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EF/EF-S Würde gern mal eure Meinung hören.... wie man weiter machen könnte...

Zu guter Letzt ein Vergleich des Handy-Bilds mit dem (aufgehübschten) der 6D, gleich ausgeschnitten und skaliert. (Letzteres ist wichtig: Das 6D-Bild ist herunterskaliert, d.h. in Wahrheit sind mehr Details enthalten.)
 

Anhänge

Danke für den Vergleich, der schön zeigt, dass eine neue Kamera wie die R6 eben nicht *zauberbönk* macht und viel gefälligere Fotos als das alte Gerät herbeizaubert.

Diesem Irrtum bin ich früher bei der Recherche für neue Objektive oft aufgesessen. Viel viel wichtiger sind das Können des Fotografen und - wie ich bereits schrieb - das Licht. Denn die hier gezeigten Aufnahmen bei ziemlich langweiligem Licht / Himmel sind natürlich eher mittelmäßig aufregend und vor allem zu Dokumentationszwecken geeignet.
 
Kleine Gesamtansichten, aufgenommen mit einem Handy bei "gutem Licht" sehen oft sehr gut aus. Mein iPhone macht wunderbare "Verbesserungen", denn es weiß ob man einen Menschen, eine Landschaft oder den Nachthimmel fotografiert hat - und abhängig vom Motiv macht es unzählige Änderungen, die dem Auge gefallen. Mit einer "richtigen" Kamera muss man zumindest die Aufnahmeparameter jedes Mal anpassen, danach vielleicht noch schrauben, um bei kleinen Ausgabegrößen ähnliche oder bessere Ergebnisse zu bekommen.
Sobald man aber schwierigere Aufnahmesituationen hat (Licht / Bewegung..) oder Details möchte, ist man mit dem Handy im Nachteil.
Aber zugegeben - ich reise sehr gerne ohne Fotoausrüstung - mit dem Handy in der Hosentasche - in 5 Sekunden aufnahmebereit und praktisch ohne Gewicht.
 
der Punkt "Bequemlichket" geht an das Smartphone.
Ich seh das anders; Foto mit dem Händie ist mühsam ... ich hab meine Überall-dabei-Kamera, eine Canon Powershot SX 280 HS, die in meiner rechten (äußeren) Westtasche steckt, mit einer Kette an einem D-Ring gesichert. Die hab ich schnell rausgeholt, eingeschaltet und mit dem Zeigefinger der gewünschte Bildausschnitt gezoomt. Dazu müßt ich aufm Händie mit 2 Fingern auf dem Display rumwischen.... unpräzise.

Und die Kompakte macht auch ganz gute Fotos, z.B. das (allerdings von einer Vorgängerin) im Frankfurter Hbf der Abgang vom Querbahnsteig runter zur S-Bahn (den Artikel etwas nach oben scrollen, das Foto durch anklicken vergrößern).

Der Unterscheid zw. 6D und R6 würde mich schon sehr interessieren. Die R6 I wäre auch mein Objekt der Begierde wenn es in Richtung was Neues geht...
beide haben einen KB-Vollformatsensor mit 20 Megapixeln. Aber warum nicht die R6ii?
Aber die R6 ist 75 Gramm leichter.

Guck aber auch auf die R8. Deren Sensor hat mit 6000 × 4000 Pixel gleich 24,2 Megapixel.
 
Es geht ums fotografieren, nicht mehr nicht weniger. Also sehen von Licht, Formen, Nuancen
Oder noch mehr: setzen von Licht. Selbst mit Licht gestalten. Das ist die Hauptaufgabe im Studio.
Und während man Bildkomposition mit dem "available light" auch ohne viel Schulung ganz gut hinkriegen kann (mein Fall), ist das Setzen von Licht etwas, was man wirklich erst lernen muß.
 
Wo auch immer die 0,2 Megapixel versteckt sind...
In diesem Fall ganz einfach, denn bei Bayer-Sensoren gibt es systembedingt Brutto- und Netto-Pixelzahlen, da für die äußeren (im fertigen Bild sichtbar angezeigten) Bild-Pixel ja zu jedem Pixel die beiden fehlenden Farbwerte berechnet werden müssen. Damit diese berechneten Farbwerte korrekt sind, bedarf es einer weiterführenden Farbinformation außerhalb des „Bild-End-Formates“ und auch Richtungsangaben für Kantenverlauf…
 
Ich weiß schon, woher das kommt.
Das mag ja stimmen, aber hier lesen eventuell auch Interessierte mit weniger Grundlagenwissen mit und denen sollte man helfen die Hintergründe zu kennen, denn #LW… schreibt ja viel Falsches, verweist in diesem Fall jedoch auf (scheinbar korrekte) Wikipedia-Informationen, die jedoch unvollständig sind und den Hintergrund nicht erklären…
 
Also wenn man mit den Fotos eines Smartphones zufrieden ist, dann hat man nie so richtig das Fotografieren gelernt oder verstanden. Bei den Smartphones und ihren mickrigen Sensoren und Linsen, werden die Fotos alle künstlich durch hohe Rechenleistung erschaffen. Man hat keinen oder kaum Einfluss auf z.B. Tiefenschärfe, Bokeh (durch Auswahl einer anderen Linse) und viele anderen Details.
Smartphones haben nur den Vorteil, dass man es ständig dabei hat und sofort "Knipsen" kann. Aber eine Alternative zum Fotografieren werden Smartphones bei mir persönlich nie einen Stellenwert haben. Genauso wie diese KI Fotos auf Beschreibung.

