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Wofür Rawbearbeitung?

scorpio schrieb:
in meiner signatur ist ein link zu einer ausführlichen beschreibung zu vor- und nachteilen von raw.

By the way...gibt es eigentlich ein Standard-Werk (Buch) auf dem Markt, dass bezüglich Bildbearbeitung und hier insbesondere RAW-Konvertierung empfehlenswert ist ohne allzu sehr auf Photoshop gemünzt zu sein ?

Gruß
Rainer
 
zoetstof schrieb:
By the way...gibt es eigentlich ein Standard-Werk (Buch) auf dem Markt, dass bezüglich Bildbearbeitung und hier insbesondere RAW-Konvertierung empfehlenswert ist ohne allzu sehr auf Photoshop gemünzt zu sein ?
standardwerk wohl eher nicht, da jeder autor so seine lieblinge hat ;)
"Die Kunst der RAW-Konvertierung" von uwe steinmüller z.b. setzt stark auf den rawshooter, spricht aber auch die grundlagen der konvertierung prinzipiell an. weiterhin werden auch andere konverter beleuchtet. musst halt mal reinschauen.

es ist eben schwierig, die raw-konvertierung programmunabhängig zu beschreiben, denn dann bleibt das ganze doch wohl eher zu theoretisch, was nur bedingt hilfreich ist. ein buch damit zu füllen, stelle ich mir schwierig vor ;)
 
scorpio schrieb:
als keins von dem, denn das sind alles dateiformate. und die gibts nur auf massenspeichern.
das bild wandert mit seiner entsprechende bittiefe direkt in den arbeitsspeicher. daten im arbeitsspeicher haben kein dateiformat, sie sind lediglich eine aneinanderreihung von belegten speicherzellen.

Ganz so einfach ist es aber auch nicht, denn auch eine Datei sind ja nur "eine aneinanderreihung von belegten speicherzellen". :D Die Daten, die im Arbeitsspeicher rumwandern sind in einem PS eigenem Format, genau gleich wie wenn du eine Bilddatei per PS öffnest.
Aber prinzipiell stimmt das was scorpio gesagt hat.

Gruß
Thomas

PS: Ihr habt wirklich geduld :)
 
scorpio schrieb:
standardwerk wohl eher nicht, da jeder autor so seine lieblinge hat ;)
"Die Kunst der RAW-Konvertierung" von uwe steinmüller z.b. setzt stark auf den rawshooter, spricht aber auch die grundlagen der konvertierung prinzipiell an. weiterhin werden auch andere konverter beleuchtet. musst halt mal reinschauen.

es ist eben schwierig, die raw-konvertierung programmunabhängig zu beschreiben, denn dann bleibt das ganze doch wohl eher zu theoretisch, was nur bedingt hilfreich ist. ein buch damit zu füllen, stelle ich mir schwierig vor ;)
Rüdiger,
wo hast Du den das her.
Der Untertitiel des Buches lautet
"RAW-Files bearbeiten mit Adobe Photoshop CS2 und führenden RAW-Konvertern"
Gesamtstärke mit Inhaltsverzeichnis 224 Seiten.
RAWShooter Kapitel 5 von S. 91 bis 114.
Weitere RAW-Konverter Kapitel 6 von S. 115 bis 138 (C1, Bibble, DPP, Nikon Capture).
Ich lese dieses Buch gerage. Es ist nicht theoretisch geschrieben und gut gefüllt.(Meine Meinung)
Auf keinen fall ist es RAWShooter lasstig, sonder zielt voll auf Adobe ACR und PS CS2 beim RAW Workflow ab.
 
DigiFoto-NA schrieb:
RAWShooter Kapitel 5 von S. 91 bis 114.
Weitere RAW-Konverter Kapitel 6 von S. 115 bis 138 (C1, Bibble, DPP, Nikon Capture).

91-114 sind 24 seiten für ein programm, 115-138 sind 24 seiten für vier weitere programme ;)
Ich lese dieses Buch gerage. Es ist nicht theoretisch geschrieben und gut gefüllt.(Meine Meinung)
ich schrieb ja auch:
ohne auf ein oder mehrere konverter einzugehen, bleibt das ganze eher theoretisch und füllt schwerlich ein ganzes buch.

wie dem auch sei:
jeder mag sich selbst ein bild von den auf dem markt erhältlichen publikationen zum thema machen und für sich das beste daraus auszuwählen.
es war von mir lediglich eine empfehlung an den fragesteller, sich das mal anzuschauen, eben weil es das (für mich) derzeit umfassendste werk über das thema raw ist, völlig unabhängig davon, welcher konverter von herrn steinmüller nun bevorzugt wird ;)
 
Rüdiger, ich schrieb diesen Beitrag in erster Linie wegen Deiner Aussage
"Die Kunst der RAW-Konvertierung" von uwe steinmüller z.b. setzt stark auf den rawshooter"
RAWShooter 24 Seiten, andere 24 und der Rest der 224 Seiten sehr stark ACR lastig. Das stimmt.
Deine Behauptung "....setzt stark auf den rawshooter" stimmt absolut nicht und darum geht es.
 
DigiFoto-NA schrieb:
Deine Behauptung "....setzt stark auf den rawshooter" stimmt absolut nicht und darum geht es.
das darfst du sehen, wie du möchtest ;)
es ist doch auch gar nicht verwerflich, wenn ein moderator (und mitentwickler?) bei pixmantec das produkt seiner wahl bevorzugt behandelt. so what?
 
