogar im Vergleich zu einer Merrill.
Allerdings ist das Fehlen sämtlicher Korrekturen und Filmsimus ein schwerer Nachteil und die Unterschiede sind nur in großen Ausbelichtungen zu sehen bzw. so ab A3 Druck.
Je besser man seinen Konverter kennt, desto besser die Ergebnisse.
 
Überlegenheit von PN hin oder her, ich habe ihn jetzt ausgiebig getestet, taugt noch nichts.
Besonders wenn es um Fotos geht wo Lightroom und C1 mit ihren Verlaufsfiltern super Arbeit leisten.
PN ist dann gut wenn nicht viel am Bild bearbeitet werden muß, ich habe den Landschaftsthread aufmerksam verfolgt.
Wenn es um aufwändige Bildbearbeitung geht ist PN am Ende, das sähe anders aus wenn PN bearbeitete Raws von Lightromm usw. übernehmen würde.
 
Bravo, du hast ein unkritisches Bild gefunden und nur 2 Wochen und 5 Tools dafür gebraucht. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse Antwort, nix mit dem Thema zu tun, reine Zeitverschwendung.

Nur weil's Dir nicht passt?

Die Antwort ist erstens zum Thema und zweitens zutreffend. Recht große Koniferen-Nadeln (die meisten klar vor dunklem Grund), ein bissel Efeu/Gras und nasse Kiesel sind eben nicht kritisch.
Dazu ein Workflow mit LR + Elements (haha, klingt wie 'den Mercedes per VW-Lupo anschieben, aber dann läuft er').

Das, was Du zeigst, ist ordentlich. Es ist ja nicht so, dass der Fuji-Sensor gar nicht zu gebrauchen ist...

C.
 
Nur weil's Dir nicht passt?

Die Antwort ist erstens zum Thema und zweitens zutreffend. Recht große Koniferen-Nadeln (die meisten klar vor dunklem Grund), ein bissel Efeu/Gras und nasse Kiesel sind eben nicht kritisch.
Dazu ein Workflow mit LR + Elements (haha, klingt wie 'den Mercedes per VW-Lupo anschieben, aber dann läuft er').

Das, was Du zeigst, ist ordentlich. Es ist ja nicht so, dass der Fuji-Sensor gar nicht zu gebrauchen ist...

C.

Aha, weils mir nicht passt. Blödsinn.
Ich habe nie behauptet das der Fuji Sensor nichts taugt, ich bin nur auf die jenigen eingegangen die das behaupten.
Dann lasse mal den großen Worten Taten folgen und zeige mir ein kritisches Foto, ich kenne das noch nicht als Neuling bei Fuji.:)
Oder noch besser, zeige mir und anderen wie man es richtig macht.
 
Dann lasse mal den großen Worten Taten folgen ...

Ich habe keine großen Worte gemacht.

Für Capture One gebe ich gerne einen Schärfungs-Tipp:

- Farb- + Helligkeitsrauschen + Detail auf Null;
- Schwelle auf Null, Radius auf 0.5.
- dann mit dem letzten verbleibenden Regler, der nun fast über die gesamte Bandbreite nutzbar ist, die Schärfe einstellen
- je nach Motiv noch Klarheit (Natürlich) und - wieder je nach Motiv - ein wenig Struktur dazu
- zum Schluss dann ein wenig Entrauschen, wenn nötig: Farbe, Detail, Helligkeit.

Damit kriegt man's ganz ordentlich hin, Laub ist halt schwierig (mittlere Helligkeit, wenig Kontrast, schwache Strukturen, zufällig, viele Ähnlichkeiten, und das alles in zig Grüntönen, welche unser Auge/Hirn besonders gut abtasten kann).

C.
 
Warum nicht gleich so?
Vier Seiten keine Antwort bzw. keine Lösung für den Threadopener, aber wenn jemand etwas schreibt bemängeln.
Hättest du mal gleich mit einer Lösung geantwortet wäre doch alles gut, oder nicht?:rolleyes:
 
Für Capture One gebe ich gerne einen Schärfungs-Tipp:

- Farb- + Helligkeitsrauschen + Detail auf Null;
- Schwelle auf Null, Radius auf 0.5.
- dann mit dem letzten verbleibenden Regler, der nun fast über die gesamte Bandbreite nutzbar ist, die Schärfe einstellen
- je nach Motiv noch Klarheit (Natürlich) und - wieder je nach Motiv - ein wenig Struktur dazu
- zum Schluss dann ein wenig Entrauschen, wenn nötig: Farbe, Detail, Helligkeit.

Danke, werde das mal probieren :top: Ist die Reihenfolge hierbei wichtig? Also Rauschen auf 0, dann schärfen, anschließend rauschen wieder zugeben, wenn nötig. Ich dachte C1 verrechnet die Parameter eh alle miteinander immer wieder neu, egal in welcher Reihenfolge ich als Nutzer daran rumspiele?
 
Für das Endergebnis ist es natürlich egal, aber CUAs Ansatz ist schon richtig. Die Rauschreduzierung (die ja Details frisst) kommt weg. Dann schärfen (über die Parameter sollte man nicht streiten, sondern diese sind von Bild/Motiv abhängig und auch davon was man eigentlich zeigen will).
Wie CUA richtig schreibt bietet C1 beim Schärfen auch mit dem Struktur und Klarheitsslider einiges (beim Klarheitsslider kann man unterschiedliche Stile ändern. Natürlich ist für "normale" Schärfung gut, Punch geht meiner Meinung nach in die Richtung eines Soft Light/Overlay Layers [was ja Dodge and Burn ähnelt])

Und wenn die Schärfe da ist, arbeitet man sich wieder mit der Rauschunterdrückung hoch und sucht sich den Punkt, an dem einem Rauschen und Schärfe (Details) am besten gefallen. Ist wiederum ein individueller Prozess.

Persönlich arbeite ich ähnlich, nur dass ich meistens eine Schärfung in Photoshop durchführe (anschließend). Es lassen sich mit den RAW Konvertern nur bestimmte Dinge richtig schärfen (hochfrequent) und oft würde man gerne das Auge (mit der Schärfe) auf andere Dinge lenken - dafür sind dann externe Programme sehr gut geeignet.

Wichtig hierbei ist wiederum: wofür soll das Bild verwendet werden. Wenn es nur im Web mit 1200px Seitenkante gezeigt wird, tu ich mir keinen aufwändigen Prozess des (mehrfach) Schärfens an. Dafür reichen Capture One (oder auch Lightroom) ausschließlich auch mehr als aus!
 
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