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Wollen wir über analoge Pentax Kameras reden?

Irgendeine Spotmatic in Schwarz (!) mit einem 50er-Objektiv war meine erste SLR. Der Vater eines Freundes von mir war ein erfolgreicher Pressefotograf, der war mein großes Vorbild. Der hatte schwarze Spotmatics (glaube ich, zumindest waren es Pentax), also musste ich das auch unbedingt haben. Gebraucht günstig bekommen. Und musste natürlich ganz profimäßig auch den Film aus Meterware selbst einspulen, entwickeln - und mit einem russischen Koffer-Vergrößerer vom Flohmarkt auf - damals sehr billiges - Forte-Papier im Badezimmer vergrößern... Ich durfte dann auch seine Hochglanzpresse gelegentlich verwenden. Eine automatische mit Motorantrieb. Ein paarmal durfte ich mir auch Objektive ausborgen. Ein riesiges Gefühl.

Dann hatte ich noch den Film "Blow up" gesehen und dann war es um mich geschehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Pentax analog ist mein Hauptarbeitswerkzeug in der Landschaftsfotografie. Ich hab zwar mit Nikon KB angefangen, aber dann hab ich mir irgendwann die 67II geleistet...

Am Start sind: 645, 645N (2x), 67II.
Linsen 645: 35mm, 45mm, 55mm, 75mm, 120mm 150mm, 45-85mm, 80-160mm.
Linsen 67: 55mm, 105mm, 135mm, 165mm, 200mm, 300mm.

Was noch geplant sind, sind die selteneren Zooms im 645er Bereich. Nicht weil ich sie als Brennweiten noch bräuchte, das geht mehr ums Sammeln (z.B. noch ein 33-55mm haben). Sowas geht natürlich nicht neu, sondern immer dann, wenn es gute Angebote auf dem Gebrauchtmarkt gibt (so ist auch die aktuelle Sammlung gross geworden).
 
Lustige Runde hier…

Meine erste SLR war 1977 eine Pentax ME mit 50/1.7 SMC. Hatte die Kamera anfangs geliebt… 1979 mußte sie dann der neu erschienenen Contax 139Q und dem Contax-Zeiss Trio 35-50-85 weichen. Seither bin ich vom Zeiss-Virus befallen…

Zwischenzeitlich hatte ich mal mit einer Pentax 6x7 geliebäugelt nachdem ich seinerzeit den großformatigen Bildband eines japanischen Naturphotographen gesehen hatte, der auf über 300 Seiten nur Bambus mit einer Pentax 6x7 photographiert hatte.

domeru
 
Lustige Runde hier…

Meine erste SLR war 1977 eine Pentax ME mit 50/1.7 SMC. Hatte die Kamera anfangs geliebt…

...ging mir auch so. Liebe auf den ersten Blick. Sie ist aber auch sowas von knuffig :p - insbesondere mit dem hervorragenden Objektiv!
Diese Liebe hält bei mir bis heute an, obwohl diese Kamera es beileibe nicht mit einer Nikon FM, oder FE aufnehmen kann - das ist noch mal was anderes.

Die MEsuper gefällt mir da aber noch besser, sie hat das hellere Sucherbild und ist besser ausgestattet, wohl kleine sichtbare Veränderungen, aber schon deutlich vielseitiger durch die manuelle Regelmöglichkeit.

Ich weis nicht warum es mir gerade die M-Modelle angetan haben, da es bessere Kameras gab (die ich auch besaß). Vll. liegt/lag es an der Miniaturisierung?
Vll. auch an der Einfachheit, der butterweichen und intuitiven Bedienung, der guten Zeitautomatik, die auch lange Belichtungen sicher meisterte, dem sanften Auslösegeräusch, den sehr guten Bildergebnissen, der "Lichtorgel" im Sucher.... :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein erstes Knipsgerät überhaupt war eine Pentax Optio "irgendwas" Kompaktkamera (ja, die hatten zu Analogzeiten auch schon Kleinbildsensoren:D) - mit der war ich 6 Wochen im USA-Urlaub.
Später kam die MZ-5 mit dem Kit 28-80 4AL und nach und nach diverse andere Objektive (Tokina 17/3,5 & Pentax 50/1,7 & ein Tamron Makro & Tokina 80-400) sowie Filter, Stativ und was man sonst noch so brauchte. Nach meinem Urlaub auf Sri Lanka hatte ich dann die Faxen dicke von der Schlepperei und verkaufte alles, um mir die Fujis F31fd und S6500fd zu kaufen.
Heute bin ich bei Canon, weil mir dort das Kamera- und Objektivangebot eher zusagte für die Konzertfotografie und weil ich dort die Möglichkeit habe, auf KB-Format zu wechseln.
 
