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wo sind heute noch die vorteile einer DSLR gegenüber einer kompakt kamera?

gregorius007

Themenersteller
hallo,

eine bekannte von uns hat sich eine panasonic lumix TZ 31 kompakt kamera zugelegt. nachdem ich gesehen habe, was die kamera alles "kann", also ein 400-er zoom, schneller und präziser AF, hohe ISO werte, frage ich mich, wo die vorteile einer DSLR heute noch liegen?

ich habe die fotos zwar nur auf dem kamera display gesehen, aber die waren ganz gut.

hat man bei einer kompakten immer noch verrauschte fotos beim schlechten licht, weil der sensor (fläche) so klein ist?

zusätzlich hat man bei der größe und gewicht weitere vorteile einer kompakten gegenüber eine DSLR. und für den preis einer kompakten bekommt man nicht mal ein body (ohne objektiv).

wie seht ihr die entwicklung der kompakten im vergleich zu der DSLR?
 
Die Vorteile einer DSLR sind mMn zahlreich:
- Wechselobjektive in großer Zahl (gilt auf für Systemkameras, bei SLR gibt es auf viele alte gebraucht)
- Großer Sensor = Bessere Bildqualität bei niedrigen und hohen ISO Werten
- Großer Sucher
- Geschwindigkeit
- Sehr gutes Handling, stabil gebaut, Langlebig, Wertstabil
- Lange Akkulaufzeit
- Direkte Einstellmöglichkeiten (können die "Edelkompakten" auch)
- Viel Zubehör
- etc
Das sind Gründe für eine DSLR, die mir wichtig. Mag sein das die Entwicklung der Kompakten voranschreitet, dass gilt ebenso für die DSLR, da werden mittlerweile Werte erreicht, die vor wenigen Jahren undenkbar waren. Aber für viele, die einfach ein gutes Bild machen wollen, sind moderne Kompakte klasse. Wer aber sich intensiver mit der Materie beschäftigen will, etwas investieren möchte, der kommt um keine Systemkamera/DSLR vorbei.
 
Vorteile bietet eine DSLR eine menge.
1 Wechselobjetive

Festbrennweiten mit Hoher Lichtsärke
Lichtstarke Zoomobjektive

2 .Spiel mit Schärfe und unschärfe durch Lichtstarke Objektive und größeren Sensor. ( Geringerer Cropfaktor )

Weniger Rauschen bei Hohen ISO einstellungen.

Optischer Sucher

Hapik

Ich denke das sind schon genug vorteile oder ?


Gruß
Michael

P.S. Auf dem Kameradisplay sehen viele Bilder schonmal besser aus als sie es wirklich sind. ( kommt natürlich auchauf das Display an)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
für mich ist alleine der sucher schon entscheidend, denn ohne ein Bild zu sehen, kann ich es nicht machen, egal wie gut es in der Kamera technisch sein sollte.

und viel Spass zB. bei der Sportfotografie mit einer Kompakten...
 
hm... ich wäre froh, wenn ich keine wechselobjektive bräuchte. also ein immer-drauf von weit- nach tele und mit durchgehender hohen lichtstärke.

das mit dem rauschen und ISO, da bin ich mir nicht sicher, ob die kompakten inzwischen aufgeholt haben.

displays der kompakten (bzw. system kameras) sind inzwischen sehr gut geworden.

ein beispiel hierfür ist die Panasonic Lumix DMC-FZ200

"Über den gesamten optischen Zoombereich von 25mm Weitwinkel bis 600mm Telezoom bietet die FZ200 eine konstante Lichtstärke von F2.8 und ist damit die erste Kompaktkamera mit dieser hohen Lichtstärke im Extrem-Telebereich."

das bekommst du bei einer DSLR für den preis nicht hin.

ich möchte die DSLRs nicht schlecht machen, aber wenn ich mir überlege, wieviel gewicht (kamera + objektive + blitz usw.) ich mit mir rumschleppe und wieviel es insgesamt gekostet hat, dann überlege ich mir schon, welche vorteile ich gegenüber einer kleinen und leichten (bzw. leichteren) kompakten bzw. system kamera habe...
 
das mit dem rauschen und ISO, da bin ich mir nicht sicher, ob die kompakten inzwischen aufgeholt haben.

"Über den gesamten optischen Zoombereich von 25mm Weitwinkel bis 600mm Telezoom bietet die FZ200 eine konstante Lichtstärke von F2.8 und ist damit die erste Kompaktkamera mit dieser hohen Lichtstärke im Extrem-Telebereich."

