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Würdet Ihr jetzt noch in teures Canon-Equipment investieren?

Ich will heute fotografieren und nicht irgendwann mal in ferner Zukunft.

Richtig. Man braucht das Equip jetzt und nicht erst in 2-3 oder 6 Jahren.

Die Eingangsfrage war ja:" Soll ich jetzt noch ein 35mm holen wegen EosR?" Natürlich. Hole es dir und fotografiere damit. Würde man sich immer eine Platte machen, das vielleicht nächstes Jahr dieses oder jenes kommt, kommt man ja gar nicht mehr zum Fotografieren.
 
Natürlich. Will mir demnächst ein EF16-35 F4 L kaufen.

Ergibt für mich keinerlei Sinn in ein anderes System zu investieren.

Richtig gute Linse, du musst dann aber deine Signatur ändern :D
 
Würdet Ihr jetzt noch in teures Canon-Equipment investieren?

Warum nicht? Die Fragestellung inpliziert, dass alle Kameras und Objektive nach der Einführung der R-Reihe unbrauchbar würden und ihren Dienst quittieren?:confused:

Man kann auch weiterhin damit fotografieren, daher empfinde ich solche Aussagen als plakativ.:ugly:
 
Warum nicht? Die Fragestellung inpliziert, dass alle Kameras und Objektive nach der Einführung der R-Reihe unbrauchbar würden und ihren Dienst quittieren?:confused:

Er würde wohl gerne wissen ob da ein riesen Sprung kommen wird, oder ob es bald keine EF Kameras mehr geben wird.

Die Frage stellt sich so oder so ja nicht. Objektive kann ich weiter verwenden, wenn keine EF Kamera mehr kommt muss man eh auf R umsteigen.
Also ich verstehe die Frage auch nicht ganz, die Zukunft ist gesichert. Ausser man hat eine Abneigung zum EF-R Adapter.
 
Also eine Abneigung gegen den Adapter zur EOS R habe ich grundsätzlich nicht, aber eine Befürchtung schon. Meine objektive wiegen ja schon etwas mehr, als z.b. ein 50 1.8er... wenn ich also meine Objektive an die EOS R adaptiere, verlagert sich der Schwerpunkt noch weiter nach vorne, zeitgleich wird die Kamera leichter. Das ist ein Thema, dass ich so noch nicht gelesen hatte, außer jetzt kurz erwähnt im Blogbeitrag von Stefan Wiesner zur EOS R.

Von mir aus kann Canon auch eine dslm mit dem Gewicht und der Größe einer DSLR rausbringen. :D
 
Es geht also "nur" um eine mögliche Schwerpunktverlagerung? Wow, und deswegen der ganze "Hype" das die EF Objektive also nutzlos sind und es sich nicht mehr lohnt in sie zu investieren? :confused:

Also gut, der Adapter macht das ganze gerade einmal um 24mm "länger". Wenn man sehr penibel ist, dann ja, es findet eine marginale Verlagerung statt. Aber diese ist bei "normalen" Objektiven vernachlässigbar. Und große Teleobjektive, welche von sich aus schon ein höheres Gewicht haben, sind mit einer eignenen Stativanschluss ausgestattet. Denn schon mit den "ollen" DSLR´s hat man so das Problem behoben und das Objektiv samt Body am Stativ befestigt weil es auch für eine DSLR zu schwerlastig ist. :devilish:

Und wer "frei Hand" fotografiert, fasst bei solchen Kombinationen sowieso die Kamera nicht einzig allein am Body fest. Am Beispiel eines EF 100-400mm hält kein Mensch die Kamera ruhig, wenn er sie am Body festhält, außer er hat Hände wie ein Schraubstock. Und für Aufnahmen per Stativ hat es einen eigenen Stativadapter womit man es am Stativ befestigt und die Kamera so am Objektiv hängt.

Zudem steht in der BDA des Adapter für die "R":
Wenn Sie ein Objektiv verwenden, das schwerer als die Kamera ist, halten Sie stets das Objektiv fest.

