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Wo geht der weg von Fuji hin? X-Trans

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Und "Dabei gilt: You can't be everybody's darling." impliziert für mich, das man gar nicht nach Expansion strebt. Also gehe ich davon aus, das Fuji an Bestandskunden verkaufen will.

Ich gehe davon aus, dass sie wachsen und durchgehend profitabel werden wollen. Wie das mit typischen Nischenprodukten zu machen ist, ist freilich ein Rätsel, das andere lösen müssen. Ein bisschen mehr Mainstream könnte beim Wachstum vielleicht hilfreich sein?
 
:eek: DAS....ist ja total h*rnver*rann*er S*hwachs*nn - sowas von total unglaublich schwachmatig...ich hoffe ja nicht das ich was verpasst habe und der Hersteller meiner Wahl (auch) so einen unglaublichen Bl*dsinn verzapft! :ugly:

Der Kunde ist König. Ich persönlich mochte das 35er freilich lieber lauter und dafür flotter in der Blendenanpassung: ritsch-ratsch.
 
Auch hier widersprichst du dir wieder selbst dass Fuji nicht auf andere schaut und seinen Weg geht.

Das ist überhaupt kein Widerspruch, die USPs Design, Retro-Anmutung, Fuji-Farben usw. sind klar definiert. Jeder Hersteller definiert natürlich seine eigenen USPs, um sich von den anderen zu unterscheiden. Aber alle versuchen dann auch, den wichtigen Meinungsbildnern zu gefallen, um nicht unerwartet als Testverlierer bei wichtigen Kriterien dazustehen. Da geht es einfach darum, wie die wichtigen Adressen die AF-Performance, die Bildqualität usw. auswerten und bewerten. Das ist ein bisschen wie VW und die Abgastests – wenn man weiß, wie gemessen wird, kann man vielleicht etwas "Chip-Tuning" betreiben. Und weil das alle bekannten Kamerahersteller so machen, macht es natürlich auch Fujifilm.
 
So ließt sich dein Beitrag von heute aber. Dass es kein direktes Erpresserschreiben ist, ist klar, aber gut. Da ich und die anderen hier es nicht kennen, kannst du ohnehin schreiben was du willst. Dein Ausgangspost zu dem Schreiben liest sich für mich aber mit recht fadem Beigeschmack. Punkt.

Das halte ich für eine etwas unreife Sichtweise. Wenn ein Tester sich die Mühe macht, dem Hersteller über die veröffentlichen Pros und Cons hinaus eine umfangreiche Liste mit Verbesserungsvorschlägen zu unterbreiten, so ist das erst einmal ein wertvoller Service, denn der Hersteller kennt nun im Detail die Kriterien, die dem Tester wichtig sind und nach denen die Testredaktion künftige Modelle bewerten wird.

Somit ist für den Hersteller eigentlich klar, was er zu tun hat, wenn er von dieser Testredaktion bei der nächsten Kamera eine bessere Bewertung haben möchte: Er sollte die Liste so gut es geht abarbeiten und die Mängel beseitigen. Mit Erpressung hat das nichts zu tun, es handelt sich schlicht und einfach um eine präzise Offenlegung der Kritikpunkte und Verbesserungsmöglichkeiten, die bei einer Testredaktion gleichzeitig und zwangsläufig die Bewertung eines Produkts ausmachen. Irgendwelche sachlichen Kriterien muss der Tester schließlich anlegen, wild nach Bauchgefühl, Tagesform und Gusto urteilen doch nur Blogger und Foristen. ;)

Es ist wie beim Sport: Die Kampfrichter sagen den Teilnehmern intern, was sie beim Turnier gerne für Höchstnoten sehen möchten, und die Teilnehmer können das dann entweder zeigen (und tendenziell eher gut abschneiden) oder davon abweichend "ihr eigenes Ding" machen und das Risiko eingehen, dass es den Richtern nicht gefällt und sie dementsprechend weniger gut abschneiden. Erpressung? Eher business as usual.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soll das ein Statement sein, das Fuji das Nonplusultra ist und alles andere Mist? Gerade der erste Teil liest sich wie aus einem Werbeprospekt. Dann noch eine Spitze gegen alle Nicht-Fuji Fotografen um die Sache abzurunden.

