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Worin besteht der Unterschied denn eigentlich ?

  • Themenersteller Themenersteller franz.m
  • Erstellt am Erstellt am
Thowe schrieb:
...Immerhin hab ich noch eine ganze Ecke Filter etc. für 55mm rumliegen, per Adapter auf 58mm kann ich die ~ 300,- Euro wenigstens weiterverwenden.

Ob das so eine gute Idee ist einen zu kleinen Filter mittels Adapter auf ein größeres Gewinde zu schrauben? Bei dem 35'er Makro würde das Sinn machen, das ist mit 52mm kleiner als deine Filter. Sonst hättest du Vignettierung oder schlimmstenfalls einen schwarzen Rand.
 
Photonenpflücker schrieb:
Ob das so eine gute Idee ist einen zu kleinen Filter mittels Adapter auf ein größeres Gewinde zu schrauben? Bei dem 35'er Makro würde das Sinn machen, das ist mit 52mm kleiner als deine Filter. Sonst hättest du Vignettierung oder schlimmstenfalls einen schwarzen Rand.

Ich hatte es einfach mal mit reinem vorhalten bei offener Blende probiert und dabei war nichts negatives feststellbar, somal ich mir einfach gesagt hatte, das die 5,- Euro für den Adapter zumindestens die Nahlinsen retten wird, denn in dem Fall schneide ich so oder so in den meisten Fällen sehr großzügig die Ränder weg.

Schlimmer sind das dann eher mit einem Kupplungsring aus, das hatte ich auch einfach schon mal probiert:


Ebenfalls simpel durchs vorhalten eines alten Objektivs (M42 50mm/1.4 D:49) und ohne großartig Einstellungen vorzunehmen, aus der Hand, schlechtes Licht - Halt nur so zum Test. Naja, nicht schön, aber im Prinzip läßt sich auch da was von machen. :o

PS: Thanks to ImageShack for Free Image Hosting
 
Thowe schrieb:
Vielen Dank :)

Tja, ich hab gestern nichts anderes getan als über potentielles Zubehör nachzudenken, ein Blitzgerät muss auf jedem Fall her. Da grübel ich noch über das Metz 44 AF-O nach oder doch den FL-36 ... Hmmm ...

Also den Unterschied zwischen einer kompakten und einer DSLR habe ich mitlerweile erkannt und irgendwie tröstet es zumindestens, das man wenigstens einen Teil des Zubehörs bei der nächsten Kamera behalten kann. Immerhin hab ich noch eine ganze Ecke Filter etc. für 55mm rumliegen, per Adapter auf 58mm kann ich die ~ 300,- Euro wenigstens weiterverwenden.


Hab auch mal den FL-36 gehabt (war aber ne Krücke :mad: ), wenn du aber einen besseren Blitz, zum gleichen Preis, suchst dann nimm lieber den Metz.:cool:
Oder wenn du dich nicht schwarz ärgern willst und was "richtiges" haben willst, dann kauf dir den FL-50, denn der ist eine "echte Rakete"!!!
Den will ich nie nie nie hergeben!!!!! :top:
 
wolff schrieb:
Hab auch mal den FL-36 gehabt (war aber ne Krücke :mad: ), wenn du aber einen besseren Blitz, zum gleichen Preis, suchst dann nimm lieber den Metz.:cool: [...]
Also wirklich, Du kannst doch nicht meinen heißgeliebten Blitz hier beleidigen. Das ist einfach nur ungeheuerlich!!!11 ;) :D

Jetzt im ernst. Wenn man keine 150 mal mit voller Ladung blitzen möchte ohne zwischendurch 2 neue AA Akkus/Batterien einzulegen, ist man mit dem FL-36 tatsächlich schlecht beraten. Ansonsten finde ich ihn auch wegen des geringen Volumens für meine nicht gerade hohen Anforderungen recht brauchbar. Da wo er mir zu schwachbrüstig war, konnte der eingebaute Blitz der E-300 nachhelfen, wobei ich den FP-Modus bisher allerdings öfter genutzt habe als die restlichen Modi. (oder heißt das Modus(s)e?)
 
