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Wo geht der weg von Fuji hin? X-Trans

Status
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@Canikopesco:

War ja auch nur ein "Schuss in`s Blaue"! :D

@t34ra: Ich hatte ja bei deiner ersten Serie auf immer das "untere" als KB getippt - im folgenden hattest du die Bilder ja noch mal eingestellt und geschrieben das immer das "obere" KB sei - wobei es mich dünkt das die da eben auch genau andersrum eingestellt wurden. Das "gelblich" wirkende Buch unter dem Buddhakopf ist ja einmal unten und einmal oben in den Pärchen!

Ich hatte meine Vermutungen aber eben auch nur an den größeren "Lichtern" und der leicht größeren Tiefenschärfe (Vermutung für APS-C Bild) auf einigen Bildern fest gemacht. Das waren für mich persönlich die einzigen Anhaltspunkte an denen ich eben KB fest gemacht hätte.

Wenn mir aber ein "Vergleich" annähernd GENAU gleicher Bilder wie bei Canikopesco`s Beispielen unterkommt würde ich wohl niemals annähernd "treffsicher" sagen können was für Bilder aus einer KB und was für Bilder aus einer APS-C kommen!

Gruß G.
 
Ja, da holt mich doch der Aps-c Teufel. Ist bei den anderen Fotos ein KB Foto dabei?

Wenn es einen KB-Look gibt, müsste man es ja relativ einfach herausfinden, genau wie bei meinem Bild und da steht sogar KB gegen Crop2. Allerdings eben das gleiche Objektiv. Dennoch sieht man minimale Unterschiede aber eben kein KB-Look. Das es jedes Objektiv so seinen eigenen Look hat, wurde ja nun schon des öfteren geschrieben.
Würde Fuji eine KB rausbringen und ihre eigenen Objektive dazu konstruieren, würden die sich widerum vom Look des Sigma Art unterscheiden. Wäre dir damit dann geholfen? Wozu braucht es dann überhaupt eine Fuji, weil das bekommt man doch eh schon von anderen Herstellern. Objektive müssten dann von ihren Abmessungen entsprechend größer werden. Wo ist dann noch der Vorteil einer Fuji X?

Ich hatte mal eine Zeit nur die E-330 mit den beiden Kits und dem Makor 50/2 im Einsatz. Nach einem Kurzurlaub war ich dann doch relativ ernüchtert das man eben doch erhebliche Probleme hatte in normalen Urlaubssituationen mal seinen Partner deutlich vom Hintergrund abheben zu lassen. Dabei spreche ich nicht davon das der Hintergrund komplett in Unschärfe versinkt, sondern einfach nur deutlich erkennbar abgehoben.
Mit FX(KB) ist auch im Unterschied zu DX(APS-C) vieles einfacher. In diesem Zusammenhang verstehe ich dann evtl. auch den Begriff KB-Look, weil man nach einem Ausflug/Urlaub seinen Bildern eben diesen Freistellungslook öfters ansieht. Manchmal natürlich auch stärker als einem Lieb in der Nachbetrachtung lieb ist.
Wenn ich jetzt aber das Objektivsortiment von Fuji betrachte, dann die Möglichkeiten der Adaption von Objektiven anderer Hersteller, muss damit schon sehr viel möglich sein. Da könnte ich mir schon vorstellen das KB nicht so zwingend gebraucht wird. Aber ein wenig könnte Fuji noch ihr System verfeinern, z.B. ein verbessertes Fokuspeaking oder ein einheitlicheres Handling der Objektive. Da gibts ja Objektive mit Blendenring, einige haben sogar die Blendenwerte drauf und andere haben keinen Blendenring und den Stabi kann man nicht einmal am Objektiv deaktivieren.
Da gibt es aus meiner Sicht noch einiges zu tun aber ein KB Sensor braucht es derzeit am allerwenigsten, auch wenn dies bei einigen Usern sicher gut ankäme. Wie oft haben sich Nikonuser schon eine S5Pro im KB Format gewünscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13654616&postcount=426

Ich möchte auch etwas zu dem fröhlichen, weihnachtlichen Bilderraten beitragen, und euch ein paar Geschenke machen:). Eigentlich ist die Herausforderung auch für den interessierten Amateur (wie ich) recht einfach.

