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X-Pro1 Matsch...was mache ich falsch

Danke für deine Mühe, so war auch mein Ergebnis darum schrieb ich ja vom HDR-Aussehen.

Also der HDR-Look ist natürlich eine Folge völlig übertriebener Ausarbeitung! Das muss natürlich in Ruhe bearbeitet werden, und vor allem nicht mit so hohe Reglern. Dann werden sowohl die Farben als auch der Gesamteindruck viel angenehmer. Hab das ganze nur in wenigen Sekunden gemacht, um zu zeigen, dass man durchaus die Tiefen gut hochziehen kann mit PN
 
Der ELV trägt aber nicht dazu bei das Himmel und Boden beide gut belichtet sind.:rolleyes:

Natürlich ist die richtige Belichtung nach wie vor das A&O aber oft auch nicht machbar.

Mit Filtern arbeite ich auch heute noch gerne, es gibt aber Situationen wo es auch anders gehen muß, oder belichten alle immer perfekt?

Dann belichte halt so, das in den Tiefen und den Höhen noch Zeichnung vorhanden ist. Wenn nicht möglich, mach halt eine Belichtungsreihe.
Da Du ja angeblich auch Filter nutzt geht das natürlich auch damit.

Wenn keine Zeichnung im RAW vorhanden, dann kannst Du als Konverter nehmen was Du willst.
Weg ist Weg.

Wie schon mal geschrieben, vielleicht mal etwas mit PN einarbeiten:D
 
Wenn keine Zeichnung im RAW vorhanden, dann kannst Du als Konverter nehmen was Du willst.
Weg ist Weg.

Wie schon mal geschrieben, vielleicht mal etwas mit PN einarbeiten:D

Wieso, die Zeichnung ist doch da sonst wäre es LR und C1 ja nicht möglich diese abzubilden.

Wie schon geschrieben, PN nehme ich für "richtig" belichtete Fotos und für alles ander müßen andere Lösungen herhalten.

Ich weiß schon wie man Bilder bearbeitet habe mich ca. 30 Std. intensiv mit PN befasst und weiß was geht und was nicht.

Wenn ich das genannte Foto mit der oben gezeigten Einstellung nehme, na ja da gibt es trotz Klimmzüge kein brauchbares Ergebnis.

Aber wie gesagt, ich habe für mich den besten Weg gefunden wie es andere machen bleibt jedem selbst überlassen.
 
Zunächst mal geht es um richtige Belichtung. :rolleyes: Auch ein RAW sollte nicht dazu dienen, x Blenden an Höhen und Tiefen zu schrauben. Korrekte Belichtung ist die halbe Miete.

Dann sollte man halt einfach verschiedene Konverter testen. Ich selbst habe mich für Iridient Developer entschieden (Mac); sicher gibt es neben dem oben genannten noch andere, die für Fuji besonders geeignet sind.
Aber immer gilt: Je korrekter ein Motiv fotografiert ist, desto weniger müssen harte Korrekturen des Konverters ins RAW eingreifen, was immer von Vorteil ist.
Man arbeitet direkt am RAW so weitgehend, wie das der jeweilige Konverter zulässt, und wechselt erst für den Rest zu einem Bildbearbeiter für das Tiff. Für mich reicht da PS Elements, sogar eine nicht ganz taufrische Version.
 
Zunächst mal geht es um richtige Belichtung.

Was ist bei einem ISO losem Sensor wie den Fujis richtig belichtet? Doch dann wenn man die max. mögliche Lichtmenge eingefangen hat, ohne das die Lichter ausfressen. Muss ich dann noch 2Ev aufhellen um das Bild auf eine gute Gesamtwirkung zu bringen. Eine um 2Ev höher gewählte ISO bringt mich da nicht weiter, egal ob ich dann nur die Tiefen aufhelle oder das gesamte Bild im RAW-Konverter auf +2 stelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist bei einem ISO losem Sensor wie den Fujis richtig belichtet? Doch dann wenn man die max. mögliche Lichtmenge eingefangen hat, ohne das die Lichter ausfressen. Muss ich dann noch 2Ev aufhellen um das Bild auf eine gute Gesamtwirkung zu bringen. Eine um 2Ev höher gewählte ISO bringt mich da nicht weiter, egal ob ich dann nur die Tiefen aufhelle oder das gesamte Bild im RAW-Konverter auf +2 stelle.
nein. Eine gute Belichtung erkennt man am "weder-noch".
Es ist wenig sinnvoll, auf die Lichter zu belichten und das Bild im Schatten absaufen zu lassen, um die Schatten dann aufzuhellen. das ergibt unnatürliche Lichtsituationen. Dito vice-versa. Es mag vereinzelte Ausnahmen geben, dass man sich behelfen muss, wenn der Kontrast gar hoch ist. Aber es sollte nicht die Regel sein, an Tiefen und Lichtern allzu viel zu basteln.
Das bedeutet, man muss sich vor der Aufnahme im klaren sein, wohin man belichten will - dafür gibt es etwa bei der X-T1, da es hier um Fuji geht, die nette Taste AEL ...
 
Zuletzt bearbeitet:
nein. Eine gute Belichtung erkennt man am "weder-noch".
Es ist wenig sinnvoll, auf die Lichter zu belichten und das Bild im Schatten absaufen zu lassen, um die Schatten dann aufzuhellen.

