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Wo geht der weg von Fuji hin? X-Trans

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Für weitere Antworten geschlossen.
Ihr könnt jetzt bitte aufzählen (mehr als eine Hand braucht Ihr dazu übrigens nicht:)), wie viele gute, interessante APS-C Objektive in den letzten 2-3 Jahren bei Tamron, Sigma, Nikon (meinetwegen auch Canon, Sony) rausgekommen sind. Daran sollte der Trend zu KB doch ersichtlich sein. Und da wäre Fuji gut beraten, ebenfalls auf den Zug (oder auf den dadrüber=MF) zu springen.

Naja der Vergleich hinkt gewaltig.
Es ist ja nicht so das es APSc mäßig da nichts vergleichbares gibt, Kleinbild muß ja aufholen.;)
 
Für APS-C gibt es keinen großen Bedarf an Fremdobjektiven, da dieser Kamera größtenteils bereits mit günstigen Kit-Objektiven geliefert werden und sich die Kunden (zum Leidwesen der Kamerahersteller) durch eine niedrige Attachment Ratio auszeichnen.

Für APS-C-Premium gibt es durchaus Bedarf, doch dieses Segment wurde von den klassischen DSLR-Herstellern stets vernachlässigt, da man dort weiterhin das Kleinbildformat aus Filmzeiten setzte, für das entsprechende Objektive immer schon vorhanden waren. Nur Pentax bildete hier eine Ausnahme, aber selbst dort sucht man sein Heil nun offenbar wieder beim Kleinbild, Ergebnis ungewiss. Dementsprechend schielen auch die Fremdanbieter bei Premiumangeboten vorzugsweise auf den Kleinbildmarkt, denn dort lokalisieren sie das Gros der DSLR-Premiumkunden.

Fujifilms USP war und ist ein Premium-Objektivangebot für APS-C, deshalb gab es dazu von Anfang an öffentliche Roadmaps.

Dass man bei Fuji in Zukunft über APS-C hinaus noch größere Formate unterstützt, ist sicherlich nicht ausgeschlossen, siehe entsprechende Interviews von Fuji-Managern. Dass man dabei dann nicht aufs Kleinbild geht, sondern es gleich noch eine Nummer größer macht, erscheint plausibel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar passt ein FX Objektiv an DX, warum aber nicht gleich FX? Macht irgendwie nicht soviel Sinn.
das hab ich letztens (scherzhalber) mal einen Prof gefragt, der sein 600L und 800L zu 90% an der 7D2 und nicht seiner 1Dx betreibt. Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte
Ihr könnt jetzt bitte aufzählen (mehr als eine Hand braucht Ihr dazu übrigens nicht:)), wie viele gute, interessante APS-C Objektive in den letzten 2-3 Jahren rausgekommen sind.

naja, dass ist jetzt unfair. Da kann ich bei deiner Liste aber dann auch ordentlich zum Kürzen anfangen. ;)


Aber das Thema Kleinbild vs APS-C ist natürlich eine "self fulfilling prophecy", denn wenn man den Kunden durchgehend suggeriert in was für ein minderwertiges (DX) System sie da investieren, werden sie dies nur bedingt tun.


Was ich mich aber immer wieder frage: es gibt mittlerweile so viele Hersteller (bald 5 vielleicht sogar 6) - da sollte doch wirklich für jeden was dabei sein. Was genau erwartet man sich vom kleinen Fuji dort genau?!!!!

