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Sonstiges Wohin mit den / der Gegenlichtblende/n?

AJW

Themenersteller
Servus... vielleicht eine etwas komische oder skurrile Frage, aber wohin mit der Gegenlichtblende eines Objektives?

Folgendes. Die Gegenlichtblende des Sony SEL 70-350mm ist nicht gerade klein und wenn man die Gegenlichtblende umgekehrt zum Transport aufschraubt, hat sie zwischen dem "Schirm" und dem Objektiv doch einiges an Spielraum. Normalerweise transportiere ich so die Gegenlichtblende am Objektiv. Egal ob das Objektiv an der Kamera montiert ist oder einzeln im Rucksack ist - die Gegenlichblende wird "anders herum" aufgeschraubt.

Der "Schraub-Mechanismus" beim Sony SEL 70-350mm ist wirklich nicht sehr "massiv", im Gegenteil. Er bestehst aus einem Gewinde, welches wiederum "ausgehöhlt" ist und schnell abbrechen kann. Da der "anders herum" zum Transport aufgeschraubte Schirm der Gegenlichtblede viel Luft hat zum Objektiv, bewegt sich der Schraub Mechanismus im Rucksack und "leiert" damit bereits etwas aus.

Wenn ich nun die Gegenlichtblende benutzen will und "richtig herum" aufschraube, bemerke ich bereits, dass das Kunststoffgewinde nicht mehr so fest wie am Anfang einrastet und hebt.


Wie transportiert Ihr die Gegenlichtblenden Eurer Objektive? Auch anders herum aufgeschraubt am Objektiv? Ohne Probleme, dass der Verschluss beim Transport leidet? Oder lasst Ihr die Gegenlichtblenden weg vom Objektiv, wenn nicht benötigt und sichert und transportiert diese einzeln (im Rucksack)?
 
In der Regel so wie du beschrieben hast, also umgedreht auf dem Objektiv. Es gibt aber auch Ausnahmen. Am Tamron 17-35 ist die vom Durchmesser so groß dass das Objektiv damit viel mehr Platz bräuchte, oder am Sigma 24 1.8 lässt sie sich gar nicht umdrehen. Da versuche ich die anderweitig zu verstauen. Am Nikon 80-200/2.8 ist sie ins Filtergewinde geschraubt und nicht sehr lang, zumindest im Verhältnis zum Objektiv selbst, da bleibt die so drauf. Kommt also auf den Einzelfall an, i.d.R. aber falschrum auf dem Objektiv.
Wenn du bei dem einen Objektiv das Problem hast dass die Streulichtblende so beschädigt wird, dann transpotiere die doch einfach separat oder schau mal was ein Nachbau kostet und ob der besser ist. Von JJC oder ähnlichen Marken. Gibt auch Faltblenden aus Gummi, hatte ich früher häufig an den OM Objektiven, da gab es kein Bajonett System und die festen Metallblenden waren maximal unpraktisch.

Grüße Alexander
 
Ich nutze in der Regel keine Gelis, eben weil mich diese logistischen Probleme nerven. Der Rucksack ist so schon irgendwie immer zu voll. Wenn dann würde ich sie vermutlich in das Wickelfach oben rein machen.
 
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Ich kann das Problem nicht nachvollziehen.

Die Gelis meiner kürzeren Objektive (WW bis Standard) sind und bleiben im Nutzungsmodus montiert.
Ihr optischer Nutzen - vor allem bei heiklem Winkel zur Lichtquelle - ist unbestritten.
Zudem bieten sie einen mechanischen Schutz für die Frontlinse.
Das kostet etwas Platz beim Transport. Dem entsprechend kaufe ich mir eben die Taschen.

Bei den ohnehin schon langen Teles nehme ich sie für denTransport halt ab und montiere sie verkehrt herum.

Das mache ich seit vielen Jahren so und habe noch nie ein Problem gehabt damit.
 
Ich kann das Problem nicht nachvollziehen.
Das ist schade ;)

Die Gelis meiner kürzeren Objektive (WW bis Standard) sind und bleiben im Nutzungsmodus montiert.
Um das gehts ja auch gar nicht. Wenn ich die Kamera und damit die Objektive benutze, dann sind die Gelis ja auch montiert!
Es geht (hier) um den Transport im Rucksack.