Erstens: Aufholen ist nicht möglich. Mit der besseren Technologie, die das Rauschen beim kleinen Sensor reduziert, kannst du auch wieder einen großen Sensor bauen.
Das Rauschen kommt heute schon hauptsächlich aus den Statistischen Schwankungen des Lichts. Je mehr Licht du einsammelst, desto kleiner wird der relative Fehler bei den Helligkeitswerten und genau das ist das Rauschen.

Zweitens: Die FZ-200 hat keine Zoom von 25-600mm. Das Objektiv hat eine Brennweite von 4,5-108mm. Aber an dem Winzsensor entsteht mit dieser Brennweite der gleiche Bildwinkel wie mit einem 25-600mm Objektiv an einer Kleinbildkamera.

Von der Lichtmenge, die auf den Sensor fällt entspricht die FZ-200 einer Kleinbildkamera mit f15. Klinht nicht mehr ganz so Lichtstark oder?
 
Es ist einfach eine ganz andere Art zu fotografieren, für Urlaubsbilder nehme ich mittlerweile auch gerne was Kompaktes, Olmpus XZ-2, oder Canon IXUS 255 HS, die ist wirklich winzig und bietet einen großen Brennweitenbereich.
Hier gibts Bilder davon.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=11442757

Zum Beurteilen würde ich mich aber nicht auf ein Kameradisplay verlassen, da sieht bald was gut aus.

Wenn ich aber Hobbymässig zum Fotografieren losziehe habe ich gerne eine SLR in der Hand, für Sport, Wildlife usw. würde ich auch keine Kompakte nehmen.
 
"Über den gesamten optischen Zoombereich von 25mm Weitwinkel bis 600mm Telezoom bietet die FZ200 eine konstante Lichtstärke von F2.8 und ist damit die erste Kompaktkamera mit dieser hohen Lichtstärke im Extrem-Telebereich."

das bekommst du bei einer DSLR für den preis nicht hin.

Das bekommt die FZ200 auch nicht hin, denn das was Du da zitiert hast, ist so nicht richtig. Sie hat am langen Ende nur 108mm und nicht 600. Diese 108mm mit f/2.8 entsprechen 600mm mit f/16 an Kleinbild.
 
Wie gesagt, der Unterschied in der Bildqualität kommt über die Lichtmenge, die der Sensor aufnimmt. Da ist mit den aktuellen Objektiven bei Kleinbild eine Art "Sweet-Spot". Du hast einen recht großen Sensor (30fache Fläche wie bei der FZ200) und viele hoch-lichtstarke Objektive. (bis f0.95).
 
An b8d und Maxismus ala...
entsprechen 600mm mit f/16 an Kleinbild.

Warum rechnet ihr so einen Quatsch aus? Ich finde das ausgesprochen lächerlich, anhand dieser Werte eine Kompaktkamera schlechtreden zu müssen. Da gibt es deutlich bessere Punkte.

Und wenn ihr schon fleißig am rechnen seid:
Die Kompakte ist mit "f/16" ja ach so lichtschwach... Dann stellen wir unsere Superprofi-Kleinbild-äh-Vollvormat-DSLR mit dem serienmäßig mitgelieferten 600mm-Zubehör-Objektiv mal auf f/16 und machen das gleiche Bild. Also erstmal aufs Stativ (weil ist ja sonst schlecht für'n Rücken), ISO auf 3200 und mit etwas Glück schaffen wir das gleiche Bild mit der gleichen Belichtungszeit.
Cool, die Kompakte ist 32 mal lichtempfindlicher. :)
Genauso dumme Rechnung.

Im Übrigen kommt es immer noch auf den eigenen Anspruch an. Mancher freut sich drüber, nicht so eine winzige Schärfentiefe zu bekommen. Das kann nämlich ein Nachteil hochlichtstarker Objektive oder riesiger Sensoren sein.
Im Makrobereich haben größere Sensoren auch erstmal eine Tendenz zum Nachteil.

Im großen und ganzen kann man sich so eine dumme Diskussion sparen. Macht einfach selber Bilder mit dem, was ihr für richtig haltet und lasst die anderen damit fotografieren, was sie für richtig halten.
 
Warum rechnet ihr so einen Quatsch aus? Ich finde das ausgesprochen lächerlich, anhand dieser Werte eine Kompaktkamera schlechtreden zu müssen. Da gibt es deutlich bessere Punkte.

Ich korrigiere nur den Quatsch, den der Hersteller ausrechnet. Was hat das bitte mit schlechtreden zu tun? Mein Beitrag war im Gegensatz zu Deinem völlig wertfrei.