Man könnte auch Apple vorschlagen, dass sie ab jetzt auch Androidgeräte bauen, weil dort mehr abgesetzt wird :eek:
 
Ja, die Firmen sollten Ihre Marktanalysten entlassen und nur MFT produzieren. Wenn ich mir die Preise für das Miniformat (gemeint ist MFT) und die dazugehörigen "Pro" Objektive anschaue, wird mir schwindelig. Oder sollen die Hersteller jetzt auf APS-C drehen? Ich hörte, die Unterschiede zwischen MFT und APS-C sollen gar nicht so groß sein;). Für Fuji wird es dann eher nachteilig, weil es plötzlich mehr APS-C Alternativen gibt. Der Stück vom Kuchen wird kleiner.
Sollten sie in der Tat. Genau wie es vor ein paar Jahren Nokia hätte tun müssen und wie es noch ein paar Jahre davor Apple gemacht hat, als der Visionär Steve Jobs zurückgeholt wurde.
Ein anderes Beisppiel wären die europäischen und amerikanischen Motorradhersteller in den 1950ern und 1960ern, die Honda, Kawasaki, Suzuki und Yamaha nicht ernstnehmen wollte. Wie es da gelaufen ist, ist ja ebenfalls allgemein bekannt. Solange die Zahlen stimmen, wollen solche Herren einfach kein Risiko eingehen - und dann isses oft zu spät.



Sag ich ja, bei Sigma, Tamron, Nikon (Canon?) müssen in Chefetagen nur Idioten sitzen, die auf Entwicklung von KB DSLR Objektiven setzen.

Ich habe mal kurz überflogen was in den letzten Jahren
an KB Objektiven für DSLR dazu gekommen ist. Viele davon gut
und preiswert:

sigma
20 1.4
241.4
24-35 2
24-105
35 1.4
50 1.4
120-300 2.8
150-600 (2 Versionen)

tamron
45 1.8 vc
35 1.8 vc
15-30 2.8
28-300
150-600

nikon
200-500
24-70 2.8 vr
24 1.8
300 4 pf
20 1.8
35 1.8
58 1.4
18-35
70-200 4
80-400
28 1.8
24-85

Ihr könnt jetzt bitte aufzählen (mehr als eine Hand braucht Ihr dazu übrigens nicht:)), wie viele gute, interessante APS-C Objektive in den letzten 2-3 Jahren bei Tamron, Sigma, Nikon (meinetwegen auch Canon, Sony) rausgekommen sind. Daran sollte der Trend zu KB doch ersichtlich sein. Und da wäre Fuji gut beraten, ebenfalls auf den Zug (oder auf den dadrüber=MF) zu springen.
Also ich mache einen Trend nicht an einem Forenhype und/oder der Vorstellung von ein paar - oder auch ein paar mehr - neuen Objektiven fest, sondern an Verkaufszahlen. Und die sprechen eine ganz andere Sprache: Weiterhin die klare Nummer eins ist APS-C, gefolgt vom µFT auf Platz zwei. Und vermutlich gingen dieses Jahr sogar mehr Nikon-1-Kameras über den Tisch als KB-Kameras. Dein Trend ist also nur ein Wunschtraum, weiter nix.
 
das hab ich letztens (scherzhalber) mal einen Prof gefragt, der sein 600L und 800L zu 90% an der 7D2 und nicht seiner 1Dx betreibt. Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte


naja, dass ist jetzt unfair. Da kann ich bei deiner Liste aber dann auch ordentlich zum Kürzen anfangen. ;)


Aber das Thema Kleinbild vs APS-C ist natürlich eine "self fulfilling prophecy", denn wenn man den Kunden durchgehend suggeriert in was für ein minderwertiges (DX) System sie da investieren, werden sie dies nur bedingt tun.


Was ich mich aber immer wieder frage: es gibt mittlerweile so viele Hersteller (bald 5 vielleicht sogar 6) - da sollte doch wirklich für jeden was dabei sein. Was genau erwartet man sich vom kleinen Fuji dort genau?!!!!

Man könnte auch Apple vorschlagen, dass sie ab jetzt auch Androidgeräte bauen, weil dort mehr abgesetzt wird :eek:

Dann rede nicht um den heißen Brei;) herum, kürze meine Liste und stelle Aps-c Objektive gegenüber.
 