Gemacht wurden die Bilder mit KB (d800e+Sigma 35mm Art) und APS-C (X-E1+XF23mm). Bei den Bildern habe entsprechend auf die Äquivalenz geachtet (d.h. bei der Blendenwahl die bei manchen von Euch geliebte Formel APS-C Look*1,5=:eek:KB Look:eek: beachtet).

Meine erste Frage: Wer sieht bei den Bilderpärchen keinen Unterschied? Bitte nicht ausführlich antworten. Durch ein "Ich sehe keinen Unterschied" erübrigen sich weitere Ausführungen.

Meine zweite Frage: Welches Bild von welchen Bilderpärchen könnte wohl mit KB geschossen sein, welches mit APS-C?

Und Achtung, bitte vergesst nicht, bei der ganzen Diskussion um den Sensorformat geht es nicht um Unterschiede wie heiß-kalt, süß-salzig, schwarz-weiß. Das dürfte Euch klar sein, oder?

Pärchen Nr. 1
...
Pärchen Nr. 2
...
Pärchen Nr. 3
...
Pärchen Nr. 4
...
Pärchen Nr. 5
...
Pärchen Nr. 6
...
Im Laufe der Weihnachten werde ich Euch auch verraten welches Bild mit welchem System und mit welcher Blende entstanden ist.

Bei allen Pärchen war das obere Bild jeweils mit APS-C (X-E1+XF23mm), das untere jeweils mit KB (d800e+Sigma 35mm Art) gemacht.

Bei der APS-C war Blende 1.4 eingestellt. Bei KB war Blende 2.2 eingestellt. Bei der Umrechungsformel APS-C Look*1,5=KB Look (1,4*1,5=2,1) müsst man fairerweise bei KB Blende 2.1 einstellen. Da nicht einstellbar (entweder Blende 2.0 oder 2.2), habe ich "großzügiger weise sogar" Blende 2.2 an KB eingestellt.

Die Bilder habe ich nicht gemacht um einige von Euch zu ärgern, sondern in meiner Findungsphase. "Brauche" ich KB, will ich KB? Und bei dem XF23 hat mir halt der Bildeindruck weniger gefallen als bei dem Sigma an KB.

Ist natürlich eine subjektive Gesichte, aber wohlwollend für Fuji lautet meine Umrechnungsformel bei dem XF23 vs. Sigma 35:

APS-C Look*(mindestens)2=KB Look

Heißt z.B.: Stell an Sigma KB Blende 2,8 ein, dann sieht es wohlwollend betrachtet sehr ähnlich der Blende 1.4 an XF23mm.

Bei der Entstehung der Bilder habe ich mich nach dem Bildausschnitt im Liveview gerichtet.
 
Für mich wiederum gilt:
APS-C Look = KB Look

kein Umrechenfaktor, nichts

denn für mich zählen nur Belichtungsparameter. Und das Objektiv. Und wenn ich ein ART will, nehm ich ein ART. ggf halt auf APS-C

Die Vergleichsbilder (jeder der Ahnung von Physik und vermasselten Tests hat, wusste glaube ich welches Bild aus welcher Kamera stammt) zeigt nur, dass ein größeres, schwereres Objektiv bei äquivalenter Blende weniger vignettiert.

Nachdem wir hier in einem technischen Fotografieforum sind, sollte dies auch niemanden wundern.
Ist etwa so, wie wenn man vorm Abi erklärt, dass die Multiplikation einer mehrfache Addition entspräche.