Die Kompakte ist mit "f/16" ja ach so lichtschwach... Dann stellen wir unsere Superprofi-Kleinbild-äh-Vollvormat-DSLR mit dem serienmäßig mitgelieferten 600mm-Zubehör-Objektiv mal auf f/16 und machen das gleiche Bild. Also [...] ISO auf 3200 und mit etwas Glück schaffen wir das gleiche Bild mit der gleichen Belichtungszeit.
Genauso dumme Rechnung.

Nein, so dumm ist die Rechnung gar nicht. In der Praxis würde man an KB allerdings nur dann auf f/16 abblenden, wenn es tatsächlich erforderlich ist. Für eine ausreichende Schärfentiefe würde ja evtl. schon f/8 ausreichen. Wenn das Motiv dann noch statisch ist, kann man die Belichtungszeit verlängern und die Empfindlichkeit reduzieren. Das ist mit der Kompakten/Bridge dann nicht mehr möglich.

Im großen und ganzen kann man sich so eine dumme Diskussion sparen. Macht einfach selber Bilder mit dem, was ihr für richtig haltet und lasst die anderen damit fotografieren, was sie für richtig halten.

Was soll der Beißreflex? Inwiefern geht aus meinem Beitrag hervor, was ich für richtig und falsch halte? Auf die physikalischen Zusammenhänge und die Schönrechnerei der Hersteller darf doch wohl noch hingewiesen werden.
 
Warum rechnet ihr so einen Quatsch aus? Ich finde das ausgesprochen lächerlich, anhand dieser Werte eine Kompaktkamera schlechtreden zu müssen. Da gibt es deutlich bessere Punkte.
Nein gibt es nicht. Es gibt genau einen Grund, warum eine Kamera mit einem kleinen Sensor einen prinzipiellen Nachteil in der Bildqualität hat. Das ist die geringere Fähigkeit Licht aufzunehmen. Dabei muss auch das Objektiv berücksichtigt werden.

Deshalb hier nur die Bitte, beschäftige dich mit den Grundlagen, Stichwort fotografische Äquivalenz. Wenn du das getan hast, können wir uns nochmal darüber unterhalten, wie man Kameras verschiedener Sensorgrößen am Besten vergleicht.

Dein Ton ist unverschämt, besonders wen man in Betracht zieht, dass du im Unrecht bist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ihr pickt euch einfach raus "für das gleiche Bild". Aber das will prinzipiell doch erstmal nicht jeder.

Wenn man's an der unmittelbareren Größe der Belichtungszeit festmacht, ist die Kompakte weiterhin sehr lichtstark und liefert dennoch eine enorm hohe (äquivalente) Brennweite.

Man kann nicht sagen, ich liege falsch oder ihr liegt falsch. Es sind unterschiedliche Ansatzpunkte und alle sind berechtigt.
Und im Endeffekt ist es völlig irrelevant.

Für gute Bilder gehört was ganz anderes dazu, als sich an Technik aufzugeilen.
 
Und im Endeffekt ist es völlig irrelevant.

Nein. Hast Du den Titel dieses Themas gelesen? Die Frage lässt sich mit der Äquivalenz ganz leicht beantworten. Dass Du das für irrelevant hältst, ist - im Gegensatz zur Klärung der theoretischen Zusammenhänge - tatsächlich nicht relevant. Zur Beantwortung der Frage hast Du übrigens rein gar nichts beigetragen. Du warst ja mit stänkern beschäftigt.

Für gute Bilder gehört was ganz anderes dazu, als sich an Technik aufzugeilen.

Halt mal den Ball flach. Deine Ausdrucksweise ist tatsächlich unverschämt, da muss ich Maximus zustimmen.
 
Wenn jemand fragt: "Bei der FZ200 kriege ich 600mm 2,8 für 400€, wieso geht das mit einer DSLR nicht?", ist doch ganz offensichtlich nach gleichem Bild gefragt.

Direkte Vergleiche machen auch nur bei gleichem Bild Sinn. Die Grenzen wo ich dieses gleiche Bild erreichen kann und wie, sowie in wiefern ich in Richtung besser geeignetere AUfnahmeparameter abweichen kann machen dann die Vor-und Nachteile eines Systems aus.
 
Wenn jemand fragt: "Bei der FZ200 kriege ich 600mm 2,8 für 400€, wieso geht das mit einer DSLR nicht?", ist doch ganz offensichtlich nach gleichem Bild gefragt.