Nein, nicht so sehen wie ich es möchte, sondern so wie es ist.
Dieses Buch ist eindeutig nicht RAWShooter lastig und schon gar nicht wurde der RAWShooter bevorzugt behandelt.
Lies es doch einfach mal.;)
 
DigiFoto-NA schrieb:
RAWShooter 24 Seiten, andere 24 und der Rest der 224 Seiten sehr stark ACR lastig.
Klingt überzeugend.

Ein 224 Seiten starkes Buch, das sich 200 Seiten lang nicht mit Raw Shooter beschäftigt, als Raw Shooter lastig zu bezeichnen, ist dagegen durchaus befremdlich.
 
och leute, nun lasst es gut sein.
ich habe das buch doch sogar empfohlen? was wollt ihr?

zahlenspielerei kann ich auch:
wenn auf insgesamt 48 seiten die konverter behandelt werden, die hälfte davon einem programm gewidmet wird, der rest vier weiteren, was ist das dann? ausgewogen?

wenn ich gewusst hätte, was diese worte auslösen, hätte ich sie mir wahrhaftig gespart.

nochmal (ich schreibe das jetzt auch extra langsam):
das buch ist imho eines der besten - wenn nicht gar das beste - derzeit erhältliche buch zur thematik der raw-konvertierung.
 
Also so ganz daneben finde ich die Frage des OP nicht.

Wenn ich in einem Rawconverter das Bild unbearbeitet als Tif mit 16 Bit abspeichere, dürfte doch für den nachfolgenden Prozess in der EBV keine Bildinformationen verloren gegangen sein (12Bit -> 16Bit), oder?

Gruß, Daniel, ein anderer als der OP :)
 
Danino schrieb:
Wenn ich in einem Rawconverter das Bild unbearbeitet als Tif mit 16 Bit abspeichere, dürfte doch für den nachfolgenden Prozess in der EBV keine Bildinformationen verloren gegangen sein (12Bit -> 16Bit), oder?
das ist zunächst mal natürlich vom grundsatz her richtig.
aber: du hast im rawkonverter die möglichkeit, diese datengrundlage für die weiterverarbeitung so aufzubereiten, dass du mit maximaler qualität in die eigentliche ebv gehst.
beispiel:
nimm ein unterbelichtetes bild. im raw-format hast du die möglichkeit, die belichtung zu korrigieren. meist um bis zu 2 stufen plus und minus. das geht in der ebv nicht mehr. das gleiche gilt für schärfe, sättigung und anderes.
der konverter erzeugt die datengrundlage (das eigentliche bild) ja erst aus dem raw auf basis der eingestellten parameter, die ebv muss mit dem arbeitem was sie bekommt, nämlich mit dem fertigen bild.
 
Englich nach 6 Seiten die Antwort auf meine Frage :D
Kann ja nicht sein dass das jetzt doch noch kommt.
Danke Scorpio, genau das wollte ich wissen;)
 
Daniel28 schrieb:
Englich nach 6 Seiten die Antwort auf meine Frage :D
Kann ja nicht sein dass das jetzt doch noch kommt.
Danke Scorpio, genau das wollte ich wissen;)
Dein voller ernst ja, das steht schon ein paar Seiten vorher da und auch im Beitrag von scorpio, den du eigentlich lesen solltest.
 
Daniel28 schrieb:
mädel mach mal die augen auf und sag mir wo das ein paar seiten vorher steht. nirgendwo!!;)

Och Jungchen :)

mariane schrieb:
Also, RAW-Dateien enthalten die Rohdaten des Kamerasensors, da ist noch nichts fertig wie bei den JPGs, deshalb müssen diese Rohdaten erst "entwickelt werden"
scorpio schrieb:
raw-daten sind keine bilddaten ... sie müssen von der "rawspezifischen oberfläche" erst in solche "verwandelt" werden
 
Daniel28 schrieb:
ja du sagst es stichwort aber keine antwort. naja egal, ab jetzt gibts nur noch checkerfragen;)
es ging ja darum, also sich auch mal selbst bemühen, wenn dann immer noch Fragen offen sind, werden diese auch gerne beantwortet und ganz wichtig, wenn dir ein Thread zum Thema empfohlen wird, dann sollte man diesen schon durchlesen und nicht nur so tun - ich hätte jedenfalls nicht die Nerven von scorpio gehabt, er hat diese Info-Threads nicht ohne Grund geschrieben. ;)
 
scorpio schrieb:
nimm ein unterbelichtetes bild. im raw-format hast du die möglichkeit, die belichtung zu korrigieren. meist um bis zu 2 stufen plus und minus.

Hallo Rüdiger,

dazu habe ich meine Zweifel. Das Sensorbild ist als RAW abgespeichert, mit einer Bitbreite von 12 Bit.

Sofern ich also im RAW-Konverter nichts ändere und auch keine automatische Anpassung (z.B. in ACR) vornehme, sollte die RAW-Konvertierung ins 16Bit-Tiff ohne Tonwertverluste möglich sein und der gleiche Tonwertumfang zur Nachbearbeitung zur Verfügung stehen.


Einziger Schwachpunkt meiner Überlegungen:

Sofern eine Tonwertreduzierung bei der Interpolation der Bayer-Matrix Vorteile bringt, wäre eine Vorbearbeitung im RAW-Konverter besser. Dazu fehlt mir aber das Wissen.

Ansonsten sehe ich auch keine wesentlichen Unterschiede der Bearbeitung im RAW-Konverter zur unbearbeiteteten RAW- Umwandlung in 16Bit-Tiff.

Bei der Umwandlung zu 8Bit-Tiff oder gar 8Bit-Jpeg sieht das anders aus. Da sollte mit dem RAW-Konverter möglichst viel vor der Konvertierung getan werden.

Gruß
ewm
 
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