Die Rückmeldungen waren für mich auch eindeutig: Kleinbildlook hat niemand gesehen. Von dem her sollte es auch keinen Kleinbildlookumrechenfaktor geben. Aber vielleicht beingt Fuji ja ein Firmwareupdate. Einige ihrer Fotografen würden dieses scheinbar dringend gebrauchen ;)
 
Für mich wiederum gilt:
APS-C Look = KB Look

kein Umrechenfaktor, nichts

denn für mich zählen nur Belichtungsparameter. Und das Objektiv. Und wenn ich ein ART will, nehm ich ein ART. ggf halt auf APS-C

Die Vergleichsbilder (jeder der Ahnung von Physik und vermasselten Tests hat, wusste glaube ich welches Bild aus welcher Kamera stammt) zeigt nur, dass ein größeres, schwereres Objektiv bei äquivalenter Blende weniger vignettiert.

Nachdem wir hier in einem technischen Fotografieforum sind, sollte dies auch niemanden wundern.
Ist etwa so, wie wenn man vorm Abi erklärt, dass die Multiplikation einer mehrfache Addition entspräche.


Die Rückmeldungen waren für mich auch eindeutig: Kleinbildlook hat niemand gesehen. Von dem her sollte es auch keinen Kleinbildlookumrechenfaktor geben. Aber vielleicht beingt Fuji ja ein Firmwareupdate. Einige ihrer Fotografen würden dieses scheinbar dringend gebrauchen ;)

Jeder macht sich die Welt so schön, wie er sie haben möchte. Davon schließe ich Dich nicht aus;).
 
Jeder macht sich die Welt so schön, wie er sie haben möchte. Davon schließe ich Dich nicht aus;).
Und für andere ist die Welt nur schön, wenn Sie sich ständig wiederholen und sie was zu Meckern haben. :rolleyes:

Dadurch, dass du dich ständig wiederholst wird deine Jammerei argumentativ auch nicht besser.
Hier schreiben auch Nicht-Fuji-User dass es keinen KB-Sensor bei Fuji bedarf, der einzige der es partout nicht verstehen will, bist scheinbar du. :rolleyes:
Liegt aber vielleicht am eigenen fotografischen Können, das den APS-C-Sensor einfach nicht ausnutzen kann. :evil:


35 Seiten Grütze in diesem Thread von dem sich 25 Seiten wiederholen, da du es einfach nicht begreifst oder aktzeptieren kannst, dass die einhellige Meinung wohl hier eine andere ist als deine. :grumble:
 
Und für andere ist die Welt nur schön, wenn Sie sich ständig wiederholen und sie was zu Meckern haben. :rolleyes:

Dadurch, dass du dich ständig wiederholst wird deine Jammerei argumentativ auch nicht besser.
Hier schreiben auch Nicht-Fuji-User dass es keinen KB-Sensor bei Fuji bedarf, der einzige der es partout nicht verstehen will, bist scheinbar du. :rolleyes:
Liegt aber vielleicht am eigenen fotografischen Können, das den APS-C-Sensor einfach nicht ausnutzen kann. :evil:


35 Seiten Grütze in diesem Thread von dem sich 25 Seiten wiederholen, da du es einfach nicht begreifst oder aktzeptieren kannst, dass die einhellige Meinung wohl hier eine andere ist als deine. :grumble:

Welche Jammerei? Wovon redest Du?
 
Schade, am Thema Zukunft von Fuji und/oder X-Trans scheint kein wirkliches Interesse zu bestehen, dabei sollen doch in knapp drei Wochen immerhin drei neue X-Kameras vorgestellt werden?

Stattdessen die x-te Auflage generisch-fader Formatdiskussionen (das Format des Fuji-X-Mount-Systems sollte nach 12 XF-Festbrennweiten, 7 XF-Zooms, 4 XC-Zooms, 3 Touit-Festbrennweiten und 1 Telekonverter eigentlich bekannt sein), garniert mit ungenießbarem Voodoo über "Kleinbildlook" auf dem Niveau von Chemtrail- oder Hohlerde-Debatten.
 