Ich fotografiere sogar manchmal immer noch mit analogen Kameras.
 
denn #LW… schreibt ja viel Falsches, verweist in diesem Fall jedoch auf (scheinbar korrekte) Wikipedia-Informationen,
1. dann weisen Sie bitte auf den Fehler hin und schreiben, wie es richtig ist (aus Ihrer Sicht),
2. wenn Ihnen Wikipedia nicht genügt, schlagense die offizelle R8-Seite von Canon auf, dort steht
24.2-megapixel-full-frame-sensor_key-spec_0f85558edfc549b08ca4ac022150489e


Vollformat-CMOS-Sensor mit 24,2 MP​

Sie können ja -- ggf mit einer geliehnene R8 -- die Pixel auf dem Sensor selber zählen und die Firma Canon darauf hinweisen, daß sie ihren Kunden falsche Angabe macht.

facts matter!
 
Also wenn man mit den Fotos eines Smartphones zufrieden ist, dann hat man nie so richtig das Fotografieren gelernt oder verstanden. Bei den Smartphones und ihren mickrigen Sensoren und Linsen, werden die Fotos alle künstlich
naja, die meisten wollen eben nicht ‚Fotografieren‘ sondern dokumentieren … jedem Tierchen sein Pläsierchen …

Je nach Anspruch braucht ‚man‘ zum Fotografieren auch keine xxx GB Speicherkarten, denn das Foto wird erst aufgenommen, wenn alles passt. Und es wurde auch schon mal definiert, dass ‚man‘ ohne Stativ eh nicht Fotografiert, sondern nur knipst…
Aber es ist immer wieder schön zu lesen, wenn jemand die Eingebung hatte, was ‚man‘ denn so machen muss um irgendetwas ‚richtig‘ zu machen
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn man mit den Fotos eines Smartphones zufrieden ist, dann hat man nie so richtig das Fotografieren gelernt oder verstanden. Bei den Smartphones und ihren mickrigen Sensoren und Linsen, werden die Fotos alle künstlich durch hohe Rechenleistung erschaffen. Man hat keinen oder kaum Einfluss auf z.B. Tiefenschärfe, Bokeh (durch Auswahl einer anderen Linse) und viele anderen Details.
Smartphones haben nur den Vorteil, dass man es ständig dabei hat und sofort "Knipsen" kann. Aber eine Alternative zum Fotografieren werden Smartphones bei mir persönlich nie einen Stellenwert haben. Genauso wie diese KI Fotos auf Beschreibung.

Ich fotografiere sogar manchmal immer noch mit analogen Kameras.
Ein klassischer und prototypischer Beitrag in diesem Bereich. Er lässt sich wunderbar auf 3 Grundpfeiler reduzieren:
1. Ich bin ein verkappter Profi und habe (oft als Einziger) die Fotografie verstanden. Dafür beschimpfe ich euch sehr gerne, was habt ihr schon gelernt.
2. Trotzdem erkläre ich euch allen gerne noch mal ein paar simple Grundsätze, die ihr zwar schon alle lange kennt. Aber ich will ja Professionalität beweisen!
3. An meinem Wesen soll die Welt genesen. So, wie ich Dinge sehe und tue sind sie richtig. Punkt.
 
Also wenn man mit den Fotos eines Smartphones zufrieden ist, dann hat man nie so richtig das Fotografieren gelernt oder verstanden.

Ich fotografiere sogar manchmal immer noch mit analogen Kameras.
Oha. Sogar analog :eek: Ein echter Experte :) Von dir können die ganzen ahnungslosen amateurhaften Smartphone-Knipser bestimmt sehr viel lernen. Wirklich ein starker allererster Beitrag. Direkt mal auf den Tisch gehauen und gezeigt, wo der Hammer hängt (y)
 
1. dann weisen Sie bitte auf den Fehler hin und schreiben, wie es richtig ist (aus Ihrer Sicht),
2. wenn Ihnen Wikipedia nicht genügt, schlagense die offizelle R8-Seite von Canon auf, dort steht
24.2-megapixel-full-frame-sensor_key-spec_0f85558edfc549b08ca4ac022150489e


Vollformat-CMOS-Sensor mit 24,2 MP​

Sie können ja -- ggf mit einer geliehnene R8 -- die Pixel auf dem Sensor selber zählen und die Firma Canon darauf hinweisen, daß sie ihren Kunden falsche Angabe macht.

facts matter!
Was ist der Unterschied zwischen Sensorgrösse und Bildgrösse?
 
Ich würde formulieren, Sensorgröße ist/sind die physikalisch vorhandenen Pixel, und Bildgröße die von der Kamerasoftware aus den ausgelesenen(!) physikalischen Pixeln generierten Farbpixel der gespeicherten Bilddatei. – Bei vielen "4k"-fähigen Sensoren werden z.B. nur die mittleren 8MP des Sensors ausgelesen.
 
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