Eine solide Antwort auf diese Frage und das anschließende Statement würde mehrere Forenregeln verletzten, deshalb gehe ich nicht weiter darauf ein. Ich habe in sachlicher Weise deutlich gemacht, was aus der Sicht von Fujifilm die Alleinstellungsmerkmale der X-Serie sind. Der (potenzielle) Käufer/Benutzer hat die freie Wahl, diese Merkmale attraktiv zu finden (dann wird er mit den Produkten vermutlich zufrieden sein) oder sich eher nicht angesprochen zu fühlen (dann sollte es sich besser anderswo umsehen, sonst folgt kognitive Dissonanz).

Was jedoch vermutlich wenig bringt, sind mehr oder weniger penetrante Forderungen nach einem Paradigmenwechsel, etwa mehr wie Sony, Olympus, Leica, Nikon oder was auch immer zu werden. Ich fürchte, damit stößt man in Tokio auf taube Ohren, zumindest was die aktuelle X-Serie betrifft.
 
hat Fuji bei ihrer "Weltreise" auch bei DXO vorbei geschaut? :D

Ich vermute, dass sie sich diesen Weg erspart haben? Keine Ahnung.

Bei dpreview (die ja mit DxO kooperieren) waren sie aber regelmäßig, dort wurden etwa Zeichnungen, Pläne und Dummies der X-T1 (sowie einer anderen Kamera, die dann nicht auf den Markt kam) bereits Mitte 2013 mit der Bitte um Feedback vorgestellt.
 
Immer wieder interessant, etwas Einblick in die Arbeitsweisen der Firmen zu bekommen.

Weiß man, welche (einflussreiche) Redaktionen und Tester noch auf der Liste der Hersteller stehen? (und dass sich Fuji den Weg zu DXO erspart hat ist naheliegend :lol: )
 
Das halte ich für eine etwas unreife Sichtweise.
Unreif halte ich es, und da stimme ich Mark78 zu, bei jedem Kritikpunkt dem gegenüber Unfähigkeit vorzuwerfen und auf seine eigenen Bücher und Workshops zu verweisen.


Wenn ein Tester sich die Mühe macht, dem Hersteller über die veröffentlichen Pros und Cons hinaus eine umfangreiche Liste mit Verbesserungsvorschlägen zu unterbreiten, so ist das erst einmal ein wertvoller Service, denn der Hersteller kennt nun im Detail die Kriterien, die dem Tester wichtig sind und nach denen die Testredaktion künftige Modelle bewerten wird.
Naja, die Tester machen es ja nicht aus reiner Freundlichkeit der Firma gegenüber. Testseiten machen es für Klicks und die Werbung die Sie auf Ihren Seiten verkaufen.
Leute wie du um mit Ihren persönlichen Produkten und Dienstleistungsangeboten Kohle zu machen (keine Ahnung ob du auch deinen Obolus von fujirumors noch dazu bekommst)


Somit ist für den Hersteller eigentlich klar, was er zu tun hat, wenn er von dieser Testredaktion bei der nächsten Kamera eine bessere Bewertung haben möchte: Er sollte die Liste so gut es geht abarbeiten und die Mängel beseitigen. Mit Erpressung hat das nichts zu tun, es handelt sich schlicht und einfach um eine präzise Offenlegung der Kritikpunkte und Verbesserungsmöglichkeiten, die bei einer Testredaktion gleichzeitig und zwangsläufig die Bewertung eines Produkts ausmachen. Irgendwelche sachlichen Kriterien muss der Tester schließlich anlegen, wild nach Bauchgefühl, Tagesform und Gusto urteilen doch nur Blogger und Foristen. ;)
Hier wird man wieder persönlich, was? :rolleyes:
Der Herr X von dpreview ist also kein Individuum nach dessen persönlciher Meinung jpgs verändert wurden? Solche Konsorten ordne ich auch unter "Blogger" ein.