Benutze regelmäßig eine MX, LX, die smc-M 28/2.8, 50/1.4, 50/1.7 sowie die drei FA-Limiteds.
Außerdem habe ich neuerdings eine 67 mit dem 90/2.8.

Digital bin ich grad von Pentax weg, weil ich nach dem reinschnuppern in die Analogknipserei keine Lust mehr auf Cropkameras habe.
 
Ich bin stolzer Besitzer einer K1000 :)
Neuerdings fotografiere ich fast nur mehr analog, entwickelt sich irgendwie zu einem Tick von mir :rolleyes: Aber da ich vor allem Landschaft fotografiere, finde ich das 'Fotografiererlebnis' mit der alten K1000 einfach klasse. Diese Langsamkeit und Genauigkeit, die sich automatisch bei mir einstellt wenn ich damit fotografiere krieg ich digital irgendwie nicht so richtig hin :o

Sorry, falls die Frage ein bisschen off-topic ist: Ich glaube mich erinnern zu könen irgendwo gelesen zu haben (leider finde ich es nicht mehr) dass der Belichtungsmesser der K1000 nur mit 1,35V Knopfzellen 'richtig' arbeitet. Bei mir werkelt im Moment eine 1,5V, die zwar von der Größe her passen zu scheint und bewegen tut sich die Nadel auch und ich kann damit die Belichtung messen, aber ich habe keine Ahnung ob der Belichtungsmesser "richtig" misst. Kontrolle anhand von Negativen habe ich noch nicht, mein erster Film (für den ich fast 2 Monate gebraucht habe, nur so nebenbei :rolleyes:. Ich bin halt sparsam...) ist noch in der Entwicklung. Veilleicht kann mir jemand erklären, wie es jetzt wirklich mit 1,5V-Zellen geht? Ich glaube mich erinnern zu können, dass man einfach 2 Blenden überbelichten muss (also z.B. 400 ASA einstellen, wenn man einen 100 ASA Film drin hat), aber ich bin mir eben nicht so ganz sicher, vielleicht weiß hier jemand genau Bescheid?
 
Hi Andi,
so ist es. Der Beli zeigt mehr an, als tatsächlich da ist, entweder man dreht am ASA oder belichtet etwas über, oder nimmt alte 1,5V Knöpfe, die schon weniger Saft haben.
Teure Alternative:
Weincell MRB400 Zink-Luft-Zelle mit aehnlichen Eigenschaften wie die Mercury/Quecksilberoxid Batterie
Dimensionsgleich mit der Quecksilberoxid PX400 / V400PX / RM40

Varta V675PX Batterie, PX675, MR44, EPX675, 7001, 4677
 
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Auch hier gilt:

Beiträge und Links zu Bezugsquellen, Händlern, Dienstleistern und Angeboten sind derzeit nicht zulässig.

Ich habe den Beitrag editiert und bitte unbedingt um zukünftige Beachtung, danke.
 
Ich hab noch eine K2 mit 50 1.7. Die hab ich vor ca. 12 Jahren mal reparieren lassen, da der der Filmtransport immer durchrutschte. Damals bei einem älteren Herrn in einer kleinen Reparaturwerkstatt vor Ort. Den gibts aber schon lange nicht mehr, leider. Ein paar Jahre später trat der Fehler wieder auf, d.h. sie fristet jetzt ein Vitrinendasein. Habe mal vor ca. 2 Jahren in der Bucht nach gebrauchten K2 gesucht, da gabs aber nie viel. Ist die Kamera nicht oft verkauft worden?

@Blasepinsel
Hast du schon mal Erfahrungen mit so einem Defekt gemacht?

@Alle
Wer kennt einen guten Reparaturservice für alte analoge Pentaxe?
(Gerne auch per PN)

Gruß vom Bodensee
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin stolzer Besitzer einer K1000 :)
Neuerdings fotografiere ich fast nur mehr analog, entwickelt sich irgendwie zu einem Tick von mir :rolleyes: Aber da ich vor allem Landschaft fotografiere, finde ich das 'Fotografiererlebnis' mit der alten K1000 einfach klasse. Diese Langsamkeit und Genauigkeit, die sich automatisch bei mir einstellt wenn ich damit fotografiere krieg ich digital irgendwie nicht so richtig hin :o