Wenn damit die max. mögliche Lichtmenge eingefangen ist, hat man bei einem ISO losen Sensor nur noch Nachteile im Wegfall von Dynamik, wenn man denn doch die ISO deswegen höher dreht. Es ist schlicht und einfach egal. Wie du nun das Bild danach in der EBV gestaltes ist eine andere Sache, der eine möchte die Schatten aufhellen zukönnen um daraus Details zu gewinnen, der andere nicht, der stellt halt den Regler Belichtung auf +2 und fertig.
Bei Canon sieht das noch ein wenig anders aus.
 
Das kommt halt immer auf das Motiv an.:rolleyes:

Heute morgen z.B. Nebel anschließend Sonne, das ganze im Gegenlicht, dunkler Vordergrund.
Da gibt es nur den Mittelweg, so belichten das ein guter Konverter die ausgefressenenen Lichter retten kann, gleichzeitig aber auch die Tiefen ohne sehr zu rauschen hochziehen kann.

Normalerweise nehme ich dazu einen Grauverlaufsfilter, daraus ergibt sich aber mit PN ein rötlicher Nebel.:eek:

Selektiv kann ich in PN den Rotstich nicht entfernen, also entwickele ich das Foto zwei mal, einmal nur auf den Himmel gerichtet wo ich anschließend den Rotstich entfernen kann.

Dann kommt PS oder Elements ins Spiel, beide Fotos laden und mit Verlaufsebene zusammenfügen, soweit alles kein Problem.

Nur eben das ich das alles in Lightroom oder C1 auf einen Rutsch erledigen kann, da entwickele ich das Foto auf den Vordergrund und lege über den Himmel intern einen Verlaufsfilter, voila.:top: Die Fuji RAFs geben das locker her. Im übrigen wird der Himmel mit Grauverlaufsfilter in LR nicht rötlich gezeichnet!

Abstriche muß ich bei LR und C1 in punkto Schärfe machen, man kann eben nur einen Tod sterben.

Allerdings ist mir ein richtig entwickeltes Foto lieber als ein unnatürlich wirkendes Foto in HDR Optik, da verzichte ich lieber auf die letzte Schärfe die sowieso oft unnatürlich wirkt und teilweise richtig überbewertet wird.

Aber PN hat noch mehr Baustellen, so zum Beispiel das schärfen und rendern nach Anforderung. Erstens gibt es nur feste Größen und keine Vorschau wie das Foto danach aussieht, alles ein Glücksspiel.

Natürlich könnte man das Foto anschließend in PS verkleinern aber dann sind die ganzen Vorteile von PN dahin.

PN ist gut, aber da muß sich noch einiges tun. Schärfe ist eben nicht alles.
 
Konvertierst du deine RAFs wenn du sie in Lightroom importierst? Ich lasse sie während des Imports gleich als DNG konvertieren, damit kann ich sie überall verwenden.

Und da fällt mir auch kein Konverter auf die Füße?
 
Gibts eigentlich irgendwo eine brauchbare Anleitung bzw. Zusammenfassung für die wichtigsten (und sinnvollsten ;) ) Einstellungen bei PN? Ich habs mir auch mal installiert, bin aber mit den Ergebnissen noch nicht so richtig zufrieden.

Gerade z.B. bei HighISO oder unterbelichteten Aufnahmen kämpfe ich z.B. noch mit der optimalen Einstellung der Entrauschung. Nehme ich die Default-Werte, habe ich meist weichgespülten Matsch, nehme ich die NR raus, sind zwar die Details wieder da, aber es rauscht dann (mir) wieder zu stark....:o
 
Du hast das alte Sigma Rohr an die X-E1 angeflanscht, ist ja krass. Sehr schöne Bilder. Das zweite hat eine tolle Tiefenwirkung!

Ja das ist mein Lieblingsobjektiv in der leichten Makrofotografie, eben wegen der Freistellung.
Hier mal ein paar Fotos mit der NEX 6 und dem Sigma.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13531106&postcount=3432

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13514023&postcount=3371

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13514093&postcount=3375

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13493332&postcount=3314

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=13490264#post13490264
 
Was den Rotstich mit Filtern angeht so hilft es, die richtigen Filter zu verwenden. Fuji ist da etwas pingelig diesbezüglich. Meine Haidas arbeiten an Fuji recht gut während man die Hitechs glatt vergessen kann (die an Canon, Sony oder Oly wiederum keine Zicken machen).
 
das die fujis recht IR empfindlich sind ist ja kein geheimnis, interessant eher die raw interpretation und die daraus resultierenden Berechnungen der Konverter, PN scheint das gesamte Spektrum zu verwenden, Adobe nicht bzw. korrigiert entsprechend. Gerade mit der E1 liessen sich ja mit einem starken nicht ir gesperrten graufilter, wie bei haida z.b. dann doch mehr IR Bilder machen als alles andere.
 
Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt, auch in LR ist der Himmel rot.
Hier mit Cokin Grauferlaufsfilter, nur in LR lässt er sich mit einem Verlauf richtig darstellen ohne das ganze Foto zu verändern.

DSCF0511.1.jpg


DSCF0511.jpg
 
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