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X-H2 vs. X-T5

..
verstehe ich nicht. jedes C Setting ist doch seine eigene Referenz und soll sich doch vom nächsten unterscheiden :confused:


C1 ist bei mir die - ich sag mal globale - Referenz. Aber eben auch gut brauchbar fürs normale gemütliche Fotografieren unterwegs. C2 bis C7 sind dann die Variationen. Klar könnte man ein BiF Setting als Referenz für weitere speziellere BiF Varianten nehmen. Das ginge auch. Man kann die globale Referenz natürlich auch zur Sicherheit ganz ans Ende auf C7 legen anstatt auf C1 und im Alltag einfach nur Misomatik machen, also M plus ISO Auto. Die Settings dort sind ja unabhängig von den C-Settings und umfassen ja auch das volle Programm. Nur kann man Einstellungen bei PASM nicht nach C1-C7 kopieren und umgekehrt auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist da der Unterschied bei den Einstellungen? Nur die Bildgeschwindigkeit, oder?

Die wesentlichen Unterschiede sind:

A vs S Modus
Bilder pro Sekunde
af-s vs af-c
Af Feld Single point vs Zone.

Ich taste mich aber noch ran und update dann bei Bedarf die Einstellungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die wesentlichen Unterschiede sind:

Bilder pro Sekunde
af-c vs af-s
Af Feld Single point vs Zone.

Ich taste mich aber noch ran und update dann bei Bedarf die Einstellungen.

Ich habe immer AF-C an dazu Gesichtserkennung /Augenerkennung diese Einstellung funktioniert immer. Die Bildfrequenz wird nur umgeschaltet bei der X-T5 gibt`s einen eignen Schalter dafür.
 
Unabhängig von der Diskussion hier wäre mal ein Sammelthread für Beispiele von C Settings als Anregung für alle gut. Wäre aber dann für jeden Poster ein bisschen Arbeit. Schauen wir mal.
 
An der X-T4 konnte ich auch ohne C1-C2 leben. Beide Konzepte haben ja vor und Nachteile. Möchte auch nicht darüber urteilen, welches besser ist.
Für mich der Vorteil ist, dass ich schnell zwischen z.b. Portrait eines meiner Kinder zum laufenden Hund wechseln kann mit einem Dreh.
 
Bombadil hat die Herangehensweise gut erklärt.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass man sich schnell an seine C-Settings gewöhnt und auch dann weiß wo die liegen. Davor braucht man keine Angst haben. Mit der Zeit wird man dann schon merken was für einen passt und wie man sich die Settings zusammenbastelt. Die Tattoos brauchst du also nicht. :D
 
Das ist glaube ich ein komplettes Missverständnis. Mit global meine ich mein individuell erstelltes Referenzssetting für die gesamte Kamera. Vielleicht ist auch Referenz das falsche Wort dafür.

Misomatik geht mit der H2s, das hatten wir doch schon geklärt. Was anders ist, ist der direkte Zugriff auf ISO über die Rädchen. Das missfällt einigen, wenn es auch dafür simple Workarounds gibt. Man muss allerdings einen Fn Button „opfern“. Für mich wiederum wenig relevant, weil ich oft die Misomatik benutze.
 
Decken sich seine Erfahrungen mit Nutzern hier ?
Nein. Dass Fotos ab ISO 1600 nur noch Matsch sind, kann ich nicht bestätigen. Wenn man die Fotos in Lightroom entrauscht, sind die meiner Meinung nach noch gut (aber ich verstehe, dass hier jeder andere Ansprüche hat). Ich habe auch schon mit ISO 12800 auf dem Weihnachtsmarkt fotografiert, das sieht man natürlich - auch ohne reinzuzoomen - aber für das Familienalbum sind die Fotos trotzdem noch gut genug.

Auch die Darstellung, dass man eigentlich nur mit einem Stativ scharfe Fotos bekommt, kann ich nicht nachvollziehen. Ich bekomme auch bei 1/10 s bei 35 mm (FF eq.) scharfe Fotos, ohne dass ich die Kamera mit Hilfsmitteln stabilisiere. Natürlich muss man bei solchen geringen Verschlusszeiten ein paar Fotos mehr machen, da auch verwackelte Fotos dabei sind. Sobald man sich jedoch an 1/Brennweite hält, gibt es meiner Erfahrung nach - im Gegensatz zu der von Herrn Roskothen - keine Probleme mit Verwacklungen.
 
https://www.fotowissen.eu/fuji-x-t5-erfahrungen-und-stresstest/

Beide Kameras, hier die xt5 , kommen bei Peter Roskothen schlecht weg, hinsichtlich 40MP und Rauschverhalten, auch bei Verwendung mancher Objektive.
Die älteren 26MP Sensoren sollen hier besseres Verhalten haben.

Decken sich seine Erfahrungen mit Nutzern hier ?

