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Woran erkennt ihr einen Laien?

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erstaunlich, was man hier so alles über sich lernt. da liest man hier seit mehr als einem jahr jeden tag mit, lernt, macht tausende von fotos von allem möglichen. bessert seine ausrüstung nach seinen bedürftnissen auf und man ist doch nen LAIE weil man sein Kappi falsch rum auf hat:confused:

also bleibt die mütze zu hause und ich geh zum frisör
 
Ich hab´ diesen Thread zu Beginn noch recht interessant gefunden, mittlerweile ist mir allerdings klar geworden, dass die Fragestellung überhaupt keine vernünftige oder nicht-überhebliche Antwort zulässt.

Vermutlich gibt es gar keine Profi-, Amateur- und / oder Laienfotografen, sondern unterschiedliche Aktionen und Handlungsweisen können hochprofessionell ( im Sinne von qualitativ hochwertig ) oder auch wirklich amateurhaft ( jetzt im negativen Sinn sein ).

So kann ein absoluter Anfänger eine extrem professionelle Auswahl an Motiven treffen. Genauso kann ein Profi-Fotograf, der damit sein Geld verdient, furchbar amateurhafte Bilder schießen und nur durch die Tatsache, dass er aus 100 gemachten Bildern ein gutes rausgefunden hat, darüber hinwegtäuschen.

Der eine hat vielleicht eine in den Augen Anderer unprofessionelle Kamerahaltung, schießt damit aber professionelle Fotos.

Der nächste wiederum hat Talent, seine schwachen Bilder mit der entsprechenden Bildbearbeitungssoftware qualitativ bedeutend aufzuwerten.

Ich hab´ kaum Ahnung von der Fotografie, sehe aber regelmäßig Bilder von jahrelangen Profifotografen, die ich enttäuschend bzw. nichtsaussagend oder künstlerisch wenig anspruchsvoll finde. Dann sehe ich wieder ein Bild in irgendeinem Forum, das ein Anfänger geschossen hat, das mich irgendwie fasziniert.

Für mich geht das alles in Richtung Malerei und Musik. Was bringen mir Profimusiker wie Bon Jovi, Metallica und Co. wenn ich deren Musik nicht mag ? Die Garagenband um die Ecke bläst mich jedoch aus den Schuhen. Sollten das dann nicht für mich die "Profis" im eigentlichen Sinn sein ?
Maler wie Van Gogh wurden ihr Leben als stümperhafte Laien verschrien und erst später zu den eigentlichen Profis hochstilisiert.

Wir alle wissen oder ahnen vermutlich, was im allgemeinen ein "Profi" ist. Doch auch wenn es den Anschein hat, so muss das nicht zwangsläufig was mit Qualität ( die sowieso jeder einzelne für sich definiert ) zu tun haben.

Und deswegen entwickelt sich dieser Thread auch so, wie er sich entwickelt ... nämlich zu einem Gag. Und anders kann bzw. sollte man dieses Thema ( abseits von Baseballmützen und Daumenpositionen ) vermutlich auch gar nicht behandeln.

Grüße,

Tasnal
 
.. der Fotorucksack mit angehängtem 3-Bein Stativ.:lol:

Und wie soll ich bitte dann das Stativ mit Kamera und Jacke auf dem Fahrrad transportieren?
Ach ja stimmt der "Profi" fährt mit dem Auto vor und hällt dann alles gleichzeitig in der hand bis er am Einsatzort ist...

Aber ich glaube das trifftet ab zu: Woran erkennt man einen Laien auf dem Fahrrad? Er hat die Jacke um den Bauch gebunden...
 
Ich habe auf einer Reise mal eine Dame kennengelernt mit einer Canon xxd und L-Linse, die hatte doziert wie gut sie doch sei und daß man ihre Fotos hinterher im Internet angucken könne und schließlich auch für xx Euros käuflich erwerben könne. Sie sei schließlich Profi-Fotografin und habe schon den xy-reis gewonnen.
Beim nächsten Fotografieren habe ich bemerkt, daß die Gute die Landschaft mit dem internen Blitz geflasht hat. Auf meine Frage hin warum sie denn die Landschaft mit dem internen Blitz versuche zu erleuchten, sagte sie, daß der Automatik-Modus nur mit aufgeklapptem Blitz funktioniere.:ugly::lol:
Laie sein ist nicht peinlich, aber Möchtegern-Profi, einfach nur lächerlich.
 
Ich hab´ diesen Thread zu Beginn noch recht interessant gefunden, mittlerweile ist mir allerdings klar geworden, dass die Fragestellung überhaupt keine vernünftige oder nicht-überhebliche Antwort zulässt.