Somit weißt Canon expliziet darauf hin wie in solchen Fällen damit unzugehen ist. Und das es geht, zeigt mir die Kombi des EF 100-400mm an der EOS M5, wechle einen noch kleineren und leichteren Body als die "R" hat. :eek:

Also einzig und allein, wegen dem Schwerpunkt so zu polariesieren finde ich mehr als übertrieben. Zudem hat Canon das System getestet und Bilder mit EF Objektiven samt Adapter eingestellt. Es ist also nicht so, das hier einfach ein paar Teile auf dem Markt geworfen werden und man sagt, "so da habt´r was, nun macht mal und wird scho pass´n" Denn der Hersteller garantiert ja, dass sein Adapter für seine Objektive ausgelegt ist. Wenn man sich also an die Herstellervorgaben hält, dann funktioniert das auch. Nur wenn man nicht sachgemäß damit umgeht, dann geht auch etwas kaputt.:grumble:
 
Ich erkläre mich bereit dir ein kostenloses Gewicht anzufertigen welches du zum Schwerpunktausgleich dann an deine EOS R ans Stativgewinde schrauben kannst!

Deswegen der ganze Thread :ugly::lol:
 
...
Also ich verstehe die Frage auch nicht ganz, die Zukunft ist gesichert. Ausser man hat eine Abneigung zum EF-R Adapter.
Es stellt sich doch auch die Frage, ob es nicht vielleicht in vielen Jahren immer noch Leute gibt, die - aus welchen Gründen auch immer - gerne mit einem optischen Sucher fotografieren wollen. Und zumindest ist das neue R-System abwärtskompatibel, sodass die bisherigen Objektive nicht plötzlich obsolet oder unbrauchbar werden. Immerhin hat Canon doch gerade erst damit geworben, dass man mittlerweile über 140 Mio. Objektive im EOS-System hergestellt hat. Diesem Umstand kann man eine gewisse Kontinuität nicht absprechen. :lol:

Wenn ich da an andere Branchen denke, wo es alle Nase lang was Neues gibt und man immer wieder Zubehör kauft, weil ältere Sachen nicht passen (Smartphone, EDV, Hifi, Autos etc.), kann man froh sein, dass Canon die Fortschritte gut geplant rausbringt. :angel:
 
Canon hat mit seinem EF System millionen Kunden. Es wäre unklug diese nicht mehr zu bedienen und zu einem Systemwechsel zu nötigen, immerhin würden dann viele zu anderen Marken abwandern. Die DSLR haben ja auch immer noch den größten Marktanteil (ca. 2-3x so groß wie spiegellose Systeme) und Canon ist dort der Marktführer. Auf der anderen Seite schrumpft der Gesamtmarkt und die spiegellosen Systeme haben ihren Anteil erhöht. Ich spekuliere mal, daß die Spiegellosen aufgrund weniger verbauten Feinmechanik billiger zu produzieren und dadurch höhere Profite zu realisieren sind (wäre ein Argument das Segment von Seiten der Hersteller zu pushen). Die DSLR ist eine cash-cow für Canon. Ich denke das man aufgrund der Marktdynamik die Innovationszyklen in diesem Segment verlängert und die R&D Kosten reduziert. Insgesamt ist der Markt für DSLR aber noch riesig und wird auch noch auf Jahre bedient werden. Selbst nach dem Phase-Out des letzten DSLR Produktes werden die Liebhaber dieser Technologie diese noch Jahre weiter pflegen...
In der Schlußfolgerung ist der Kauf von "teurem"(?) Canon DSLR Equipment im Moment aus dieser Perspektive betrachtet bedenkenlos zu empfehlen. Davon Unabhängig ist die Frage ob Canon DSLR zum eigenen Bedarf passen getrennt zu beantworten.
 
... Davon Unabhängig ist die Frage ob Canon DSLR zum eigenen Bedarf passen getrennt zu beantworten.
Das sowieso. Deswegen bin ich froh, mich 2009 - nach sorgfältigen Überlegungen - dann doch für Canon entschieden zu haben. Zur Auswahl standen noch die Olympus E-620 und die Nikon D90. Olympus fiel dann raus u.a. wegen des 4:3-Formats und der etwas umständlichen Bedienung. Und das Nikon-System erschien mir tendenziell etwas teurer als Canon. Letztlich gab die Auswahl an möglichen Objektiven den Ausschlag für Canon. Aber dennoch denke ich, dass ich auch mit Nikon zufrieden hätte sein können. ;)

Canon mag vielleicht nicht immer super-innovativ mit Neuerscheinungen sein. Aber eine gewisse solide Konstanz ist auch was wert, zumal die Technik m.E. schon länger soweit fortgeschritten ist, dass damit alle meine Anwendungen und Bedürfnisse bedient werden können.