Kann ich für mich nicht bestätigen. Wenn du Videos gerne anschaust, dann mal hier von Fotografen die aus der Praxis sprechen und auch Bilder und die Ergebnisse dazu zeigen.
https://youtu.be/6ui70imnsy4

https://youtu.be/F_pYD3I4nuU

https://youtu.be/W-HOWouU9yo

Oder hier noch ein Video ab Min. 18:20

https://youtu.be/aLpbvkSgu4Y
 
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https://www.fotowissen.eu/fuji-x-t5-erfahrungen-und-stresstest/

Beide Kameras, hier die xt5 , kommen bei Peter Roskothen schlecht weg, hinsichtlich 40MP und Rauschverhalten, auch bei Verwendung mancher Objektive.
Die älteren 26MP Sensoren sollen hier besseres Verhalten haben.

Decken sich seine Erfahrungen mit Nutzern hier ?

Der klingt wie ein Forenuser von vor vielen Jahren :lol:

Und dann kommt er ernsthaft wieder mit: Ich brauche ein Stativ. Mensch, wie haben die Leute ohne! IBIS mit ner D850 fotografiert?
 
Decken sich seine Erfahrungen mit Nutzern hier ?

„Hier“ weiß ich nicht. Ich selbst habe auch keine 40MP Fuji, aber nicht aus den bei fotowissen genannten Gründen. Sondern weil der Stacked Sensor mehr technische Innovation hat. Im Nachbarforum wurde der Artikel eher mit Verwunderung aufgenommen, da sich die Erfahrungen nicht deckten.
 
Decken sich seine Erfahrungen mit Nutzern hier ?

Ich kann zwar nur für die X-T5 (weil ich die X-H2 nicht habe) sprechen, aber in Bezug darauf muss ich Herrn Roskothen deutlich widersprechen.

Allgemein habe ich den Eindruck wenn man seinen so Blog verfolgt, dass sich in den letzten ca. 12 Monaten seine frühere (manchmal fast schon übertriebene) Fuji Verehrung ziemlich radikal umgekehrt in Richtung kalter Ablehnung.
Keine Ahnung was bei dem los ist, aber wegen der oft aufgeblasenen Theatralik und Euphorie in seinen Texten habe ich ihn schon früher für nie wirklich glaubhaft gehalten und tue es auch heute nicht.
 
Das ist glaube ich ein komplettes Missverständnis. Mit global meine ich mein individuell erstelltes Referenzssetting für die gesamte Kamera. Vielleicht ist auch Referenz das falsche Wort dafür.

das Wort passt, nur gibt es das vielleicht für Dich, aber für mich eben nicht.

Misomatik geht mit der H2s, das hatten wir doch schon geklärt. Was anders ist, ist der direkte Zugriff auf ISO über die Rädchen.

exakt und das stört einige massiv und widerspricht klar dem Gerede, dass die X-H2(s) nun PASMisiert wurden, um alles beliebieg konfigurierbar zu machen.

Toll, wenn Du Deinen Workaround gefunden hast, aber der muss ja nicht für jeden funktionieren.
 
Mein Vorschlag für ein individuelles Standardsetting finde ich jetzt nicht abwegig, es erleichtert einfach die weitere Programmierung. Ob man es dann sauber auf C1 oder C7 belässt oder nur für die Programmierung nutzt, ist allerdings Geschmackssache, muss man nicht unbedingt. Aber für den Beginn der Programmierung finde ich es extrem arbeitssparend. Man kann natürlich jedes C Setting einzeln anfassen vom Default aus. Macht aber erfahrungsgemäß mehr Arbeit. Aber jeder wie er möchte, ist nur ein Tipp.

Der ISO Workaround ist ja, die ISO auf das D-PAD oben und unten zu legen und intuitiv rauf- und runterzuschalten. Wenn man den zusätzlichen Button, den man dafür benötigt, nicht opfern will, muss man halt wie vorgesehen den ISO Button drücken und dann wie gewohnt am Rad drehen. Ich selbst nutze den Workaround und den prominenten ISO Button dann für den temporären Sprung auf C1.

Dass Fuji das bei der H2 Serie anders macht, also die Räder nicht mehr klickbar macht, wurde ja mit der besseren WR Dichtigkeit begründet. Das ist vordergründig nachvollziehbar, aber man könnte ja dennoch per FW Update die ISO auf das hintere Rad belegbar machen. Allerdings ist das schnelle Switchen per Klick dann dennoch nicht möglich, das wäre dann relativ statisch und nur übers Menü änderbar. Will man das? Ich mittlerweile nicht mehr. Von daher ist WR der „Übeltäter“. Ich nutze das hintere Rad wie an der H1 gewohnt für die Belichtungskorrektur, das vordere für die Zeit und für die ISO dann wie schon geschrieben das D Pad.
 
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