Schade, am Thema Zukunft von Fuji und/oder X-Trans scheint kein wirkliches Interesse zu bestehen, dabei sollen doch in knapp drei Wochen immerhin drei neue X-Kameras vorgestellt werden?

Stattdessen die x-te Auflage generisch-fader Formatdiskussionen (das Format des Fuji-X-Mount-Systems sollte nach 12 XF-Festbrennweiten, 7 XF-Zooms, 4 XC-Zooms, 3 Touit-Festbrennweiten und 1 Telekonverter eigentlich bekannt sein), garniert mit ungenießbarem Voodoo über "Kleinbildlook" auf dem Niveau von Chemtrail- oder Hohlerde-Debatten.

:top::top::top:
 
sollen doch in knapp drei Wochen immerhin drei neue X-Kameras vorgestellt werden?

Und mit denen kann man erst nicht Bigfoot fotografieren, denn das magische Kleinbild wird wieder fehlen....

Mich persönlich wundert es auch, dass hier nirgendwo die X-Pro2 diskuttiert wird, denn es scheint, als würden einige sehr interessante Dinge (vor allem beim Thema Bedienung) kommen.
Neuer Sensor und neuer Prozessor scheinen ja auch fix zu sein und ich schätze ein paar interessante Details sind sicher noch nicht bekannt. (und auf genau die bin ich gespannt)
Für mich - eigentlich eher der X-T Fan- ist die X-Pro mittlerweile sogar eine Überlegung wert.
 
Und mit denen kann man erst nicht Bigfoot fotografieren, denn das magische Kleinbild wird wieder fehlen...

Ich suche in MFT-Foren immer wieder vergeblich nach entsprechenden Dauerdebatten, wann Olympusonic auf das größere/bessere APS-C-Format umstellt, um das System mit Hilfe des magischen APS-C-Looks endlich brauchbar und konkurrenzfähig zu gestalten. Irgendwie muss ich diese zweifellos omnipräsenten Diskussionen ständig übersehen. :confused:
 
Ich suche in MFT-Foren immer wieder vergeblich nach entsprechenden Dauerdebatten, wann Olympusonic auf das größere/bessere APS-C-Format umstellt, um das System mit Hilfe des magischen APS-C-Looks endlich brauchbar und konkurrenzfähig zu gestalten. Irgendwie muss ich diese zweifellos omnipräsenten Diskussionen ständig übersehen. :confused:

APS-C ist kaum merklich besser als mFT, und der oberste Manager der Olympus Kamerasparte schließt nicht grundsätzlich aus. Das Olympus auch mal Spiegellose mit Kleinbildsensor bauen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich persönlich wundert es auch, dass hier nirgendwo die X-Pro2 diskuttiert wird, denn es scheint, als würden einige sehr interessante Dinge (vor allem beim Thema Bedienung) kommen.
Neuer Sensor und neuer Prozessor scheinen ja auch fix zu sein und ich schätze ein paar interessante Details sind sicher noch nicht bekannt. (und auf genau die bin ich gespannt)
Für mich - eigentlich eher der X-T Fan- ist die X-Pro mittlerweile sogar eine Überlegung wert.

Vermutlich hast Du die 2-3 Beiträge einfach überlesen... :evil:
Und soweit es gemunkelt wird, wird die X-T2 doch bald folgen. Ich kann nicht verstehen, wie man wegen Features auf das "falsche"* Sucherkonzept wechseln kann.

*falsche = nicht bevorzugte. Und die X-PRO 2 fände ich mit OVF wieder ein sehr interessantes Modell.
 
Mich persönlich wundert es auch, dass hier nirgendwo die X-Pro2 diskuttiert wird, denn es scheint, als würden einige sehr interessante Dinge (vor allem beim Thema Bedienung) kommen.