Schaut man sich heutzutage die Bilder an (im Internet oder irgendwo offline), dann ist es zu 98% ziemlich egal gewesen, wie groß der Sensor war oder ob da ein Spiegel geklappert hat. :lol:
 
Wobei fertige Bilder heutzutage kaum was über die Fähigkeiten einer Kamera aussagen. Viel interessanter bei der Betrachtung wäre die Ausschussquote. Die gibt viel eher Aufschluss darüber ob eine Kamera für den jeweiligen Zweck taugt oder nicht.
 
Es geht also "nur" um eine mögliche Schwerpunktverlagerung? Wow, und deswegen der ganze "Hype" das die EF Objektive also nutzlos sind und es sich nicht mehr lohnt in sie zu investieren? :confused:


Deswegen der ganze Thread :ugly::lol:

Nein, nicht deswegen der ganze Thread... das ist nur ein Aspekt.... Das Handling beim shooten (ich fotografiere ja nur Menschen / Outdoor und Indoor) ist schon wichtig... da kommt ein Stativ nicht in Frage. Oftmals shoote ich auch mit nur einer Hand an der Kamera (das Objektiv wird nicht festgehalten)... das funktioniert auch mit dem 85 1.4 L IS an der 6D II... Ich hatte auch für ein paar Tage das 85 1.4er Art, da ist das schon mehr als "unentspannt" weil die Kombination mit der 6D II schon sehr kopflastig ist...
 
Vielleicht liegt das Problem in diesem Fall eher hinter der Kamera... ;)

Na den Fotografen will ich sehen, der bei ohnehin schon kurzen Verschlusszeiten (Menschenfotografie) mit nem Stativ rumeiert,... wie soll man da in einen vernünftigen Flow kommen?

Und grundsätzlich kann man Einhändig fotografieren... dazu noch im Liveview und die Kommunikation mit dem Model ist nochmals besser,... ich kann dem Model in die Augen sehen (verstecke mich nicht hinter der Kamera) und kann mit der freien Hand genau "Dirigieren", Richtungen zeigen wo das Model hinschauen soll oder spontan Licht setzen (LED, Blitz, Reflektor) (y)

Nur irgendwo hört dann das vernünftige Handling bei einhändigem Fotografieren auf... das ist bei mir der Fall, wenn die ganze Geschichte noch kopflastiger wird... vielleicht mache ich mir diesbezüglich aber auch die falschen Gedanken und das Problem ist nicht so wild.
 
Die Frage ist eher "Würdet ihr jetzt noch in EF Equipment investieren"... den um den Anschluss geht´s doch letztendlich jetzt wo RF vielleicht die Zukunft wird.

Erstmal bin ich ein Fan von Drittanbietern wie Tamron oder auch Sigma. Weil man hier eigentlich die gleiche Performance oder teilweise bessere Linsen bekommt für weniger Geld. Jedenfalls für 99% der Hobbyfotografen ausreichend.

Aber wieso sollte man nicht mehr in EF investieren oder Canon Linsen? Die Linsen sind nach wie vor toll und ihr Geld wert und als Hobbyfotograf kaufe ich doch das was ich haben will und meine zu brauchen. Es ist für mich keine Investition sondern ein Kauf den ich behalten will.

Abgesehen davon, dass ich und viele andere auch kein Problem damit haben langfristig zu adaptieren bis RF bezahlbar ist.
 
Abgesehen davon, dass ich und viele andere auch kein Problem damit haben langfristig zu adaptieren bis RF bezahlbar ist.

Im aktuellen Review zur EOR R von Stefan Wiesner erwähnt er, dass das Handling mit adaptierten Objektiven sich mehr wie eine "Krücke" bei schweren Objektiven anfühlt. Im Video dazu sagt er, dass er sogar Muskelkater im Unterarm hatte... und Herr Wiesner sieht ja jetzt nicht aus wie ein Spargeltarzan :D Da ich mittlerweile nur noch schwere Objektive habe, stellt sich schon die Frage wie sich die Linsen an einer EOS R anfühlen. Das die Teile funktionieren ist natürlich nicht das Thema... das läuft :D

Hier hat auch jemand geschrieben, bzw. aus der Anleitung der EOS R zitiert, dass, wenn das Objektiv schwerer ist als die Kamera immer das Objektiv gehalten werden muss... Ich muss gestehen, ich hab nicht in die Anleitung der 6D II geguckt, vielleicht steht da auch so ein Hinweis :confused: aber ich fotografiere ab und zu auch einhändig... da alle meine Objektive schwerer sind als die EOS R würde das schon ne Umstellung werden.
 
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