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WW für Crop - schwierige Entscheidungsfindung ...

juewi

Themenersteller
Hallo allerseits!

Nach langem Warten und Zögern gehts nun daran, ein WW für eine Crop-Cam (30D) zu beschaffen.

Habe lange sämtlich über den verfügbaren Infos über die verfügbaren WW-Linsen gebrütet und bin mir ziemlich unschlüssig.
Da ich bis dato noch nie ein WW habe und daher Vor- und Nachteile nur vom Hörensagen kenne hoffe ich, IHR könnt mir den Weg weisen ... :top:

Was ich bisher für mich rausgefunden habe:

Tokina 11-16 2,8 (neuestes)
+ lt. photozone das bisher beste (als einziges 4 Sterne)
+ allgemeine Stimmung im Netz scheint derselben Meinung zu sein
+ Lichstärke 2,8
- Zoombereich (quasi wie FB)
- preislich im oberen Bereich

Sigma 10-20 4,5-5,6
+ lt. photozone sehr ordentlich (Test 2005 - schon überholt?)
+ preislich im mittleren Bereich
+ 1mm mehr WW als 11-16
+ größeren Zoombereich (flexibler)
- Lichtstärke

die anderen hab ich jetzt nicht aufgeführt, da entweder zu teuer (Canon 10-22), zu mies (Tamron 11-18), "zu wenig" WW mit 12mm (Sigma 12-24, Tokina 12-24).

(Auf FF werd ich aller voraussicht nach nicht umsteigen, daher ist die FF-Fähigkeit vom Sigma 12-24 auch belanglos)


Bitte um zahlreiche Tipps! Danke! :)

Jürgen
 
http://www.tamron.de/65.html?kc_intid=331

wenn es auch so gut funktioniert wie mein 17-50iger, ist das sicher meine nächste linse.

(in diversen fotomagazinen sind schon ankündigungen zu lesen, ich denk mal zur grossen messe.....)
 
Danke @ Boogada42 + nitaerc.

Allein 3 Dinge machen mich wieder fragend:
- News vom Jänner 2008 - jetzt isses August. Wann nun denn?
- Preis? über 550 für mich eher uninteressant
- Weiterentwicklung des 11-18? (soll ja die schwächste der WW-Linsen sein)?

Bleiben wir also lieber bei den derzeit verfügbaren :rolleyes:
 
Wenn ich das Geld hätte würde ich das neue Tokina nehmen. Die Qualität soll super sein. Die fehlende Brennweite am oberen Ende kann ich durch andere Objektive abdecken. Ein normal-Zoom hat man ja eigentlich immer dabei.
 
Wenn ich das Geld hätte würde ich das neue Tokina nehmen. Die Qualität soll super sein. Die fehlende Brennweite am oberen Ende kann ich durch andere Objektive abdecken. Ein normal-Zoom hat man ja eigentlich immer dabei.
Hab auch das Tamron 17-50 2,8 (*hochlob*) - ich bin hie und da einfach verunsichert da dieses "unflexibel-durch-zu-wenig-Zoom"-Argument immer wieder auftaucht

Wegen F/2.8 würde ich auch das Tokina nehmen.
Die 2,8 reizen schon sehr wenn ich an Dämmerungsaufnahmen denke und ich muss kein Stativ schleppen ;-)
 
also grundsätzlich kann man in diesem Brennweitenbereich auf ein paar mm nach obenhin zugunsten Lichtstärke/Bildqualität ohne weiteres verzichten - so ist mein Bauchgefühl (auf welches ich mich allein ungern verlasse bei jenseits 500,- Investition ...)

Es mag sich für manche nach Peanuts anhören aber über 100,- Eur Differenz zwischen Sigma 10-20 4,5-5,6 und Tokina 11-16 2,8 sind eigentlich die letzte Hürde für mein Gewissen und meinen Ehefrieden ... :ugly:

Würdet ihr bei knappem Budget einfach in pfeif-drauf-Manier diesen 100er für´s Tokina drauflegen oder doch meinen, dass für den geringeren Kaufpreis das Sigma die erste Wahl ist?

*sorry-for-nerving* :rolleyes:
 
Ich bin mit meinem Sigma 10-20 sehr zufrieden, kann es Dir auf jeden fall empfehlen.
Die 2,8 des Tokinas sind schon nett, jedoch musst Du bedenken, dass es mit 11mm extrem schwierig ist irgendwas freizustellen. Und von der Verschlusszeit braucht man ja auch nur ca. 1/20s.
Die Haptik des Sigmas ist super und die HSM auch sehr fein, das Tokina kenne ich nicht.
 
Also ich würd mir u.a. mal das Sigma Objektiv 12-24 anschaun.
Wenn doch mal ein Umstieg auf FF vollzogen wird, kann es weiter benutzt werden.

