Ich finde deine Antwort auf den zitierten Beitrag nicht sehr erhellend.
Schade! Vielleicht hilft das mehr: Im zitierten Beitrag vom Kurier steht, dass eine Kiesgrube mit dem Ziel wieder aufgeschüttet wird, um der Natur die dortige Fläche zurück zu geben. Kurz gesagt: das Gebiet dort wird renaturalisiert. Das ist aber hier genau nicht der Fall. Hier wird nichts renaturalisiert.
Die Gemeinsamkeit liegt ausschließlich in der Tatsache, dass hier wie dort Kies abgebaut wurde. Nur dass man hier nach der Schließung des Kieswerks eine kommunale Nachnutzung gefunden hat. Und um diese "Nachnutzung" geht es hier, die im Laufe der Jahrzehnte dazu geführt hat, dass hier "ein Berg" entstanden ist, wo früher mal flaches Land war.
Werden dort also Bodenschätze abgebaut?
Um einen Berg entstehen zu lassen, muss etwas auf- und nicht abgebaut werden.