Ihr optischer Nutzen - vor allem bei heiklem Winkel zur Lichtquelle - ist unbestritten.
Zudem bieten sie einen mechanischen Schutz für die Frontlinse.
Auch das hat hier niemand bestritten, so langsam verstehe ich, wieso Du den Thread nicht verstehst.

Das kostet etwas Platz beim Transport. Dem entsprechend kaufe ich mir eben die Taschen.
Auch ist der Platz nicht das Problem.

Bei den ohnehin schon langen Teles nehme ich sie für denTransport halt ab und montiere sie verkehrt herum.
Das mache ich auch so - und hier liegt das Problem.

Das mache ich seit vielen Jahren so und habe noch nie ein Problem gehabt damit.
Das ist gut, dass der Hersteller der von Dir gekauften Objektive seine Arbeit richtig gemacht hat. Ist aber bei den Objektiven die ich habe, leider nicht der Fall.
Und jetzt wiederhole ich das Ganze nochmals und liefere aus Bilder, damit Du das Problem verstehst.

Nochmals, es geht weder darum ob man Gelis montiert beim Benutzen oder nicht, es geht nicht darum ihren Nutzen zu hinterfragen, noch geht es um den Platz in der Tasche.
Es geht um den Transport - und das sich dabei (beim Transport) bei meinen Objektiven die Halterung der Gelis beschädigt wird.

Ich transportiere meine Kamera mit angelegten Objektiv oder die einzelnen Objektive in der Tasche oder dem Rucksack mit umgedreht aufgeschraubten Gelis.
Dummerweise gibt es bei meinen Sony Objektiven zwei Nachteile.

Erstens, ist der Geli Schirm viel größer im Durchmesser als das Objektiv. Das bedeutet zwischen dem Geli Schirm und dem Objektivkörper viel Spielraum. Dies wiederum bedeutet, dass der umgedreht montierte Geli Schirm beim Transport sich sehr viel "bewegen" kann. Zweitens, und da der Geli Schirm sich viel bewegen kann, zieht die ganze Geli Konstruktion an der sehr feinen "Halterung" der Geli.

Bei den Sony Geli ist der Teil, bei dem die Geli sich fest an das Objektivgewinde vorne einhakt, extrem feine Nasen.
Wenn Du die Geli nun umgekehrt auf das Objektiv zum Transport drauf schraubst, dann wirkt sich jede Bewegung (durch Transport) auf diese feinen Nasen aus. Dadurch ist mir bei einem Objektiv bei der dazugehörigen Geli bereits eine Nase abgebrochen. Bei der nachfolgend fotografierten Geli, siehst Du bereits leichte Spuren an der Nase. Dani ist das Objektiv und die Geli gerade mal 2 Wochen alt.

IMG_3825.jpeg

IMG_3824.jpeg


Das "komische ist", dass wenn die Geli richtig herum montiert ist (zur Benutzung) die Geli relativ fest auf dem Objektiv sitzt und da auch nichts "wackelt". Wenn man bei den Sony Objektiven die Geli (zum Transport) anders herum montiert, dann sitzt die Konstruktion nicht so fest. Was wiederum wie bereits geschrieben beim Transport dazu führt, dass die Verschlussseite mit diesen extrem empfindlichen hohlen Kunststoffnasen einen gewissen "Druck" aushalten müssen. Und nochmals - diese Nasen haben wie Du auf dem Foto siehst einen extrem dünnen Kunststoffsteg. Eine ist bereits gerissen. Und die Folge ist dann logischerweise, dass die Geli auch richtig herum montiert nicht mehr sauber sitzt.

Nun verstanden um was es geht?
 