Vermutlich gibt es gar keine Profi-, Amateur- und / oder Laienfotografen, sondern unterschiedliche Aktionen und Handlungsweisen können hochprofessionell ( im Sinne von qualitativ hochwertig ) oder auch wirklich amateurhaft ( jetzt im negativen Sinn sein ).

So kann ein absoluter Anfänger eine extrem professionelle Auswahl an Motiven treffen. Genauso kann ein Profi-Fotograf, der damit sein Geld verdient, furchbar amateurhafte Bilder schießen und nur durch die Tatsache, dass er aus 100 gemachten Bildern ein gutes rausgefunden hat, darüber hinwegtäuschen.

Der eine hat vielleicht eine in den Augen Anderer unprofessionelle Kamerahaltung, schießt damit aber professionelle Fotos.

Der nächste wiederum hat Talent, seine schwachen Bilder mit der entsprechenden Bildbearbeitungssoftware qualitativ bedeutend aufzuwerten.

Ich hab´ kaum Ahnung von der Fotografie, sehe aber regelmäßig Bilder von jahrelangen Profifotografen, die ich enttäuschend bzw. nichtsaussagend oder künstlerisch wenig anspruchsvoll finde. Dann sehe ich wieder ein Bild in irgendeinem Forum, das ein Anfänger geschossen hat, das mich irgendwie fasziniert.

Für mich geht das alles in Richtung Malerei und Musik. Was bringen mir Profimusiker wie Bon Jovi, Metallica und Co. wenn ich deren Musik nicht mag ? Die Garagenband um die Ecke bläst mich jedoch aus den Schuhen. Sollten das dann nicht für mich die "Profis" im eigentlichen Sinn sein ?
Maler wie Van Gogh wurden ihr Leben als stümperhafte Laien verschrien und erst später zu den eigentlichen Profis hochstilisiert.

Wir alle wissen oder ahnen vermutlich, was im allgemeinen ein "Profi" ist. Doch auch wenn es den Anschein hat, so muss das nicht zwangsläufig was mit Qualität ( die sowieso jeder einzelne für sich definiert ) zu tun haben.

Und deswegen entwickelt sich dieser Thread auch so, wie er sich entwickelt ... nämlich zu einem Gag. Und anders kann bzw. sollte man dieses Thema ( abseits von Baseballmützen und Daumenpositionen ) vermutlich auch gar nicht behandeln.

Grüße,

Tasnal

sie beziehen sich stark auf die qualität der bilder. und bei bildern als kunstobjekte lässt sich natürlich darüber streiten, ob die nun ein profi geschossen hat oder ein amateuer. aber auch hier gibt es sicherlich objektive bewertungskriterien. ich denke, es gibt einfach dinge, die man als amateur macht, während ein fortgeschrittener sie eben nicht macht. vieles kann man als geschmackssache oder als gewohnheit abstempeln aber das geht nicht immer.
 
Ganz ehrlich:
ich will nicht wissen, wie viele Laien hier mitreden und anderen nachreden, um sich nicht als "Laie"(Ich finde den Ausdruck irgendwie blöd) outen zu müssen :rolleyes:

Und ja, ICH erkenne mich als Laie wieder und ertappe mich immer wieder, wenn ich 4 Bilder mache, obwohl nur 1 nötig wäre :p
(Jedoch bleibt bei mir der grüne Modus ausgeschaltet und der interne Blitz bleibt zu :ugly:)

Gruß
Fabian
 
Der Laie sucht nach Bestätigung und fragt, ob seine Bilder gut sind.

Der Profi ist von der Güte seiner Bilder überzeugt. :D
 
Laien sind alle, die in diesem Thread hier posten. Profis sind grad' draussen und fotografieren.
emot-smug.gif
 
Mal im Ernst.. kommt es nicht einfach auf das Ergebnis an?

Ist doch voellig egal wie jemand eine Kamera haelt..oder mit was fuer einer Kamera man fotografiert..hauptsache die Aufnahmen sind toll.

Was ich hier im Forum bemerke...alle wollen immer die besten und teuersten Kameras...und wenn ich mir manche Bilder anschaue...:eek: Grauenhaft...wenn nichtmal die Qualitaet stimmt...was bringt dann eine tolle Kamera?

Ich koennte zu dem Thema noch so viel schreiben...aber ich rege mich jetzt schon zu viel auf ;-)
 
Amateure sind mit ihren Bilder zufrieden, bei Profis müssen/sollten die Kunden zufrieden sein, das ist der Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal im Ernst.. kommt es nicht einfach auf das Ergebnis an?

Ist doch voellig egal wie jemand eine Kamera haelt..oder mit was fuer einer Kamera man fotografiert..hauptsache die Aufnahmen sind toll.