Sorry, falls die Frage ein bisschen off-topic ist: Ich glaube mich erinnern zu könen irgendwo gelesen zu haben (leider finde ich es nicht mehr) dass der Belichtungsmesser der K1000 nur mit 1,35V Knopfzellen 'richtig' arbeitet. Bei mir werkelt im Moment eine 1,5V, die zwar von der Größe her passen zu scheint und bewegen tut sich die Nadel auch und ich kann damit die Belichtung messen, aber ich habe keine Ahnung ob der Belichtungsmesser "richtig" misst. Kontrolle anhand von Negativen habe ich noch nicht, mein erster Film (für den ich fast 2 Monate gebraucht habe, nur so nebenbei :rolleyes:. Ich bin halt sparsam...) ist noch in der Entwicklung. Veilleicht kann mir jemand erklären, wie es jetzt wirklich mit 1,5V-Zellen geht? Ich glaube mich erinnern zu können, dass man einfach 2 Blenden überbelichten muss (also z.B. 400 ASA einstellen, wenn man einen 100 ASA Film drin hat), aber ich bin mir eben nicht so ganz sicher, vielleicht weiß hier jemand genau Bescheid?

Du kannst ganz beruhigt sein. Die K1000 wie alle Pentaxen der K- und M-Serien sind konzipiert für stinknormale Knopfzellen mit 1,5 V - gängigerweise SR44 (Silber - besser/teurer) oder LR44 (Alkali - tuts zur Not auch/billiger) oder Äquivalente. Korrigieren musst Du da nichts - lass Dir keinen Bären aufbinden! Google mal nach dem Handbuch für die K1000 im Netz und lies es da nach!

BTW: Selbst die alten Spotmatics - die ursprünglich Quecksilberbatterien brauchen - haben irgendeine Brückenschaltung und funktionieren ebenfalls mit 1,5V-Zellen perfekt - habe es selbst schon oft genug ausprobiert. Entscheidend ist nur, ob die Batterie irgendwie reinpasst. Das haben die Spotmatics vielen Kameras ihrer Epoche heute voraus.
 
...ging mir auch so. Liebe auf den ersten Blick. Sie ist aber auch sowas von knuffig :p - insbesondere mit dem hervorragenden Objektiv!

Knuffig ist das richtige Wort. Mir wurde sie damals als 'cute litte camera with great optics' empfohlen. Gekauft bei den Amerikanern, die hatten damals ja ihre Superstores wo sie zollfrei und subventioniert einkaufen konnten - da konnte man sich mit allem eindecken was das Herz begehrt: Kameras, Rennräder, Badmintonschläger, Whisky, Benzin, Zigaretten… und alles zum 'Kost fast nix'-Tarif. Das Geld was ich dort gespart hatte, bekam dann Zeiss…:D

Ich weis nicht warum es mir gerade die M-Modelle angetan haben, da es bessere Kameras gab (die ich auch besaß). Vll. liegt/lag es an der Miniaturisierung?

Diese Miniaturisierung hatte schon was, was ich bei vielen heutigen Boliden sehr vermisse. Allerdings schätze ich heute auch diese LiveView Sache, bei der beide Augen offen bleiben können. Hatte gestern meine Contax im Schnee mit dabei und habe fast 'ne Gesichtslähmung gekriegt… Linkes Auge zu, Rechtes Auge abschatten, volle Reflektion vom Schnee, Kälte. Bin es echt nicht mehr gewohnt.

Vll. auch an der Einfachheit, der butterweichen und intuitiven Bedienung, der guten Zeitautomatik, die auch lange Belichtungen sicher meisterte, dem sanften Auslösegeräusch, den sehr guten Bildergebnissen, der "Lichtorgel" im Sucher.... :confused:

Da kommen doch glatt Erinnerungen wieder auf. :) Sehr gut auf den Punkt gebracht. Vor allem 'Lichtorgel' ist gut… :lol:

domeru
 
BTW: Selbst die alten Spotmatics - die ursprünglich Quecksilberbatterien brauchen - haben irgendeine Brückenschaltung und funktionieren ebenfalls mit 1,5V-Zellen perfekt - habe es selbst schon oft genug ausprobiert. Entscheidend ist nur, ob die Batterie irgendwie reinpasst. Das haben die Spotmatics vielen Kameras ihrer Epoche heute voraus.


Gab's da nicht noch unterschiede? Ich weiss, dass es mit der Spotmatic F auf jeden Fall funzt, ist ja auch die neuste. Aber ich hab viel darüber gelesen, dass das nicht bei allen Spotmatic Modellen so sei!
 