Hier der BM-Thread zu diesem Objektiv, dort sind auch Bilder am Crop zu finden.
 
also grundsätzlich kann man in diesem Brennweitenbereich auf ein paar mm nach obenhin zugunsten Lichtstärke/Bildqualität ohne weiteres verzichten - so ist mein Bauchgefühl (auf welches ich mich allein ungern verlasse bei jenseits 500,- Investition ...)
Das sehe ich genau andersrum. Wenige mm Brennweite wirken sich bei diesen UWW stärker aus als man vermutet.
Und die Lichtstärke wär mir in diesem Bereich auch egal. Sollte es tatsächlich zu dunkel sein für entsprechende Verschlusszeiten, nimmt man ein Stativ mit und Freistellen ist doch eh irrelevant bei diesen Brennweiten.
Damit fotografiert man eher Architektur und Landschaft und dabei blendet man doch meist ab.

Allerdings bei 1mm würde ich eher auf Preis/Leistung schauen, die Blende wär mir egal.
Für mich steht die Wahl auch noch an.
Ich warte aber erstmal auf das Tamron 10-24 und dessen Strassenpreis ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn das Tokina das leistet, was bei Photozone beschrieben wird, dann ganz klar das Tokina 11-16.
http://www.photozone.de/images/8Reviews/lenses/tokina_1116_28_canon/mtf.gif

Gibt meiner Meinung nach kein UWW das im Randbereich so scharf ist.
Eben - photozone schwärmt in höchsten Tönen von dieser Linse ... *lechz* :evil:

Wie auch immer, auf der Waage stehen das Tokina 11-16 und das Sigma 10-20 irgendwie gleichauf mit den jeweiligen Vorzügen :o

Das sehe ich genau andersrum. Wenige mm
...Damit fotografiert man eher Architektur und Landschaft und dabei blendet man doch meist ab...
Stimmt - bei keinem Teilbereich der Fotografie liest man (klarerweise) so oft vom Abblenden wie bei Landschaft/Architektur, wofür die UWW prädestiniert sind. Die 2,8 wären also wirklich nur ein netter Zusatz, wenn mal KEIN Stativ/Auflage da wäre und man in Verwacklungs-Grenzbereiche kommt bzw. Bewegungsunschärfe ist bei dem Einsatzgebiet auch eher tertiär :p
 
Hallo

Ich habe vor gut fünf Wochen genau vor dieser Frage gestanden. Leider gab es das Tokina damals nur in England, testen ging also nicht, man konnte es maximal blind vorbestellen. Das Tokina gut ist konnte ich aber einschätzen, hatte bis dahin das AF 12-24/4.0 und wollte als Ergänzung zu meinem 17-55/2.8 IS deshalb eins mit untenrum etwas weniger Brennweite und weniger Überschneidung. Da hätte von den Daten her das Tokina 11-16/2.8 gut gepasst. Letztendlich habe ich aber für das Canon 10-22/3.5-4.5 entschieden. Warum:

Aussagekräftiger als die mm-Angaben ist m.e. die Bildwinkelangabe im Brennweitenbereich. Da kommt das Canon auf max. 106° vor dem Tokina, das aber mit 104° besser ist als das (angeblich 10-20er) Sigma, das nur auf 103° kommt. Mein 12-24er Tokina hatte hier "nur" 99°, das ist zu 106° schon ein sichtbarer Unterschied.

Lange habe ich über den Lichtstärkenvorteil von 2.8 zu 3.5-4.5 gegrübelt, aber mal ehrlich; wann oder wie oft braucht man ihn wirklich? Das UWW nimmt man doch meist für Landschafts- und Architekturaufnahmen, da ist in der Regel genug Licht vorhanden. Für AL-Aufnahmen würde ich eher mein Sigma 20/1.8 oder Canon 50/1.4 nehmen. Zum Schluss noch zum Preis: Klar kostet das Canon neu einiges, aber mit Glück geht es auch anders. Ich habe meins hier im Forum über den Biete-Bereich incl. Blende für unter 500,- € bekommen, dafür konnte man "damals" noch kein 11-16er Tokina bekommen. Ich war gerade drei Wochen in den USA und kann nur sagen, das 10-22er Canon ist ein sehr gutes Objektiv.
 
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Aussagekräftiger als die mm-Angaben ist m.e. die Bildwinkelangabe im Brennweitenbereich. Da kommt das Canon auf max. 106° vor dem Tokina, das aber mit 104° besser ist als das (angeblich 10-20er) Sigma, das nur auf 103° kommt. Mein 12-24er Tokina hatte hier "nur" 99°, das ist zu 106° schon ein sichtbarer Unterschied.
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Hallo,

hier musst du aber einwenig aufpassen, die Objektivhersteller benutzen zur umrechnung Brennweite -> Bildwinkel gerne ihre eigenen Cropfaktoren (Canon 1,6; Sigma 1,7; Tokina 1,5)

Gruß Heiko
 
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