Was ich hier im Forum bemerke...alle wollen immer die besten und teuersten Kameras...und wenn ich mir manche Bilder anschaue...:eek: Grauenhaft...wenn nichtmal die Qualitaet stimmt...was bringt dann eine tolle Kamera? (Da muss man unterscheiden, den technisch perfekte Fotos sind noch lange nicht gute Fotos, wenn es um die Bildkomposition bzw. Bildgestaltung geht)

Ich hoffe dann, dass meine Qualität dann wenigstens stimmt.. :ugly: ;) Qualität im Sinne von technischer Perfektion oder auch in der Bildgestaltung? :lol:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=943460&d=1247948159

Die Kamera ist eigentlich sekundär, mir sind die Objektive wichtiger...

Es ist immer eine Geschmackssache, manchmal sehe ich von Profis wirklich übelst ausbelichtete Bilder mit schrecklichen Studioblitzlicht... Andererseits sieht man auch schreckliche Fotos von Amateuren. Aber wiederum ganz anders sieht man von Amateuren und auch von Profis sehr schöne und gute Bilder.

Ich denke alleine die Frage mit den ,,Laien" in diesen Thread ist hier missverständlich.


Unter einen Laien verstehe ich weder einen Fotoamateur noch einen Profi, der nur beruflich fotografiert als Pressefotograf ohne Kenntnisse über Kameratechnik und Bildgestaltung.

Unter einen Laien verstehe ich einfach Leute, die erst mit der Fotografie anfangen und noch kaum, keine bis schließlich nur wenige Erfahrungen gesammelt haben in der Fotografie.

Das heißt ein Laie ist in meinen Augen ein absolut blutiger Anfänger, der er ist mit der Fotografie begonnen hat und noch erst viele Erfahrungen sammeln muss.

Ein erfahrener Hobby-Fotograf bzw. Amateur oder ein Profi (auch kreativ künstlerischer Lichtgestalter gemeint, sowie Profis die Fotografie nebenberuflich betreiben) auch ein Semi-Profi, etc. ist in meinen Augen keineswegs ein Laie. Da er bereits Fachwissen hat in dieser Materie und durchaus Ergebnisse wie ein guter Profifotograf mit künstlerischen Talent erzielen kann.

Ein professioneller Fotograf muss man zweischneidig bzw. sogar dreischneidig bis mehrschneidig sehen übrigens:

-Den einen Profi der aus seiner Profession bzw. Berufung heraus Fotografie beruflich tätigt um Geld zu verdienen (da kann durchaus ein (lausiger) Paparazzi bzw. (guter) Pressefotograf gemeint sein, oder ein renommierter Berufsfotograf der berühmt wurde durch seine atemberaubenden Bilder)
-Den professionellen kreativen Lichtgestalter der Fotografie als Kunst sieht und nicht unbedingt von der Fotografie sein tägliches Brot verdient
-Der Künstler der Fotografie als künstlerisches Mittel einsetzt und sich einen Namen gemacht hat in der Szene.

Sicherlich gibt es da noch unterschiedliche Abstufungen etc. etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat: hfs65

Professionell ist man alleine deswegen, wenn man Geld für seine Arbeit bekommt .

Totaler Quatsch.

Mfg Tutti 66
 
Zitat: hfs65

Professionell ist man alleine deswegen, wenn man Geld für seine Arbeit bekommt .

Totaler Quatsch.

Mfg Tutti 66

Zitat Wikipedia: Ein Profi, Kurzwort von veraltend Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.
 
Zitat Wikipedia: Ein Profi, Kurzwort von veraltend Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.

Auch wenn man dafür Geld bekommt ist man noch lange kein Profi !!!
Wikipedia hin oder her.

Mfg Tutti 66.
 
Ich hoffe dann, dass meine Qualität dann wenigstens stimmt.. :ugly: ;) Qualität im Sinne von technischer Perfektion oder auch in der Bildgestaltung? :lol:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=943460&d=1247948159

Die Kamera ist eigentlich sekundär, mir sind die Objektive wichtiger...

Nunja, dass kann man unterschiedlich sehen. Ich moechte auch gar nichts mehr zu Laien, Anfaengern oder Profis schreiben, ist mir ehrlich gesagt auch zu Sinnlos.

Ich persoenlich habe lieber ein Bild aus der Kamera was Qualitativ gut ist, als es noch stundenlang zu bearbeiten.
Aber manche koennen auch aus den schlechtesten Bilder ein Wunderwerk
zaubern ;)


PS: Ich koennte noch so viele Beispiele geben...halte mich nun aber aus dieser Diskussion raus...jetzt wird schon bei Wikipedia nachgeschlagen. Lach...
Jedem das seine.
 
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