Es ist wie beim Sport: Die Kampfrichter sagen den Teilnehmern intern, was sie beim Turnier gerne für Höchstnoten sehen möchten, und die Teilnehmer können das dann entweder zeigen (und tendenziell eher gut abschneiden) oder davon abweichend "ihr eigenes Ding" machen und das Risiko eingehen, dass es den Richtern nicht gefällt und sie dementsprechend weniger gut abschneiden. Erpressung? Eher business as usual.
:lol::lol::lol:
 
Weiß man, welche (einflussreiche) Redaktionen und Tester noch auf der Liste der Hersteller stehen? (und dass sich Fuji den Weg zu DXO erspart hat ist naheliegend :lol: )

Letztlich sind das zwei Kategorien: Redaktionen mit großem Bekanntheitsgrad sowie Dienstleister, die Messungen/Tests für Redaktionen durchführen, die das nicht selber leisten können/wollen.
 
Der Herr X von dpreview ist also kein Individuum nach dessen persönlciher Meinung jpgs verändert wurden?

Herr X arbeitet schon längst nicht mehr für DPR, sondern ist nun Technical Editor bei Amateur Photographer: http://www.amateurphotographer.co.uk/author/andywestlake

Die Kritik an den JPEGs findet sich im veröffentlichten X100-Testbericht von DPR, das kann also jeder seit 2011 selbst nachlesen. Dass Fujifilm sich diese Kritik offenbar zu Herzen nahm, zeigte die X100S mit ihrem neuen JPEG-Look, der dann auch bei den Systemkameras (ab X-M1) Einzug hielt.
 
Ich habe mir die X-pro1 gekauft, weil sie mir optisch einfach sau gut gefällt und, weil sie so gelobt wurde. Sie wäre sogut wie eine gute Kleinbild habe ich oft gelesen.

Seitdem ich Kleinbild selbst mehrfach nutze hat sich das gelegt. Jetzt gefällt sie mir einfach nur noch. Bildqualitätsmäßig kann sie nicht an eine Kleinbild herankommen. Bei MIR verlor sie sogar gegen meine ehemalige alte Ur 5d.

Trotzdem liebe ich diese Kamera und kann mich irgendwie noch nicht von ihr trennen. Geht es mir um mir wichtige Bilder, nehme ich sehr viel lieber Nikon Df oder D800. Ja sogar die Nikon coolpix A finde ich besser und von der Sony RX1 will ich gar nicht erst anfangen.

Ich freue mich sehr auf den Nachfolger. Der wird sicherlich sehr teuer. Wird die Bildqualität aber nicht deutlich besser und der Af nicht deutlich schneller und treffsicherer, dann wird die alte X-pro1 gegen eine Sony A6000 zum wahrscheinlich einem drittel des Preises einer X-pro2 genommen, welche gleichzeitig schon alles bietet, was ich von der X-pro2 erwarte.

Die X-pro1 zu behalten und eine a6000 dazu ist aber am wahrscheinlichsten.
 
Ich habe mir die X-pro1 gekauft, weil sie mir optisch einfach sau gut gefällt und, weil sie so gelobt wurde. Sie wäre sogut wie eine gute Kleinbild habe ich oft gelesen.

Seitdem ich Kleinbild selbst mehrfach nutze hat sich das gelegt. Jetzt gefällt sie mir einfach nur noch. Bildqualitätsmäßig kann sie nicht an eine Kleinbild herankommen. Bei MIR verlor sie sogar gegen meine ehemalige alte Ur 5d.

Trotzdem liebe ich diese Kamera und kann mich irgendwie noch nicht von ihr trennen. Geht es mir um mir wichtige Bilder, nehme ich sehr viel lieber Nikon Df oder D800. Ja sogar die Nikon coolpix A finde ich besser und von der Sony RX1 will ich gar nicht erst anfangen.

