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Wo stehen die Sensoren von Canon?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ein Vorteil der mit handfesten Nachteilen in wichtigen Bereichen erkauft wird ist kein Vorteil!
Die handfesten Nachteile bei der Farbqualität sind daher genauso wenig zu missachten und da sind die Sony/Toshiba-Sensoren wie sie bei Nikon zum Einsatz kommen nicht der Hit, sie sind sogar teilweise richtiggehend schlecht und das sieht man bei kritischen Bereichen wie Hauttönen oder Himmelsbereichen
Reden wir jetzt von jpeg Werkseinstellungen bzw. kann man das mal bildlich aufzeigen? Wo ist da das Problem? Gelbe Gesichter?
 
Irgendwann muss auch Canon neuere Bildsensoren einbauen und das ist nur bezahlbar, wenn Canon diese bei einem Fremdhersteller einkauft und nicht mehr selbst mit seiner total veralteten Mikroelektroniktechnologie herstellt.
Auch ohne jetzt eigene Belege für das Gegenteil zu haben, aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass Canon seine Sensoren heute immer noch in der hoffnunglos veralteten 500nm Technologie fertigt?

Canon baut doch selbst moderne Stepper für die Mikroelektronikfertigung und zwar seit mehreren Jahren mit einem Bildkreis, in den ein ganzer KB-Sensor auf einmal reinpasst. Heute noch mit dem altem Equipment zu arbeiten, mit einem so kleinen Bildkreis, dass ein KB-Sensor einen 3-fachen Maskensatz braucht, wäre ungefähr vergleichbar, als wenn Audi heute noch in manche Modelle den früheren 2-Taktmotor verbauen würde.

Alleine die Tatsache, dass aktuelle Sony-Sensoren merklich mehr Dynamikumfang liefern als aktuelle Canon-Sensoren, wäre jedenfalls nullkommanull Beweis, dass Canon immer noch mit einer veralteten Technologie arbeitet!

Außerdem, 5 bis 7 Mrd. USD für eine neue Sensorfertigung, wer hat dir denn diesen Floh ins Ohr gesetzt? Das wären ja fast die Kosten einer Gigafab von TSMC, nur durch so eine riesige Fab schiebst du Wafer für über 50 Mio. KB-Sensoren pro Jahr durch! Das ist ein Mehrfaches des jährlichen Gesamtabsatzes von DSLRs (also nicht nur von Canon) und nur ein Bruchteil davon ist KB.

In einer Fab für 5 bis 7 Mrd. USD könnte man wohl die 5-fache Menge an DSLR-Sensoren herstellen, wie weltweit für alle Hersteller gebraucht wird!

Erwin
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heisst hier wegdiskutieren? Du scheinst mit einer vorgefassten Meinung hier in die Diskussion eingestiegen zu sein...

Ein Vorteil der mit handfesten Nachteilen in wichtigen Bereichen erkauft wird ist kein Vorteil!
Die handfesten Nachteile bei der Farbqualität sind daher genauso wenig zu missachten und da sind die Sony/Toshiba-Sensoren wie sie bei Nikon zum Einsatz kommen nicht der Hit, sie sind sogar teilweise richtiggehend schlecht und das sieht man bei kritischen Bereichen wie Hauttönen oder Himmelsbereichen - weil da die nicht lineare A/D-Wandlung Diskontinuitäten in den Mitten und Lichtern produziert. Und diese sieht man eher als die von den Dynamikverfechtern so vehement propagierten minimalen Unterschiede.

Hmmmmmm.....in dieser für mich seltsamen Argumentation hilft der Hinweis auf die nicht lineare A/D Wandlung etc. nicht, um die Vorteile der Sony Sensoren wegzuwischen. Hauttöne teilweise richtiggehend schlecht ?
Himmelsbereiche ? Bei einzelnen Fotos bestimmt ( liegt dann aber in den allermeisten Fällen an anderen Dingen wie Einstellungen / Korrekturen
der Bildbearbeitungsprogramme oder interner Jpeg Bearbeitung etc.) Ich bin immer dafür, sich Raws anzuschauen, oder bei Jpegs nach den Einstellungen zu fragen. Nachteile bei der Farbqualität ???? Schwer pauschal belegbare Meinungen !! mehr nicht.
Fakt ist aber, dass die Canon 5ds und die 5dsr nicht unerheblich mehr rauscht als die A7r, A7r II. Kann sich jeder ansehen, indem man Raws vergleicht, ab ISO 1600 wird's interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakt ist doch, dass man in den seltensten Fällen sagen kann mit welcher Kamera/Sensor ein Bild erstellt wurde. Ich als Fotograf aber merke wenn ich wieder mal ein Bild verpasstt habe, weil der AF nicht griff oder es zulange dauerte die Verschlusszeit noch etwas zu korrigieren. Das Gesamtpacket muss stimmen, der Sensor ist nur ein kleiner Teil.
 