Außer z.B. für mich, da ich die D5500 jetzt nicht unbedingt deutlich größer oder schwerer als die X-T10 finde - http://camerasize.com/compare/#620,580 - wäre das eigentlich eine ideale Ergänzung zu meinem KB Gehäuse.

Nunja stelle die Zwei mal hochkant und vergleich schlicht die Maße, da ist schon ein deutlicher Unterscheid , der gerade in die Hand genommen durchaus nicht unwesentlich ist ;)

Der 16MP Sensor von Fuju ist schon sehr gut, der 24MP SonyNikon mag moderner sein, er ist kein X-Trans. :rolleyes:

Zur Topicfrage:
Ich vermute es kommt irgendwann ein 24 MP X-Trans und dann ist gut für wieder ein paar Jahre, weil der dann durch verschiedene Marketingmassnahmen wieder in die entsprechenden Nachfolgemodelle eingebaut wird. Ist kostengünstiger als ständige Neuentwicklungen und auch sinnvoller.

X-E2, X-m1, X-t1, X-Pro 1, X-T10 sind doch fast alle nur um den gleichen Sensor herum gebaute unterschieldiche Gehäuse mit Unterschiedlichen Ausstattungen. :)

Ich finde die Produktpolitik von Fuji bislang durchdachter als die von anderen Herstellern wie zB: Sony oder Samsung, wo man Angst haben muss, in ein totes System zu investieren.. oder mal eben 2 /3 Anschlüsse angeboten werden :evil:


Canon und Nikon sind irgendwie nicht vergleichbar, die haben immer Cameras gebaut und spielen in Ihrer eigenen Liga und bauen darauf auf, auch was die Linsenauswahl angeht, dort wo Practica, Contax, Olympus, Pentax und Co auch mal waren, zu Analogzeiten aber das ist Geschichte.


Wie bei HIFI in den 80igern, frühen 90igern ein Hype, aber heute ?
Akai, Onkyo, TDK oder gar Backes & Müller und Co kennt doch kaum noch ein "später" Geborener.
Gleiches wird mit Samsung passieren, ich hoffe nicht ganz so schnell mit den Fujis :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Produktpolitik von Fuji bislang durchdachter als die von anderen Herstellern...

Das sehe ich auch so.

Sie konzentrieren sich eben voll auf ihr einziges System APS-C und bauen es konsequent aus. Die Objektive passen an alle Kameras, es gibt keine parallel laufenden KB- und MFT-Linien.

Meines Erachtens wirkt sich eben genau das (neben den Preisen :D) auch gut aufs Image aus. Ich wette, dass viele Fuji-X-Kunden gar nicht wissen, dass in ihrer Kamera ein APS-C-Sensor verbaut ist.

Im Fall von Nikon/Canon wird APS-C dagegen immer so ein bisschen als Billiglinie für die empfunden, bei denen es nicht für KB gereicht hat. :rolleyes:
Fast immer haben ja auch dort die APS-Kameras weniger Features als die KB-Linien. Canon hat diese Crux jetzt mit der 7DII etwas durchbrochen.

Also Fuji macht meiner Meinung nach mit dem X-System schon vieles richtig.
Ob X-Trans selbst eine Zukunft hat, ist für mich dagegen weniger klar.

Gruß,
Steffen
 
...

Also ich mache einen Trend nicht an einem Forenhype und/oder der Vorstellung von ein paar - oder auch ein paar mehr - neuen Objektiven fest, sondern an Verkaufszahlen. Und die sprechen eine ganz andere Sprache: Weiterhin die klare Nummer eins ist APS-C, gefolgt vom µFT auf Platz zwei. Und vermutlich gingen dieses Jahr sogar mehr Nikon-1-Kameras über den Tisch als KB-Kameras. Dein Trend ist also nur ein Wunschtraum, weiter nix.