Wenn du bei dem einen Objektiv das Problem hast dass die Streulichtblende so beschädigt wird, dann transpotiere die doch einfach separat oder schau mal was ein Nachbau kostet und ob der besser ist. Von JJC oder ähnlichen Marken. Gibt auch Faltblenden aus Gummi, hatte ich früher häufig an den OM Objektiven, da gab es kein Bajonett System und die festen Metallblenden waren maximal unpraktisch.
Das ist die Frage und Danke für den Markentipp. Dann müsste ich mal nach Ersatz-Geli suchen, die einen besseren un-empfindlicheren Schraub Mechanismus haben. Wie Du auf dem Bild siehst, sind diese dünnen Kunststoffnasen an den Sony Gelis extrem empfindlich bei "Druck" beim Transport.

Entweder suche ich mir tatsächlich Ersatz-Gelis von anderen Herstellern (mit besserem Schraub-Verschluss)... oder ja, ich muss die original Gelis extra transportieren. Ich habe da schon nach "Geli-Täschchen" gesucht, aber nichts gefunden.

Da wäre dann die Frage, was sind denn qualitativ empfehlenswerte Ersatz-Gelis von Drittherstellern?
Oder gibt es denn so kleine "Geli-Taschen", da habe ich irgendwie nichts passendes gefunden. Oder ich müsste halt eine Objektivtasche nehmen, halt nicht so lange.

Oder gibt es etwas praktikableres?

Wenn dann würde ich sie vermutlich in das Wickelfach oben rein machen.
Und da suche ich nach irgendeiner Idee die Gelis praktikabel und sicher abgeschraubt sicher und praktikabel mitzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
umgedreht aufgeschraubten Gelis
Schrauben? Wirklich?
Meine haben allesamt Bajonette. Vor langer, langer Zeit wurden die Blenden ins Filtergewinde eingeschraubt. ;)
Und ich transportiere die Objektive immer mit umgekehrt angesetzter Streulichtblende. Bei häufiger Benutzung leiert das Bajonett aus. Das ist eben so und irgendwann muss man sich eine neue kaufen oder es mit einem Stück Gaffa vor dem Herunterfallen sichern.
 
Und ich transportiere die Objektive immer mit umgekehrt angesetzter Streulichtblende. Bei häufiger Benutzung leiert das Bajonett aus. Das ist eben so und irgendwann muss man sich eine neue kaufen oder es mit einem Stück Gaffa vor dem Herunterfallen sichern.
Gaffa ist sicher keine Option.

Und mit „das ist eben irgendwann so“ könnte ich leben. Dann würde ich mir auch alle 1-2 Jahre halt eine original Sony Geli wieder nachkaufen. Aber die Konstruktion ist so dämlich (bei den original Sony Gelis), dass das bereits nach einer Woche so ist. Und das ist nicht akzeptabel für mich.
 
Ich hab ja auch ne Menge Sony Glas mit den Streulichtblenden. Davon sind alle noch fest, die sind zum Teil jetzt 10 Jahre alt und z.B. das 24-105 wird sehr oft genutzt, da hab ich sicher schon hunderte Male die Streulichtblende rauf und runter geschraubt.
Es handelt sich hier also nicht um ein generelles Problem.

Wenn du mit allen Sony Gelis ein solcher Problem hast muss es daran liegen wie du damit umgehst.
Wenn du jetzt mit dem einem Objektiv ein Problem hast kann es an diesem liegen, vielleicht hilft dann eine andere Geli oder du tauscht das Objektiv. Ich hab die FE Version, also das 70-300 und damit keine Probleme.

Alternativ kannst du schauen ob Drittanbieter das besser gelöst bekommen, vielleicht haben die ein härteres Material oder diese Rastnasen anders geformt.
Letzte Variante ist eben die Einschraubgeli, die umgeht das Problem komplett.

Zu sagen das ist ein generelles Problem mit Sony Gelis ist aber Unsinn. Du bist der erste von dem ich höre der das Problem hat.

Grüße Alexander
 
dass das bereits nach einer Woche so ist.
Wenn es nur weniger straff einrastet, als anfangs, ist das ja kein Problem. Wenn sie sich von selbst aufdreht und beim Tragen herunterfällt, ist das lästig und dann ist eine neue fällig. Beim Tamron 24-70 hat das aber einige Jahre gedauert, bis es so weit war.
 