Der letzte Beitrag im hiesigen X-Pro2-Thread lief im Oktober. Seitdem ist vieles durchgesickert, aber das wird in diesem Forum bislang ignoriert.

Glücklicherweise gibt es andere Foren – oder unglücklicherweise, wenn man Fujifilm heißt und die Kundschaft gerne überraschen möchte. Wobei die "trusted sources" der im marktschreierischen BILD-Stil geführten Hauptgerüchteseite offenbar meist selbst in Japan sitzen.

Ich persönlich würde Fujifilm Japan ja dazu raten, solche "Gerüchte" gezielt selbst zu streuen, um im Vorfeld eine angemessene Publizität/Bekanntheit aufzubauen und eine positive Erwartungshaltung zu erzeugen.

Echte Überraschungen sind jedenfalls im Januar nicht mehr zu erwarten. Das System wird gemäß Roadmap fortgeschrieben und technisch aktualisiert. Bei Fujifilm geht es freilich nie um die Führerschaft im Datenblatt oder beim Kamera-Quartett, sondern um andere Werte wie Anmutung, Design, Bedienung, Farbgebung (Filmsimulationen), Gradation (DR-Funktion) und natürlich um Alleinstellungsmerkmale wie den Hybridsucher oder X-Trans-Sensor, die ja beide nicht "ich bin größer/besser als alle anderen" rufen, sondern vielmehr "ich bin anders als die anderen".

Es geht bei Fuji-X offenbar darum, sich vom Mainstream abzuheben und eine Alternative zu bieten. Eine Beteiligung am Mainstream-Wettrüsten um das vollste Datenblatt, die meisten Megapixel, die größten RAW-Dateien oder die schwerste Festbrennweite (natürlich "Vollformat") war und ist in diesem Plan nicht vorgesehen.

Wenn man so will, ist Fujifilm wie ein gut gemachter Bioladen im Vergleich zu den großen Supermarktketten. Wer als Kunde auf Bio schwört, der zahlt für weniger gerne etwas mehr, und dem ist es auch egal, um wie viel größer und glänzender das reguläre Obst beim Discounter um die Ecke erscheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nicht verstehen, wie man wegen Features auf das "falsche"* Sucherkonzept wechseln
für mich gibts Gott sei dank kein falsches Sucherkonzept ^^

Der letzte Beitrag im hiesigen X-Pro2-Thread lief im Oktober. Seitdem ist vieles durchgesickert, aber das wird in diesem Forum bislang ignoriert

Ich fordere die ultimative Zusammenführung anderer Foren mit diesem hier! ;)

Ich glsub, dass viele der Fujisti hier bereits in anderen Foren unterwegs sind und dort eifrig diskuttieren.

Insgesamt hast du (wie so oft) Recht: Bei Fuji zahlt man für Dinge die nicht sofort am Datenblatt zu sehen sind.
Und mit den ganzen kommenden X-Kameras scheint auch klar, in welche Richtung es mit Fuji weitergehen dürfte. Mir persönlich gefällt - was man von der X-Pro2 gesehen/gehört hat, sehr sehr gut!

Viel interessanter finde ich aber, wie es mit den Objektiven weiter geht. Dort liegt nämlich eine der größten Stärken Fujis.
 
Viel interessanter finde ich aber, wie es mit den Objektiven weiter geht. Dort liegt nämlich eine der größten Stärken Fujis.

Naja, die Roadmap hat nur noch das 120er Macro offen, es wird also langsam Zeit für eine weitere Roadmap. Die Geschwindigkeit weiterer Neuerscheinungen dürfte jedoch aus verschiedenen Gründen abnehmen, deren Natur zur Photokina evtl. deutlicher werden könnte.