Direkte Vergleiche machen auch nur bei gleichem Bild Sinn. Die Grenzen wo ich dieses gleiche Bild erreichen kann und wie, sowie in wiefern ich in Richtung besser geeignetere AUfnahmeparameter abweichen kann machen dann die Vor-und Nachteile eines Systems aus.

es gibt aber auch eine andere sichtweise, wobei diene auch richtig ist. es gibt eben beide. und diese zweite ist:
du hast einen bildwinkel entsprechend von 600mm KB und kannst die selbe belichtungszeit nehmen, als ob du ein 2.8/600er hättest.

vergleiche sind eindimensional, wenn man nicht die praxisfälle vergleicht:
1) exakt gleiches bild soweit das überhaupt möglich ist: dann entsprechen rauschen und schärfentiefe einem f16/600er
2) gleiche szene: da ist ein f/2.8/600er schon was tolles. vor allem bei dem geringen bildwinkel ist bei einem echten 4/600er die schärfentiefe ohnehin oft zu gering. und das bei dem riesen gewichts-, größen- und preisunterschied!

die äquivalenz vergleicht eben nur eine seite der medaille.

ich nutze pausenlos die vorteile des cropfaktors. aber das kann ein Fx-fan nicht verstehen :-)

lg gusti
 
Zuletzt bearbeitet:
Einer hat's verstanden :). (und konnte sich evtl. auch präziser ausdrücken als ich)

Vor allem hat er es geschafft, sich sachlich und zivilisiert auszudrücken.

es gibt aber auch eine andere sichtweise, wobei diene auch richtig ist. es gibt eben beide. und diese zweite ist:
du hast einen bildwinkel entsprechend von 600mm KB und kannst die selbe belichtungszeit nehmen, als ob du ein 2.8/600er hättest.

Inwiefern hältst Du das für einen Vorteil? Oder anders gesagt: Was hält Dich davon ab, das gleiche am größeren Sensor zu tun (also ein äquivalentes Bild aufzunehmen)? Dass es schwieriger wird, sehr kleine Bildwinkel zu erreichen, je größer der Sensor wird, sollte jedem klar sein. Das hat hier auch keiner bestritten. Aber den Punkt mit der Belichtungszeit musst Du mir erklären.

aber das kann ein Fx-fan nicht verstehen

Mich kannst Du damit nicht meinen. Ich habe nicht mal eine Nikon. :D
 
...
ich habe die fotos zwar nur auf dem kamera display gesehen, aber die waren ganz gut...

Solange das Bild auf dem Kameradisplay oder Smartphone angeguckt und sich auf statische Motive beschränkt wird, wird man auch kaum Unterschiede in der Bildqualität erkennen.

Was verstehst du überhaupt unter Bildqualität? Vielleicht gehts in diesem Thread mehr um die individuelle Zufriedenheit als um tatsächliche Unterschiede...
 
Vor allem hat er es geschafft, sich sachlich und zivilisiert auszudrücken.



Inwiefern hältst Du das für einen Vorteil? Oder anders gesagt: Was hält Dich davon ab, das gleiche am größeren Sensor zu tun (also ein äquivalentes Bild aufzunehmen)? Dass es schwieriger wird, sehr kleine Bildwinkel zu erreichen, je größer der Sensor wird, sollte jedem klar sein. Das hat hier auch keiner bestritten. Aber den Punkt mit der Belichtungszeit musst Du mir erklären.

das ist ganz trivial: solange betreffs des rauschens die bildqualität sehr gut ist, ist es mir egal, daß vielleicht (und das wirklich nur vielleicht) die bildqualität am Fx sensor eine unmerkliche spur besser wäre.
ich kann also bei gleichen iso kürzer belichten mit dme 2.8/600er im vergleich zum 4/600er - das ist bei dem bildwinkel ein immenser vorteil oder ich kann eine stufe geringere iso verwenden, was auch nicht schadet.
klar, kannst du dagegen am Fx sensor die iso höher drehen, ohne daß es dem bild schadet. aber tust du das?

ich hab erst gestern ein bild mit der d800 und dem sigma 300-800 verglichen mit meinem ... om-d und f/6.3 und 2000mm KB äquivalenzbrenwiete. im vergleich zum cropmodus der d800 hbe ich ein volles oder, so wie ich es mache, 4xflächenmäßig vergrößertes sucher bild und sehe exakt, wo der af sitzt. und der af ist ein kontrast af- ziemlich unfehlbar.

nun wirst du sagen, ich werfe verschiedene dinge durcheinander. da hast du recht. das machst du nämlich auch. diese kompaktzoomkamera mit dem 2.8/108 (600mm) objektiv hat nämlich bestimmt ein auf die kamera speziell abgestimmtes objektiv und ja, vielleich tist es etwas schlechter oder etwas besser als ein 4/600er oder ein günstige 4.5/500er oder ein 6.3/500er ...
also, was vergleichen wir da jetzt in der theorie?

tatsache ist: ich mach mit der d800 gute bilder und auch mit der kompakten. also was solls?

lg gusti
 
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