Etwas seltsam ist es schon, da die K1000 eigentlich eine Spotmatic ist, nur halt mit Bajonett.

LR44 heisst die Batterie und in der Anleitung steht auch was von 1,5V

Scheinbar also gar kein Problem.

Abgesehen davon, zu Information: Es gibt 3 Varianten, die sich im Gewicht unterscheiden, die letzte K1000 hatte satte 100g weniger als die Anfangs-K1000 made in Japan ;)
Zuletzt wurde sie in China hergestellt, die ersten 2 Jahre in Japan, dann in Hongkong

Erstere Modelle sind "Vollmetall", die chinesiche Variante hatte Bodenplatte u. Deckplatte aus verchr. Kunststoff etc.
Ihr fehlt auch die A&Co Prägung oberhalt des Pentax Logos
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Spotmatic F brauchte größere Quecksilberzellen, und das Messwerk soll das gleiche sein wie in der K1000. Beide haben Offenblendenmessung, und bei beiden wird der Belichtungsmesser durch Abnahme der Objektivkappe aktiviert (das ist der "Photoswitch"). Die anderen Spotmatics (Spotmatic, Spotmatic II, SP500, SP1000) haben Belichtungsmesser, die mit einem Schalter links neben dem Objektiv eingeschaltet werden müssen. Dieser Schalter schließt gleichzeitig die Blende auf den voreingestellten Wert. Ihre Belichtungsmesser brauchen kleinere Zellen, die aber ebenfalls alle durch gleich große Alkali- oder Silberbatterien ersetzt werden können.
 
...anfügen möchte ich noch, dass es bei der KX und KM ebenso ist.

Ein Schalter wäre mir hier auch lieber gewesen :o
 
Ich finde, am kann sich daran gewöhnen! Die Kamera ist ohne Schalter jedenfalls sofort einsatzfähig, und die Batterien halten trotzdem lange. Als ich nach Jahren mit einer K1000 eine MX bekam, musste ich mich sehr umstellen, immer den Belichtungsmesser wieder auszuschalten. Denn da er bei der MX auch durch Druck auf den Auslöseknopf aktiviert wird, ist das Risiko hoch, ihn versehentlich einzuschalten, wenn die Kamera z.B. zusammen mit anderen Sachen in einer Tasche steckt.

Wobei ich ehrlich gesagt den Hype um die K1000 nie so ganz verstanden habe. Sie ist ja eigentlich eine abgespeckte KM, die 1976 ein Jahr nach der KM erschien und um Abblendtaste und Selbstauslöser "erleichtert" wurde, um die Kamera noch billiger anbieten zu können. Beide Features habe ich an der K1000 schon das eine oder andere Mal schmerzlich vermisst. Heute sind die KMs in der Bucht oft billiger als die "kultigen" K1000s - so sehr wirkt der Hype noch nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die weiteren Infos bzgl. Belichtungsmessung bei der K1000!
Ich hab mir halt nur Sorgen gemacht, da ich gelesen hab, dass der Belichtungsmesser mit 1,5V Knopfzellen nicht richtig messen soll, aber anscheinend ist dem eh nicht so :)
Ich habe halt noch kein Vergleichsmaterial, da ich erst seit kurzem auf Film fotografiere und der erste Film ist noch in Entwicklung :rolleyes:
 
Ich habe eine Pentax ME (und hatte eine SF-7, die ich aber unterdessen weggegeben habe) und nutze sie gerne und vor allem mit dem M-50/1.7, einem Cosina 28/2.0 und dem Samyang 85/1.4 (oder als Tele ein adaptiertes M42er Cosina 135/2.8, wenn das Samyang zu klobig ist).

Allerdings hat die ME bei mir etwas an Popularität eingebüsst seit ich die Olympus XA habe, die ist einfach jackentaschentauglicher. :D Ausserdem habe ich die böse Ahnung, dass meine ME nicht mehr ganz dicht ist, ich habe da manchmal komische Lichtspuren auf den Negativen (da zum Beispiel).

Unter anderem deshalb schiele ich auf eine Super-A, oder was ähnliches. Ich hab mir auch schon überlegt, einen Body von Drittherstellern zu holen - mein Wunschgerät hat ein KA-Bayonett und ca. die Grösse der ME, aber für die Zeiteinstellung ein Rad und nicht diese komischen Knöpfe. Die sind mir suspekt. :D

Ach und von einer LX (mit A50/1.2) träume ich natürlich auch, aber ich fürchte das wird ein Traum bleiben.
 
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