Es soll jetzt natürlich keine Rechtfertigung sein, schludrig mit der Belichtungseinstellung umzugehen, aber es ist garantiert nicht falsch, wenn der Sensor eine gewisse Fehlbelichtung verzeiht und nachträglich z.B. noch eine Portion Zeichnung zu generieren ist.

Auch das kann eine positive Eigenschaft eines Sensors sein!

Erwin
 
du schreibst
Die entsprechenden Messwerte von DxOMark sind mir bekannt. Demnach siehst du beispielsweise die EOS 6D oder die EOS 5D Mark III gegenüber der Sony A7 II ab ISO 1600 bzw. 3200 auch in der Praxis im Vorteil?

Den Punkt den Du hier ansprichst, habe ich noch vergessen. Die Canon-Sensoren (insbesondere 6D / 5DM3) schlagen sich bezüglich des Dynamikumfanges bei den höheren ISO-Empfindlichkeiten besser im Vergleich zu einer a7 II (sogar a7R). Der Wendepunkt setzt in etwa ab ISO 1.600. Bei ISO 12.600 ist die größte Differenz zu Gunsten der Canon Sensoren festzustellen und beträgt ca. 0,78 Blendenabstufungen.

Für den Landschaftsfotografen, der meist bei niedrigen ISO-Empfindlichkeiten aufnehmen wird, bleibt ein Sonysensor aber aufgrund seines größeren Dynamikumfanges im Vorteil. Wie bereits erwähnt liegt die Differenz hier bei ca. 1,51 (a7 / a7 II zu EOS 6D / 5DM3) bzw. 1,96 (a7R zu EOS 6D) Blendenabstufungen.

gruß,
flo
 
Für den Landschaftsfotografen, der meist bei niedrigen ISO-Empfindlichkeiten aufnehmen wird, bleibt ein Sonysensor aber aufgrund seines größeren Dynamikumfanges im Vorteil. Wie bereits erwähnt liegt die Differenz hier bei ca. 1,51 (a7 / a7 II zu EOS 6D / 5DM3) bzw. 1,96 (a7R zu EOS 6D) Blendenabstufungen.
Wobei man auch hier einen Workaroud hat, sofern denn ein Stativ dabei ist: mehrere HDR-Fotos.

Erwin
 
Wobei man auch hier einen Workaroud hat, sofern denn ein Stativ dabei ist: mehrere HDR-Fotos.

So sehe ich das auch. :)

Wunder sind hier aber auch nicht zu erwarten, sodass man durch den Einsatz von Grauverlaufsfiltern bereits bei der Aufnahme reduzieren sollte oder nach Möglichkeit durch mehrere Aufnahmen bei unterschiedlichen Aufnahmeparamtern ein nachträgliches Zusammenfügen (Blending) dieser Aufnahmen vornehmen sollte um den Dynamikbereich zu steigern.

Die Kombination aus einem möglichst dynamikreichen Sensor, dem Einsatz von Grauverlaufsfiltern und ggf. der Blending-Methode würde natürlich das technisch gesehen optimalste Ergebnis (im Sinne von größten Dynamikumfang) bringen.

Der letzte Beitrag war im Endeffekt nur ein Nachtrag zu #107, da ich vergaß zu erwähnen, dass die Canon-Sensoren bei höheren ISO-Empfindlichkeiten einen besseren Dynamikumfang bieten.

gruß,
flo
 
Fakt ist doch, dass man in den seltensten Fällen sagen kann mit welcher Kamera/Sensor ein Bild erstellt wurde. Ich als Fotograf aber merke wenn ich wieder mal ein Bild verpasstt habe, weil der AF nicht griff oder es zulange dauerte die Verschlusszeit noch etwas zu korrigieren. Das Gesamtpacket muss stimmen, der Sensor ist nur ein kleiner Teil.

So ist es :top:
Und wenn man bereit ist, auch etwas mehr in Objektive zu investieren, ist man nach wie vor bei Canon am besten bedient.
Das Gesamtpaket muss stimmen und dazu zählen nun mal die Objektive sogar mehr als der Sensor.