Crushinator schrieb:
Also wirklich, Du kannst doch nicht meinen heißgeliebten Blitz hier beleidigen. Das ist einfach nur ungeheuerlich!!!11 ;) :D

Jetzt im ernst. Wenn man keine 150 mal mit voller Ladung blitzen möchte ohne zwischendurch 2 neue AA Akkus/Batterien einzulegen, ist man mit dem FL-36 tatsächlich schlecht beraten. Ansonsten finde ich ihn auch wegen des geringen Volumens für meine nicht gerade hohen Anforderungen recht brauchbar. Da wo er mir zu schwachbrüstig war, konnte der eingebaute Blitz der E-300 nachhelfen, wobei ich den FP-Modus bisher allerdings öfter genutzt habe als die restlichen Modi. (oder heißt das Modus(s)e?)

Also der FL-36 wirds bei mir auch wohl nicht werden, am meisten reizt mich dann doch der Metz, was Preis/Leistung angeht auf jedem Fall. Heute habe ich mich einfach mal an die Anfangszeiten der Fotographie begeben, sozusagen und meinen guten, alten und abgenutzten Metz 45 CT-3 mal an die Kamera gehängt. Allerdings in dem Fall nur per Mittenkontakt und alles per Hand, aber die Reichweite ist schon erstaunlich und mit vollem Akku alle ~ 2 Sekunden knipsen hat auch etwas für sich.

Den erstaunlichste Blitz den ich je besessen habe war ein National PE-5650, damals für ein paar Euro auf eBay ersteigert (vor allem hatte der Verkäufer eine misarable Beschreibung), gleich mit Umhängetasche für den sau schweren Akku. Der blitzte wirklich ohne Probleme schnell hintereinander weg und das absolut zuverlässig, aber ansonsten wirkte er sehr unkaputtbar. Dummerweise hatte er Hochspannung auf dem Mittenkontakt und deswegen ging er wieder auf ebay. Aber hell like hell das Ding und hat angeblich eine LZ von 56 bei 45mm, was in etwa dem mecablitz 76 MZ-5 entsprechen dürfte. Nebenbei hörte sich der National auch noch sehr gut an, in Ermangelung einer besseren Beschreibung :D

Aber ich will jetzt einen Blitz für dumme ... hmmm ... vielleicht doch den FL-36 ;)
 
Also wirklich, Du kannst doch nicht meinen heißgeliebten Blitz hier beleidigen. Das ist einfach nur ungeheuerlich!!!11 ;) :D

Jetzt im ernst. Wenn man keine 150 mal mit voller Ladung blitzen möchte ohne zwischendurch 2 neue AA Akkus/Batterien einzulegen, ist man mit dem FL-36 tatsächlich schlecht beraten. Ansonsten finde ich ihn auch wegen des geringen Volumens für meine nicht gerade hohen Anforderungen recht brauchbar. Da wo er mir zu schwachbrüstig war, konnte der eingebaute Blitz der E-300 nachhelfen, wobei ich den FP-Modus bisher allerdings öfter genutzt habe als die restlichen Modi. (oder heißt das Modus(s)e?)

Genau so gehts mir auch, kann ich bestätigen. Ein kleinerer Blitz zum mitnehmen ist auf Dauer angenehmer als ein Riesentrumm oben drauf. Allein mit dieser "Krücke" habe ich schon einige recht respektable Bilder hinbekommen, wie ich meine.
 
Den Thread kannte ich noch nicht. Ich muß sagen, Guenter H.'s Beitrag in Seite1#4 passt noch immer wie die Faust aufs Auge. Nur die Modellnamen haben sich geändert.
 
