Brauchst du auch nicht, er hat es ein paar Beiträge vor deinem ja geschrieben. Einfach mal lesen vor dem Antworten.Ich kann mir nun wirklich nicht merken
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Brauchst du auch nicht, er hat es ein paar Beiträge vor deinem ja geschrieben. Einfach mal lesen vor dem Antworten.Ich kann mir nun wirklich nicht merken
Ich schmeiße nichts einfach in meinen Rucksack - ich lege die Teile in den Rucksack. Aber dennoch schützt das Innen beim Wandern nicht vor Bewegung der Innenteile und ist natürlich nicht so eingeteilt und geschützt wie in einem reinen Kamerarucksack / Kameratasche.Er schmeißt alles einfach - in ein Tuch gewickelt - in einen normalen Rucksack.
Wie tausende andere sicherlich auch. Nicht jeder hat einen Kamerarucksack. Da auch sowas seine ganz bestimmten Nachteile hat.Er hat doch gar keine Tasche oder einen Fotorucksack mit Einteilungen o.ä.
Alles gutwhatever! Dann muss er dort halt Platz einplanen. Ich kann mir nun wirklich nicht merken, wer hier was als Tasche etc. besitzt. Aber schön, dass du noch Speicherplatz für die Kleinigkeiten hast ...
In den meisten Fällen braucht man sie ja auch nicht wirklich, bzw. kann auch mit der Hand oder der Kappe abschatten, wenn man die Lichteinstreuung im Sucher sieht. Wenn das nicht geht, kann man sie immer noch aufsetzen.sondern auch noch für die Gelis meine Zeit brauche
Wäre so etwas für dich ok?Resümee.
Bei dem einem oder anderen Objektiv haben die Entwickler (der Gegenlichtblende) einfach bisschen gepennt was die Praxistauglichkeit und Unempfindlichkeit angeht. Wenn man solche kleinen empfindlichen Kunststoffnasen verbaut, ist es nur eine Frage der (kurzen) Zeit, biss eine bricht. Ich habe einfach zwei Modell gekauft, die eine solche nicht optimale Konstruktion am Bajonett aufweisen. Ich habe auch andere Objektive, die viel robuster sind in dem Bereich. Sprich - da habe ich einfach Pech.
Als Quintessenz der Geschichte also, entweder ich erwische stabilere Exemplare von Drittherstellern - oder ich muss diese Gelis eben extra im Rucksack verstauen. Entweder auch in ein extra Tuch einwickeln oder eben in irgendeinen kleinen Behälter.
Wird sich die Freundin noch mehr freuen, wenn ich jetzt nicht nur immer wegen Objektivwechsel die Tour unterbreche, sondern auch noch für die Gelis meine Zeit brauche![]()
Ich würde das tatsächlich mal ausprobieren. Danke für den Hinweis.Wäre so etwas für dich ok?
Sorry, die Haarspalterei muss nicht sein. Jeder weiß was gemeint ist und so ein Kommentar hilft exakt 0 in der Sache weiter.Das ist heutzutage normal.
Der Vorteil eines Bajonettmechanismus ist, dass nichts geschraubt werden muss, sondern dass die Teile einfach aufgesetzt und verriegelt werden.
… und wenn ich mir die Bilder in #5 ansehe, so sieht es tatsächlich wie ein zweigängiges Kurzgewinde mit einer halben Umdrehung Gewindelänge aus.Sorry, die Haarspalterei muss nicht sein. Jeder weiß was gemeint ist…
Doch, ein Gewinde hätte das Problem nicht. Da gibt es keine Verriegelung.Sorry, die Haarspalterei muss nicht sein.
Der Mensch fragt wie man damit umgeht wenn man die GeLi nur unsauber umgedreht montieren kann. Ob da jetzt ein Gewinde drin ist oder nicht, spielt keine Rolle - er hat das Problem.Doch, ein Gewinde hätte das Problem nicht. Da gibt es keine Verriegelung.