Viele Grüße
Peter
 
Das muss wohl immer mal wieder erzählt werden, was? Hast Du denn auch die Frage in der Überschrift gesehen? Da geht's um den Sensor, nicht um ein Packet.

Ich möchte mal gerne wissen, wie du zu deinen Weisheiten kommst. Popelst du die Sensoren aus der Kamera heraus und untersuchst sie dann auf einem Original-Messplatz von Canon*? Neben dir ein dickes Buch "Canon* Holy Secrets" mit den ganzen Messvorschriften für alle Sensoren? Und gehst du dann hin und fotografierst dann auch noch mit ihnen allein?

Meine Hochachtung....:eek:

cast

( *oder Nikon, Sony, ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es :top:
Und wenn man bereit ist, auch etwas mehr in Objektive zu investieren, ist man nach wie vor bei Canon am besten bedient.
Das Gesamtpaket muss stimmen und dazu zählen nun mal die Objektive sogar mehr als der Sensor.

Wobei man hier aber auch sehen muss, dass es sich hierbei um eine Momentaufnahme handelt. Wenn man bedenkt, dass in 2014 und 2015 eine große Anzahl an Objektiven von Seiten Sony und Zeiss vorgestellt wurde, schwindet dieser Vorteil für Canon mit der Zeit.

Code:
[B]2013:[/B]
[U]- FE 28-70 f/3.5-5.6 OSS[/U]
ca. 400 EUR, 295 gramm
[U]- FE 24-70 f/4.0 ZA OSS [/U]
ca. 1.000 EUR, 426 gramm 
[U]- FE 35 f/2.8 ZA[/U]
ca. 670 EUR, 120 gramm
[U]- FE 55 f/1.8 ZA[/U]
ca. 840 EUR, 281 gramm
[U]- FE 70-200 f/4.0 G OSS[/U]
ca. 1.400 EUR, 840 gramm
[B]2014:[/B]
[U]- Zeiss Loxia 35 f/2.0 (manuelles Objektiv)[/U]
ca. 1150 EUR, 340 gramm
[U]- Zeiss Loxia 50 f/2.0 (manuelles Objektiv)[/U]
ca. 850 EUR, 320 gramm
[U]- FE 28-135 f/4.0 G PZ OSS[/U]
ca. 2.100 EUR, 1.120 gramm
[U]- FE 16-35 f/4.0 ZA OSS[/U]
ca. 1.240 EUR, 518 gramm
[B]2015:[/B]
[U]- FE 35 f/1.4 ZA [/U]
ca. 1.550 EUR, 630 gramm
[U]- FE 90 f/2.8 G OSS Makro[/U]
ca. 1.150 EUR, 602 gramm
[U]- FE 24-240 f/3.5-6.3 OSS[/U]
ca. 1.000 EUR, 780 gramm
[U]- FE 28 f/2.0[/U]
ca. 410 EUR, 200 gramm
[U]+ SEL-075 (21 mm Adapter für FE 28 f/2.0)[/U]
ca. 250 EUR, 418 gramm
[U]+ SEL-057 (16 mm Adapter für FE 28 f/2.0)[/U]
ca. 310 EUR, 267 gramm 
[U]- Zeiss Batis 25 f/2.0[/U]
ca. 1.300 EUR, 335 gramm
[U]- Zeiss Batis 85 f/1.8 [/U]
ca. 1.200 EUR, 475 gramm

Sämtliches Festbrennweiten werden in den einschlägigen Tests teilweise überragende Leistungen bescheinigt. Zwar rührt das sicherlich auch daher, dass dxomark die FE-Objektive an der hochaufgelösten a7R testet und die EF-Objektive noch nicht mit Canons hochauflösender 5DsR getestet wurden - die Leistungen der FE-Objektive sind aber durchgängig überragend.

Es ist aber natürlich nicht von der Hand zu weisen, dass für gewisse Brennweitenbereiche derzeit noch keine nativen FE-Objektive zur Auswahl stehen. Gerade was dem Teleberech betrifft, ist das FE-System sicherlich ausbaufähig. Meine Anforderungen könnten bereits zum jetzigen Zeitpunkt mit den vorhandenen FE-Objektiven abgedeckt werden. (FE 16-35 f/4.0, FE 28 f/2.0, FE 55 f/1.8, FE 90 f/2.8 Makro)

Dem Fragesteller würde ich wegen der derzeit besseren Sensoren zu einer Kleinbildkamera aus der a7 Reihe raten, falls er mit der Bedienung zurecht kommt und bezüglich der Objektive keine für seine Anforderungen benötigten Brennweitenbereiche vermissen würde. Der Sprung von mft nach APS-C (selbst bei der Wahl eines APS-C Sensors von Sony) wäre mir persönlich zu gering, dass ich mir ein zweites System aufbaue. Die a7-Reihe kann sehr kompakt gehalten werden (wenn man sie mit kompakten FE-Festbrennweiten betreibt).