Dass innerhalb der kommenden 2-3 Jahre noch "Speciality"-Objektive wie ein 33mmF1, 200mmF2, ein F2.8-Superweitwinkelzoom, ein Fischauge oder Tilt-Shift kommen könnten, wurde auf Gerüchteseiten bereits kolportiert und wäre nur logisch. Um derlei zu antizipieren, braucht man sicherlich keine Insider-Infos, gesunder Menschenverstand reicht völlig aus. Auch kann man über aktualisierte (verbesserte) Versionen bestehender Objektive wie etwa dem 18mmF2 nachdenken. Also das, was auch die anderen etablierten Systeme machen: business as usual.

Auf das überraschende Auftauchen von Wunderkameras mit "organischen Sensoren" und ähnlichen Gimmicks braucht man sich hingegen nicht viel intensiver vorzubereiten als auf das überraschende Auftauchen von Aliens im eigenen Vorgarten. Hierbei handelt es sich in erster Linie um die Projektion von exotischen User-Wunschträumen auf einen Hersteller abseits des Mainstreams, der sie als deus ex machina aus ihrem tristen Fotohobbydasein befreien soll.

Eine Fixation auf technische Datenblatt-Überlegenheit (etwa Sensorgröße, Pixel-Count, Offenblendengröße, funktionale Gimmicks, etc.), wie sie gerade auch in diesem Forum bei einigen Benutzern zu beobachten ist, lenkt eher vom eigentlich Ziel ab, formal und inhaltlich gelungene Bilder zu kreieren. Die Fuji-X-Philosophie scheint dem gegenüber darin zu bestehen, Kameras anzubieten, die zumindest einer bestimmten Zielgruppe in punkto Anmutung, Design und Bedienung gefällt und sich nicht zwischen sie und ihre fotografischen Ambitionen stellt. Dabei gilt: You can't be everybody's darling.

Auch das Thema Bildqualität wird bei Fujifilm weniger über harte physikalische Eigenschaften definiert, sondern vielmehr über weiche Qualitäten wie den Look von Filmsimulationen oder bestimmte Eigenschaften von Objektiven. Tatsächlich liegt hier offenbar der Stolz des Unternehmens. Dass solche Qualitäten hierzulande vielfach für nebensächlich befunden oder missverstanden werden, sorgt in Tokio zweifelsohne für Verwunderung. Vermutlich halten sie uns dort für unkultivierte Banausen, ähnlich wie die französische Haut-Cuisine über die amerikanische Fast-Food-"Kultur" die Nase rümpft. Dass die Amerikaner auch weiterhin lieber Fat-Burger anstatt Weinbergschnecken verspeisen, wird die französischen Spitzenköche dennoch nicht von ihrem Weg abbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Design, Bedienung, Farbgebung (Filmsimulationen), Gradation (DR-Funktion) und natürlich um Alleinstellungsmerkmale wie den Hybridsucher oder X-Trans-Sensor, die ja beide nicht "ich bin größer/besser als alle anderen" rufen, sondern vielmehr "ich bin anders als die anderen".

Und genau dieses X-Trans Konzept führt immer wieder zu Diskussionen im Umgang mit Fremd-RAW-Konvertern.
Beim DR-Konzept gibt es doch von Hersteller zu Hersteller ein eigenes Süppchen. Dem einen schmeckt das eine dem anderen das andere Süppchen.
Farbanmutung, wenn sie da mal an die alte S3Pro/S5Pro Farbanmutung anknüpfen würden.
Der Hybridsucher soll doch letztlich die DSLR Umsteiger ansprechen.

Viel interessanter finde ich aber, wie es mit den Objektiven weiter geht. Dort liegt nämlich eine der größten Stärken Fujis.

An den deutlichen Bedienunterschieden der einzelnen Objektive hätte man arbeiten müssen. Das man am XF 28/2,8 kein Blendenring verbaut hat, kann ich ja noch verstehen aber das an einigen Stabilisierten Objektiven der Stabi niicht am Objektiv abgeschaltet werden kann oder das am XF 18-55/2,8-4 zwar ein Blendenring vorhanden ist an dem aber unglücklicherweise keine Skala vorhanden ist, finde ich schon etwas Undurchdacht.
 
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