Ich freue mich sehr auf den Nachfolger. Der wird sicherlich sehr teuer. Wird die Bildqualität aber nicht deutlich besser und der Af nicht deutlich schneller und treffsicherer, dann wird die alte X-pro1 gegen eine Sony A6000 zum wahrscheinlich einem drittel des Preises einer X-pro2 genommen, welche gleichzeitig schon alles bietet, was ich von der X-pro2 erwarte.

Die X-pro1 zu behalten und eine a6000 dazu ist aber am wahrscheinlichsten.

Noch ein KB Anhänger? Jetzt müssen wir noch den loveNZ überzeugen:lol:
 
<Offtopic entfernt>

Generall glaube ich, dass für sicher 90% hier (und da will ich mich selbst gar nicht ausschließen) eine X-Pro1 nicht den limitierenden Faktor darwtellt, sondern dieser hinter der Kamera zu finden ist.

Aber dafür gibts leider keine schnellen Upgrades, also wird geglsubt man kann mit Technik kompensieren :lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Generall glaube ich, dass für sicher 90% hier (und da will ich mich selbst gar nicht ausschließen) eine X-Pro1 nicht den limitierenden Faktor darwtellt, sondern dieser hinter der Kamera zu finden ist.

Aber dafür gibts leider keine schnellen Upgrades, also wird geglsubt man kann mit Technik kompensieren :lol:

Das ist mit Autos ja nicht anders, trotzdem investieren die wenigsten viel Zeit und Geld in aufwändige Fahrertrainings, sondern gönnen sich eher ein stärkeres und schnelleres und besser ausgestattetes Fahrzeug, mit dem sie freilich auch nicht schneller ans Ziel kommen. Aber das ist auch nicht die Absicht – sondern einfach ein besseres Gefühl beim Fahren, weil man in einem potenziell überlegenen Fahrzeug sitzt.

Dabei legt der eine mehr Wert auf einen dicken Auspuff, breite Reifen oder einen großen Spoiler, während andere auf dezenten Mehrwert abfahren, den man von außen vielleicht gar nicht sieht oder der sogar auf Understatement macht. Wichtig ist, dass es dem Besitzer Spaß macht und dass es für jeden Geschmack passende Angebote gibt.

Dass die X-Serie bei diesem Vergleich eher in die Sparte Unterstatement und versteckte innere Werte fällt, ist eigentlich klar, manche Kunden (oder Foristen) haben jedoch augenscheinlich Schwierigkeiten, das zu akzeptieren und wünschen sich von Fujifilm, das seit 4 Jahren bestehende X-System mit mehr Zylindern, mehr Hubraum usw. aufzumotzen. Fujifilm dürfte diesem Wunsch unabhängig von der Penetranz des Vortrags allerdings kaum nachkommen, sondern das bestehende Konzept weiter verbessern, ohne es zu korrumpieren.

Besser wäre es, wenn die Zeit reif ist, eine neue Baureihe aus einem Guss anzubieten, die von Anfang an eine andere Leistungsklasse besetzt und die bestehende Baureihe nicht kannibalisiert, sondern das Angebot mit sichtbarem Abstand um eine weitere Option erweitert, ohne die Bestandskunden zu verärgern oder zu verunsichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Besser wäre es, wenn die Zeit reif ist, eine neue Baureihe aus einem Guss anzubieten, die von Anfang an eine andere Leistungsklasse besetzt und die bestehende Baureihe nicht kannibalisiert, sondern das Angebot mit sichtbarem Abstand um eine weitere Option erweitert, ohne die Bestandskunden zu verärgern oder zu verunsichern.

Kann mir vorstellen worauf du raus willst, aber ich sehe da schon seeehr viel Geheule vor mir :D


Aber auch die Samsung NX1 zeigt sehr gut, dass viele zwar hauptsächlich auf die Specs schauen, ihr Horrizont aber ziemlich beschränkt ist und nicht bis Samsung reicht (sondern bei der A6000 endet ;))
 
Eine "neue Baureihe" wird sicher kommen, aber die wird nicht KB-Format heißen. APS-C und VF sind zu nah aneinander, da ist zu viel Konkurrenz im eigenen Haus.
 
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