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mal gerne wissen, wie du zu deinen Weisheiten kommst.

Ich ersetze gerne du mit ihr an dieser Stelle. Eigentlich wird hier nur gelabert. Es gibt keine einzige seriöse Quellenangabe in der gesamten Unterhaltung. Es gibt keine Datenblätter der Sensoren. Der verwendete AD von Analog Devices ist ebenfalls custom und hat kein öffentliches Datenblatt. Und vom Signalprozessor und deren Verarbeitungsroutinen reden wir gar nicht erst. Das alles wird nie und nimmer veröffentlicht.

Aber einzelne Experten hier wissen sogar in welcher Prozesstechnologie die Wafer gearbeitet werden und wieviel Canon wann zu investieren hat um wieder aktuelle Sensoren zu bauen. Andere Experten wissen wie die Signalverarbeitung funktioniert obwohl nix veröffentlicht wurde.

Hoffentlich arbeitet ihr beruflich nichts was seriöse Empirie voraussetzt sonder wo einfache Polemie ausreicht. Hier nochmal meine Bitte an die Experten: nennt bitte mal Quellen für euer Wissen!
 
Du möchtest doch nicht wirklich Schulbücher zu Physik, Mathematik, Geometrie, Statistik usw. verlinkt bekommen?

Du lenkst ab! Jetzt nicht versuchen den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Bitte auf Niveau Studium Elektrotechnik / Physik / Nachrichtentechnik weiter argumentieren. Ich habe hier schon so viele hohle Phrasen gelesen: Fakten!
 
Du möchtest doch nicht wirklich Schulbücher zu Physik, Mathematik, Geometrie, Statistik usw. verlinkt bekommen?
@**********************: Um das noch zu ergänzen: Einfach mal bei http://www.imagesensors.org/ vorbeischauen, da gibt es auch sämtliche Kurzartikel zu den Vorträgen, z.B. dieses Jahr gibt es Beiträge zu dem Dualpixel-Fokus-Krempel, zum BSI-Sensor der NX1 von Samsung, 16MPix Global-Shutter stacked von Olympus (die sind noch nicht fertig, aber wenn ... :D), eine Gesamtübersicht zum aktuellen Stand der Dinge und jede Menge mehr Krimskrams rund um die verschiedenen Bereiche der Sensorentwicklung für praktische Belange als auch der Forschung. Ich glaube im 2013er Jahrgang hat CMOSIS den Sensor der Leica M240 vorgestellt (auch wenn der Kamerahersteller nicht direkt erwähnt wird, die Anzeichen deuten doch sehr stark darauf hin), usw.

Von da ausgehend läßt sich schon einiges abschätzen, auch wenn man evtl. keine detaillierten Datenblätter zu den einzelnen Sensoren hat.

Und dann gibt es immer mal wieder neue Dinge auf http://image-sensors-world.blogspot.de/ zu lesen, quasi die "News-Seite" für Dinge rund ums Sensor-Thema.
 
Ich ersetze gerne du mit ihr an dieser Stelle. Eigentlich wird hier nur gelabert. Es gibt keine einzige seriöse Quellenangabe in der gesamten Unterhaltung. Es gibt keine Datenblätter der Sensoren. Der verwendete AD von Analog Devices ist ebenfalls custom und hat kein öffentliches Datenblatt. Und vom Signalprozessor und deren Verarbeitungsroutinen reden wir gar nicht erst. Das alles wird nie und nimmer veröffentlicht.

Danke für dieses Statement :)

Ich habe extra noch mal meine ganze Bibliothek rauf und runter geschaut und auch noch mal extra alles vom Feynman durchgeblättert. Was soll ich sagen!? - Nichts. Kein Wort über Canon oder Nikon. Auch im Vorlesungsverzeichniss der Uni - Keine Vorlesungen über Sensorentechnologie von Sony.

Schockierend - Vielleicht gibt es ein Geheimfach: "Geheime Physik an der Uni xx" :lol:

cast
 
Ihr dürft hier gerne sachlich diskutieren. Anfeindungen jeglicher Art, egal ob persönlich oder allgemein formuliert sind hier aber fehl am Platz.
 
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