Ich hab ja auch ne Menge Sony Glas mit den Streulichtblenden. Davon sind alle noch fest, die sind zum Teil jetzt 10 Jahre alt und z.B. das 24-105 wird sehr oft genutzt, da hab ich sicher schon hunderte Male die Streulichtblende rauf und runter geschraubt.
Falls Du mal die Zeit hast, haben die FE Objektive auch solche feinen Nasen am Geli Bajonett?

Ich habe auch noch andere Objektive, mit Geli, die haben aber eine andere Bajonett Mechanik. Die Pentax Geli hat ein ganz normales Schraubgewinde. Und das Tamron hat auch nur ein Gewinde. Nur eben die zwei Sony SEL Objektive haben dieses "Gewinde" mit den feinen Kunststoffnasen.

Wenn du mit allen Sony Gelis ein solcher Problem hast muss es daran liegen wie du damit umgehst.
Das mit Sicherheit. Ich habe eben keinen Kamera Rucksack mehr mit festen Einteilungen. Will mir aber deswegen keinen Kamera Rucksack mehr kaufen.

Ich habe einen ganz normalen Rucksack und wickle Kamera und Objektive in ein Einschlagtuch ein. Und ja, dadurch ist das Ganze natürlich weniger geschützt, als in einem Kamerarucksack. Und wenn man dann wandert, dann "bewegt" sich im Rucksack diese Kombi auch mehr.

Aber das Problem sind eigentlich nicht die "falsch-herum" aufgeschraubten Gelis am Objektiv. Weil ich auch im normalen Rucksack mit Einschlagtuch diese Probleme nicht mit den Pentax Objektiven und auch nicht mit dem Tamron Objektiv hatte. Weil die einfach bei den Gelis nicht so empfindliche dünne Kunststoffnasen hatten.
 
Gaffa ist sicher keine Option.
Nur zur Information (will nicht auf Besserwisser machen):

Gaffer nicht Gaffa (das wird inzwischen schon sogar in den Baumärkten falsch geschrieben).
Gaffer kommt aus der Filmbranche.
Ein Gaffer ist der Chefbeleuchter in der Film- und Fernsehproduktion.
Und nach denen ist das klassische Band benannt.
 
Dann sagen wir einfach: „Gewebeband“. ;)

Ist auch nur eine Notlösung, aber ein kleines Stück 1x1 cm reicht, um das selbständige Ausdrehen des Bajonetts zu verhindern. Kann man an der Blende kleben lassen und mehrmals verwenden, bis es nicht mehr klebt. Hochwertiges Band, z.B. von Tesa, vermeidet Reste des Klebers am Objektiv. Für jene, für die es doch eine Option ist, zumindest bis die neue Streulichtblende einlangt.
 
Meine Gegenlichtblenden bleiben meist auch zuhause. Insbesondere bei meinem 70-200 bei Autorenlesungen. Da erzeugt man mit noch größerem Objektiv noch mehr unnötige Aufmerksamkeit.
 
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Ich habe meistens einen Lappen/Mini-Handtuch* (Drogerie, Mikrofaser) dabei um die Kamera bei Bedarf abzuwischen. Den verwende ich auch gerne als Polster zwischen GeLi und Objektiv. Heißt: Die GeLi ist nicht aufgeschraubt, sondern auf dem Objektiv aufgesteckt. Dazwischen dann der Lappen.
Manchmal tue ich die GeLi auch in ein separates Fach und schmeiße anderes Zubehör in das Fach (Akku, Ladegerät, ...). Dabei ist das Handtuch dann wieder Polster und Füllmaterial.

* kann man auch gut verwenden um die Hände abzutrocknen oder den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen.
 
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Entweder umgedreht drauf und wenn das nicht (gut) geht, Platz in der Tasche einplanen und hochkant einlegen. Es bietet sich ggf. an, eine third-party Blende zu kaufen. Gerade die von JJC oder Cellonic sind oft besser als die originalen.
 
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whatever! Dann muss er dort halt Platz einplanen. Ich kann mir nun wirklich nicht merken, wer hier was als Tasche etc. besitzt. Aber schön, dass du noch Speicherplatz für die Kleinigkeiten hast ...
 
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