Das habe ich aus diesem beitrag:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=93518&page=2

Meine frage ist worin der grosse angebliche qualitätsunterschied zwischen zb.e-330 ,e500 ,e-300 und der eos 20d bzw. eos 30d besteht .

Zwischen der eos 350 und den oly e kameras ist er ja im direkten vergleich nicht vorhanden.

Da diese kameras alle 8mp haben würde mich das wirklich mal interessieren da das auch in anderen beiträgen von niemanden in zweifel gestellt wird.

Ich kann keine unterschiede im detailreichtum zu denn fotos einer e-330 entdecken.

Die e-300 finde ich hat sogar noch mehr details .

Der höhere mögliche isowert ist ja kein direkter qualitätsunterschied da ich ihn zb. nicht brauche.

Das soll keine system diskusion auslössen sondern ist eine einfache frage die ich bewusst im oly forum stelle da es hier mehrere leute gibt die auf beiden systemen fotografieren bzw. fotografiert haben.

LG franz

Also zwischen der EOS 350 D und der E-500 z.B. liegt der Unterschied im Rauschverhalten ab Iso 400 und das extrem.

Im allgemeinen besteht der Unterschied darin das es wesentlich mehr Optiken für eine Canon gibt als für eine Oly DSLR.
Und das ist der ausschlaggebende Punkt was die Verkaufszahlen anbelangt. Gerade für Neueinsteiger die von einer Superzoom kommen, für die hat Oly quasi nicht wirklich was zu bieten. Diese Leute hätten gern was richtig weitwinkeliges bis hin zum Telebreich aber da sieht es bei Oly mau aus.
Nicht jeder DSLR User ist Pixelpeeper und möchte auf Wanderung oder Kurzurlaub zig Objektive mit sich rumschleppen.
Und für den Bereich ist man mit Canon oder Nikon auf jeden Fall besser beraten.
Was meinst Du wohl warum die Preise für die E-410/510 immer weiter abrutschen!? Weil die Dinger mangelns nicht vorhandener oder bezahlbarem Zusatzequiment in den Regalen kleben bleiben. Da hilft auch ein Eisa Award nicht weiter.

Gruß
Thomas
 
(...)
Im allgemeinen besteht der Unterschied darin das es wesentlich mehr Optiken für eine Canon gibt als für eine Oly DSLR.
Und das ist der ausschlaggebende Punkt was die Verkaufszahlen anbelangt. Gerade für Neueinsteiger die von einer Superzoom kommen, für die hat Oly quasi nicht wirklich was zu bieten. Diese Leute hätten gern was richtig weitwinkeliges bis hin zum Telebreich aber da sieht es bei Oly mau aus.
Nicht jeder DSLR User ist Pixelpeeper und möchte auf Wanderung oder Kurzurlaub zig Objektive mit sich rumschleppen.
Und für den Bereich ist man mit Canon oder Nikon auf jeden Fall besser beraten.
Was meinst Du wohl warum die Preise für die E-410/510 immer weiter abrutschen!? Weil die Dinger mangelns nicht vorhandener oder bezahlbarem Zusatzequiment in den Regalen kleben bleiben. Da hilft auch ein Eisa Award nicht weiter.

Gruß
Thomas
So leid mir das tut, aber in diesem Punkt gebe ich Dir recht.
Für die 10x15-Bildchenknipser fehlt das Original-Oly KB-äquival. 24-120 mit mieser Qualität für 130 Euro. Damit wären viele gut bedient und könnten sich DSLR-Besitzer nennen. Mit einem solchen Flaschenboden würde Olympus allerdings auf die, wie ich meine, Unwissenden-Abzockschiene anderer Konsumerartikelhersteller einschwenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Für die 10x15-Bildchenknipser fehlt das Original-Oly KB-äquival. 24-120 mit mieser Qualität für 130 Euro.
Sorry, aber ich finde diesen Mythos kann man so nicht stehen lassen. Also ich hatte Olympus E-300 im Doppelzoomkit. So, im Moment hab ich D50 und das 18-135 3.5-5.6 und muss sagen, dass es z.b.dem Oly 40-150 in Sachen Schärfe DEUTLICH überlegen ist. Und es wird so ca. für deine genannten 130-200 Euro dem Kit beigelegt. Daß es mehr Verzeichnung und Vignetierung als ein reines Telezoom hat ist klar, aber dies kann man, wenn es denn stört leicht per EBV korrigieren. Eben solch ein geniales Standardzoom hat Oly derzeit nicht zu bieten.
 