Klar ist APS-C und mFT in Sachen Verkaufszahlen vorne, da zaehlen ja auch die ganze Entry-Level Kameras mit Kit Zoom mit wo man das Objektiv auch mit Sekundenkleber festkleben könnte ohne das es den Besitzern auffallen würde mit. Die Kameras werden halt palettenweise verkauft für 399 bei Planetenmarkt und Co. Das ist eine ganz andere Käufergruppe und halt nicht die für die ein grosses Objektivlineup und Zubehör entwickelt wird. Die Zahl ist also deutlich verzerrt. Interessant waer es halt jetzt zu wissen wie gross der Anteil der APS-C oder mFT Kunden ist die die Kamera wirklich im System einsetzten und welche Bodies diese Leute haben. Ich würde mal mutmassen das es bei Fuji dann wahrscheinlich eher die Leute mit einer X-T1 oder X-Pro1 sind die sich ein, zwei oder mehrere der schönen (aber auch teuerern) Festbrennweiten von Fuji kaufen und ob die X-T1 und X-Pro1 mehr als 10-20% der verkauften Fuji Kameras ausmachen glaub ich auch nicht.

Sam
 
...
Im Fall von Nikon/Canon wird APS-C dagegen immer so ein bisschen als Billiglinie für die empfunden, bei denen es nicht für KB gereicht hat. :rolleyes:
Fast immer haben ja auch dort die APS-Kameras weniger Features als die KB-Linien...

Richtig!
Und genau das ist der Grund, warum Fuji User so wehement gegen KB wettern.
Die Angst in die "Billigliga" abzusteigen ...
 
Also ich mache einen Trend nicht an einem Forenhype und/oder der Vorstellung von ein paar - oder auch ein paar mehr - neuen Objektiven fest, sondern an Verkaufszahlen. Und die sprechen eine ganz andere Sprache: Weiterhin die klare Nummer eins ist APS-C, gefolgt vom µFT auf Platz zwei. Und vermutlich gingen dieses Jahr sogar mehr Nikon-1-Kameras über den Tisch als KB-Kameras. Dein Trend ist also nur ein Wunschtraum, weiter nix.

Wo hast du das her?




Der Verhältnis KB zu APS-C Linsen in Cash ist den letzten Jahren massiv in Richtung KB gegangen. Als Bezugspunkt hab ich mal den Zeitraum genommen wo Canon, Sony und Nikon schon KB Bodies angeboten haben.

Da braucht man sich nichts schönreden. Mit der Canon M und den der Nikon 1 gibt es sogar 2 neue reine APS-C Linien. Mit der 7D II wurde die größte APS-C Kamera ohne integrierten Batteriegriff vorgestellt. Dazu auch Perlen wie ein Sigma 18-35 1.8. Und trotzdem geht der Trend zu KB Objektiven.

Für Fuji ist das aber trotzdem kein Beinbruch. Olympus wird auch nicht auf KB umsteigen. Die kleinen haben ihre Nische und Daseinsberechtigung.

Nur sollte man es akzeptieren, dass der Trend zu KB geht. So wie es einen Trend zu SUV gibt. Ich nehms zur Kenntnis aber entscheide für mich selber was ich brauche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nicht, die Zauberworte heißen "friedliche Koexistenz", denn APS-C und KB schließen sich doch nicht aus. ;)

Gruß,
Steffen
Richtig :top:

Ich nutze das Statusdenken von KB aus. :lol:
Eine 7D II mit KB Sensor würde 4.000-5.000€ kosten. Hab aber nur 1.500€ bezahlt und hab Technik die 5D III alt aussehen lässt.

Für Shootings hab ich jetzt noch die 6D und hol mir später die 6D II.

Komplett auf KB werde ich aber nicht umsteigen.
 
und ob die X-T1 und X-Pro1 mehr als 10-20% der verkauften Fuji Kameras ausmachen glaub ich auch nicht.

X-T1 macht sicher keine 10%. Sondern sehr sehr viel mehr.
War die erste Fuji Kamera, die sich richtig gut verkauft hat. Nun hat diese Rolle die kleine Schwester X-T10 übernommen.


