Danke, danke für die Antworten. Die Frage nach dem Sensor beschäftigt mich nachdem ich (NUR FÜR MICH) entdeckt habe, dass mir die Bildanmutung meiner K-x besser gefällt als die meiner K-5. Fast gleichzeitig hat ein Freund von mir geäußert, dass ihm die Bildergebnisse seiner Nikon 7100 weniger gefallen als die seiner älteren D300s. Diese hat ja (wie ich jetzt weiß) den gleichen Sensor wie die K-x. Interessanterweise ist der Sensor der 7100er nun auch in der K-3 verbaut. Kurzum, ich versuche zu ergründen inwieweit (von den markenspezifischen Unterschieden abgesehen) der Sensor die Charakteristik der Bildergebnisse beeinflusst. Nur scharf ist nicht genug. Gerade bei den Grüntönen missfallen mir einige ansonsten hochgelobte Kameras. Auch mft-Kameras wirken auf mich künstlich ebenso wie die RX-100, die ich auch besitze. Aber das ist in der Tat komplett subjektiv und soll keinerlei Diskussionen nach sich führen. Für mich wird die Frage nach der Bildanmutung in Zukunft über der Frage nach tollen Features oder Laborergergebnisse stehen. Mit meinen Sigmas bin ich da voll zufrieden, die K-5 ist (FÜR MICH) da eher ein Fehlkauf. Bildqualität ist eben, jenseits von Testcharts, ein schwer zu fassender Begriff. Sigma hat daher schon vor vielen Jahren die emotionale Ebene betont, die ich tatsächlich in den Bildergebnissen entdecken kann. Der Betrachter eines Bildes kann eben nicht erkennen ob das Bild mit einer Kamera gemacht wurde die 51 Kreuzsensoren oder 77 Dichtungen hat...
Gruß,
Portixol