Ich verstehe, mit welchem Problem du kämpfst, kann es aber nicht nachvollziehen, weil ich sowas weder von meinem aktuellen Hersteller kenne, noch von meinen verflossenen Zeiten bei Sony.so langsam verstehe ich, wieso Du den Thread nicht verstehst.
Trotzdem danke dafür, dass du dir die Mühe gemacht hast, die Sache zu bebildern.Wie transportiert Ihr die Gegenlichtblenden Eurer Objektive? Auch anders herum aufgeschraubt am Objektiv? Ohne Probleme, dass der Verschluss beim Transport leidet? Oder lasst Ihr die Gegenlichtblenden weg vom Objektiv, wenn nicht benötigt und sichert und transportiert diese einzeln (im Rucksack)?
Ein bisschen Vorstellungskraft sollte man schon mitbringen.Eine Streulichtblende die man schraubt, kann man nicht umgekehrt montieren.
Wenn man ein technisches Problem hat, sollte man dieses auch korrekt beschreiben.
Mir war tatsächlich bisher nicht bewusst, dass es technikaffine Menschen gibt, die den Unterschied zwischen Schraube und Bajonett nicht kennen.Ein bisschen Vorstellungskraft sollte man schon mitbringen.![]()
Es ist vollkommen egal wie eine Gegenlichtblende montiert wird. Wenn sie umgedreht nicht hält, stecke ich in jedem Fall einen Lappen zwischen Objektiv und GeLi und verstaue sie so. Ist es jetzt angekommen, warum ich dein Getue als Haarspalterei bezeichne, und warum mir dein Hinweis ziemlich egal ist?Mir war tatsächlich bisher nicht bewusst, dass es technikaffine Menschen gibt, die den Unterschied zwischen Schraube und Bajonett nicht kennen.
Wie schon von mir erwähnt, gibt es Streulichtblenden mit Schraubgewinde und solche mit Bajonettverschluss. Die zum Schrauben aus Metall und Gummi habe ich auch an meiner Contax 139. Im Vergleich zu den aufsteckbaren finde ich sie ziemlich unpraktisch, außerdem sind sie nicht genau auf das Objektiv abgestimmt. Würde ich jedenfalls nicht kaufen.
Ich kenne die Sony-Objektive nicht, aber wenn ich mir das Foto in Beitrag Nr. 5 ansehe, erscheint mir auch, dass diese Verbindung nicht optimal konstruiert ist. Die Frage ist, warum die Noppen innen offen (also durchbrochen) sind. Ich habe irgendwann eine Sony ALC-SH137 in der Stadt gefunden und mitgenommen. Die habe ich jetzt hervorgekramt und diese Noppen sind bei dieser geschlossen. Das sagt natürlich nicht viel, jedes Objektiv hat ja eine andere.
Es ist tatsächlich ein Problem diese wirklich nicht stabile Konstruktion. Vor allem sind auf diesen Nasen am meisten "Druck", wenn die Geli "falsch" herum montiert sind. Allerdings habe ich diese Konstruktion auch nur bei zwei Sony Objektiven. Dummerweise genau bei den beiden, die ich am meisten nutze.Ich kenne die Sony-Objektive nicht, aber wenn ich mir das Foto in Beitrag Nr. 5 ansehe, erscheint mir auch, dass diese Verbindung nicht optimal konstruiert ist.
Das war ist die Intention des Threads. Das vielleicht auch jemand seine Gelis gesondert transportiert und irgendjemand eben einen genialen "Trick" hat, auf den ich selber nicht gekommen bin.In meinem Sammelsurium von Objektiven befindet sich u.a. das Nikon AF-S 200-500/5.6, da ist das "Problem" der Geli nochmal deutlich größer als beim Sony 70-350. Daher würde mir für das deutlich kleinere Sony auch noch die Möglichkeit einfallen, einfach einen passenden Objektivköcher am Rucksack zu befestigen, ähnlich einer Wasserflasche. Die meisten Tourenrucksäcke bieten doch vielfache Befestigungsmöglichkeiten, wie auch die diversen Objektivköcher. Mit ein wenig Suche sollte man da eine Möglichkeit finden, das ganze sicher und ohne viel Gewackel zu befestigen.