Interessant wird es erst im nächsten Jahr, wenn sich zeigt, wieviele Leute wirklich eine Hybridsucherkamera wollen. Die X-Pro1 wurde ja relativ stark aufgrund von mehreren Problemen kritisiert. Mittlerweile hat sie aber eine kleine aber feine Fangemeinde
 
Richtig!
Und genau das ist der Grund, warum Fuji User so wehement gegen KB wettern.
Die Angst in die "Billigliga" abzusteigen ...

Genau wegen "BILLIG" bin ich von Sony zu Fuji umgestiegen. Sony zwar nicht billig im Preis, aber in der Verarbeitung.

Wer ernsthaft glaubt das Billigliga etwas mit Sensorgröße zu tun hat dem ist nicht zu helfen.:rolleyes:
 
Der Verhältnis KB zu APS-C Linsen in Cash ist den letzten Jahren massiv in Richtung KB gegangen.

Muss das denn unbedingt daran leigen das der Trent in Richtung KB Kameras geht? Kann es denn nicht einfach auch nur wirtschaftliche Gründe haben warum die Hersteller viel KB Objektive bringen? Ich schaue ja sehr viel Tests usw. an da ixch irgendwann meine NX1000 ersetzen muss. Und mir ist ebenfalls in letzter Zeit aufgefallen das KB-taugliche Objektive mittlerweile in Preisregionen vordringen wo es für Wenigverdiener wie ich langsam erschwinglich wird während die KB-Bodys nicht wirklich mitziehen.
Wäre es für die Objektivhersteller nicht wirtschaftlicher Objektive für APS-C und KB gleichermassen zu entwickeln statt getrennt voneinander womit diese Entwicklungs- und Produktionskosten sparen?
Man entwickelt und baut also hauptsächlich nur noch Objektive die für beide Sensorgrößen geeignet sind um Kosten zu sparen. Mit mehr verkauften KB Kameras muss das ggf. also nichts zu tun haben.
Ist nur so ein Gedanke von mir ohne es zu wissen.
 
Das lustige an der Sache ist ja:
der Amateur weiß nicht mal wirklich, wie es um unterschiedliche Formate steht. Der will nur Bilder. Am besten JPG und mit Kit gemacht. Wurde auch schon gefragt, wieso meine Fuji so eigenartige Brennweiten (23, 56, 90 anstelle von "klassischen" 50, 85 etc) hat ^^

Dann hätten wir noch die Profis. Da gibt es auch Unterschiede, aber die meisten wissen, was sie für ihre Fotos brauchen. Manche sind von einem Sensorformat abhängig (und da hören wir nicht bei Kleinbild auf) andere von Funktionen, Größe, etc. Und gerade zweite wissen auch von den Vorteilen eines kleineren Sensors.

Und dann bleibt noch der ambitionierte Amateur, der sich gerne als "Semiprofi" sieht, übrig. Und genau bei denen punktet das Thema "Vollformat". Oft währt die Freude nur kurz, denn dann sind Objektive beispielsweise nicht mehr kompatibel und die wahre Investition steckt ja in den Linsen. Und bessere Fotos macht man damit auch nicht unbedingt.


Die Sache ist halt, dass gerade diese technisch orientieren Amateure hier sehr stark vertreten sind (wahrscheinlich rund 90%). Und selbst hier ist Kleinbild nicht "das siegreiche" Format, als dass es einige gerne sehen.
 
Wie ich sehe hat noch keiner eine überzeugende APS-C Objekivliste zusammengestellt. Es kann doch nicht sein, dass das Sigma 18-35 das einzige Interessante Aps -c Objektiv der letzten Jahre ist :eek:? Für mich ist es ein starkes Indiz, wo die Reise hingeht. Warum steigen eigentlich Sigma und Tamron nicht bei Fuji an. Zu wenig Aussichten auf Umsatz? Glauben sie nicht auf den langfristigen Erfolg von X-Mount?
 
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