Einigen wir uns auf 200-250€ das bei mir nach kurzer Tiefpreisrecherche rausgekommen ist.

Ok, hast du wohl recht. Ich denk es geht jetzt auch nicht un 100 Euro hin oder her. Hab meins übrigens neuwertig für 200 in der Bucht gekauft. Ich für meinen Teil finde einfach 18-200 KB einen genialen Bereich. Musste doch selbst bei Landschaftsfotos oft wechseln. So muss man halt nur noch für spezielle Dinge das Objektiv wechseln. So hat Nikon neben Oly meiner Meinung nach auch sehr ansprechende Kitlinsen. Das 18-70 und 55-200 sind ebenfalls mehr als passabel.
 
Also zwischen der EOS 350 D und der E-500 z.B. liegt der Unterschied im Rauschverhalten ab Iso 400 und das extrem.

wie kommst du zu solchen Erkenntnissen?

bei Dpreview sehe ich selbst bei ISO 800 zwischen der 350D und der E-300(!) keinen nennenswerten Unterschied (eigentlich gefällt mir das Oly Bild sogar besser, aber ich gehe auf die 50 zu und brauche bald eine Brille)
 
@ andelal: Deine starken Zweifel sind - absolut gesehen - sicherlich berechtigt.
Entscheidend ist doch immer, welche Ansprüche man an die Bildqualität eines 6- bis 12fach-"Standard-Zooms" hat. Dadurch ist dann eben der eine zufrieden, der nächste nicht.

Gruß,
Ulf.
 
Hallo,

Sorry, aber ich finde diesen Mythos kann man so nicht stehen lassen. Also ich hatte Olympus E-300 im Doppelzoomkit. So, im Moment hab ich D50 und das 18-135 3.5-5.6 und muss sagen, dass es z.b.dem Oly 40-150 in Sachen Schärfe DEUTLICH überlegen ist. Und es wird so ca. für deine genannten 130-200 Euro dem Kit beigelegt. Daß es mehr Verzeichnung und Vignetierung als ein reines Telezoom hat ist klar, aber dies kann man, wenn es denn stört leicht per EBV korrigieren. Eben solch ein geniales Standardzoom hat Oly derzeit nicht zu bieten.
Wenn Du das einfach so behauptest, dann schau Dir mal die Bildbeispiele auf PhotoZone an. Ich habe das neue 40-150 und weiß deshalb wie gut oder schlecht es ist. Was ich bei dem o.a. 18-135er Objektiv bei den Beispielen gesehen habe hat mir gelinde gesagt einen Schrecken eingejagt. Wenn meins eine solche Qualität gezeigt hätte, wäre es als fehlerhaft zurück gegangen. Für 10x15 wirds möglicherweise reichen. Ich will auch mit einem Telezoom einigermaßen gerade Häuserkanten haben und keine so schönen farbigen Begrenzungen von Hell-Dunkel-Kanten.
Sei mal ehrlich. Eine solche Scherbe an einer sehr guten 8- oder 10-MP-Kamera? Da bin ich mit meiner Nikon CP8400 besser bedient. Bei der habe ich weder solche Verzeichnung noch solche CA gesehen. Und billiger als eine 10-MP-DSLR mit Kitoptik war sie auch.
 
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