... und z.B. statt eines 1.8er Objektivs ein halb so lichtstarkes 2.5er und bekommt das gleiche Bild mit einer gleich kleinen und gleich leichten Ausrüstung. Ein Vollformat-Gehäuse kann auch im APS-C-Modus verwendet werden, um ein Tele zu verlängern oder direkt ein APS-C-Objektiv zu verwenden. Ich finde beim besten Willen keinen Grund, sich neu eine APS-C-Sony zu kaufen, außer man hat bereits einige gute APS-C-Objektive, mit denen man glücklich ist.
Och, neben der A1 hat bei uns noch eine geniale 6600 Einzug gehalten und wir haben kein einziges APS-C Objektiv.
Unter anderem für Makro und leichte Weitwinkel (z.B. Samyang 24mm/1,8). Ich finde die APS-C von Sony wirklich geil. Grade für schöne kleine Objektive, auch KB wie die Samyang Tinys, wenn diese einen Blendenring haben. Schöne kleine leichte griffige Kamera mit tollem Sensor und genialem AF, die richtig Spaß macht und nicht viel kostet. Es gibt viele leichte günstige KB Objektive die am APS-C toll Performen, da die "starke" Mitte hervorgehoben wird und man den Randabfall oder die Vignette vernachlässigen kann. Zudem hat man im Makro Bereich eine super leichte Handheld Kamera, an denen sich die leichten A-Mount Makros wie das Tamron 90mm F004 verwenden lassen, was auch im AF-C den Full-Time DMF bietet.
Man hat immer eine Timelapse oder 4K Filmkamera dabei, die auch HD 100/120fps kann, was für YouTube Videos locker ausreicht.
Kollege ist Motorradreisender und schwört auf die 6000er Serie.
Ich finde Sony hat mit diesen Gehäusen den Nagel auf den Kopf getroffen und fast alles richtig gemacht.
Das Preis-/Leistungsverhältnis einer 6400 oder 6600 ist traumhaft und die Objektivauswahl einfach Mega.
Der 24MP Sensor ist sehr gut bis 3200 und lässt mit den heutigen RAW Konvertern und KI Programmen eh keine Wünsche mehr offen.
Es gibt wohl schon einen Käuferkreis für Sony's 6000er Reihe, grade wenn man in einem Mount zuhause bleiben will oder wenn es klein und robust sein soll.