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Wo bin ich hier...

Neudeck schrieb:
Mal von dem Sonderfall Sportfotografie, in geringerem Maße vielleicht auch der Konzertfotografie abgesehen, laufe ich doch nicht mit der Kamera durch die Gegend und "knipse" (ein grauenhaftes Wort) alles, was mir vor die Linse kommt.
Doch! :D
Es kommt halt auf die Art und Zahl der Motive an.
Wenn du durch Göteborg gehst und da die ganzen Mädels siehst, macht sich dein rechter Zeigefinger eh selbstständig und fängt zu fotografieren an.
Neulich war ich auf einem Stadtfest, bei dem fast alle Einwohner in historischer Kleidung unterwegs waren. Mein Ziel war es alle Einwohner abzulichten. :stupid:
Zumindest habe ich so ziemlich alle Unterschiede in der Tracht fotografiert; von vorne von hinten... Von den 3500 Fotos sind bis auf ein paar vewackelte eigentlich alle was geworden. Allerdings habe ich an dem Tag nichts gegessen, nichts getrunken und war bis Sonnenuntergang unterwegs. Am Abend hatte ich einen Krampf im Zeigefinger. :ugly:

Neudeck schrieb:
Wie kann man diese komplexen Überlegungen für hunderte oder sogar tausende von Bildern am Tag schaffen?
Intuition. Der eine kann's halt, der andere nicht. :eek:
Nein, im Ernst: Es gibt Bilder, bei denen ist die Komposition wichtig, bei anderen zählt einfach der Inhalt.
 
Alaska schrieb:
Bei fast 3000 Euronen!? Für meinen Seelenfrieden irgendwie schon :rolleyes: :D ?
Och - da gibts schlimmeres - manche Leute kaufen sich 'n Golf, motzen den auf und verheitzen am Wochenende die teuren Niederquerschnittsreifen bei Burnouts?:stupid: Dagegen bist du ja ein :angel:
 
Neudeck schrieb:
Nun, ich verstehe die Diskussion um die Auslösezahlen bei bestem Willen nicht. Mal von dem Sonderfall Sportfotografie,
Warum ist Sportfotografie im Amateurbereich denn ein Sonderfall? Bei der Menge an Leuten, die man auf den entsprechenden Veranstaltungen sieht (oder die hier Tips zum Fotografieren der diversen Sportarten haben möchten), können das nicht nur ein paar Verrückte sein.

Neudeck schrieb:
Wie kann man diese komplexen Überlegungen für hunderte oder sogar tausende von Bildern am Tag schaffen? - Und genau das sind doch DIE Überlegungen, die das gestaltende Fotografieren ausmachen.
Nicht jeder, der sich eine (D)SLR kauft, hat auch entsprechend hohe Ansprüche an die Komposition seiner Bilder.

Wie Peter schon schreibt gibt es neben der reinen Sportevents noch genügend andere Gelegenheiten zum Fotografieren, bei denen es den meisten Fotografen eher um das Festhalten des Erlebten im Bilder geht. Egal, ob das Umzüge, Volksfeste, eine größere Familienfeier oder der Ausflug des Kegelclubs ist.
 
GymfanDE schrieb:
Warum ist Sportfotografie im Amateurbereich denn ein Sonderfall?

Sportfotografie nicht im Amateurbereich ein Ausnahmefall, sondern in Bezug auf das Verhältnis zwischen Ausschuß- und letztendlich genutzten Bildern besonders hoch, das liegt in der Natur der Sportfotografie, zumindest wenn es sich um schnelle Sportarten handelt.


GymfanDE schrieb:
Wie Peter schon schreibt gibt es neben der reinen Sportevents noch genügend andere Gelegenheiten zum Fotografieren, bei denen es den meisten Fotografen eher um das Festhalten des Erlebten im Bilder geht. Egal, ob das Umzüge, Volksfeste, eine größere Familienfeier oder der Ausflug des Kegelclubs ist.

Vollkommen klar und auch absolut OK. Allerdings ist es mir trotzdem schleierhaft, was ich mit 500 oder noch mehr Schnappschüssen von einer Veranstaltung letztendlich anstellen will. Aber gut, jeder wie er mag.

Wogegen ich mich allerdings wehre, sind Leute, die Fotografieren auf das Drücken des Auslösers reduzieren, nach dem Motto: Was drauf ist immer und wenn ich nur genügend Bilder mache, wird später schon was brauchbares dabei sein. Was nicht heißt, daß man nicht experimentieren sollte - aber es gibt: erst denken, dann abdrücken!
 
Ich war lange nicht mehr hier. Zu diesem thread wollte ich mal auch mal was sagen:


Alaska schrieb:
Als mir meine Eltern die Bilder von mir als Kind gaben, hab ich die durchmustert, und dann alle durch den Cross-Cutter gejagt :D Nicht weil sie so schlecht waren, aber was wollte ich mit dem Schrott. Bis heute hab ich das nicht bedauert!
Furchtbar! Jedes Foto was Eltern von ihren Kindern machen, ist ja (normalerweise) mit Liebe (zu eben denen) entstanden. Ich wünschte, ich hätte solche Fotos ...!!! @Alaska: Du wirst sicher Deine Gründe gehabt haben.


Cephalotus schrieb:
Ich hab dann am Ende also fünfmal fast dasselbe Bild, da mir oftmals der Mut fehlt, dann einfach 4 x-beliebige von den 5 zu löschen.
*seufz* das kenne ich! Aber man muss sich einfach zwingen :wall: ! Schließlich will ich mich beim Durchschauen meiner eigenen Bildern ja nicht langweilen ....!


Neudeck schrieb:
Bevor ich ein Motiv auf Film oder Chip banne, ist das Foto in meinem Kopf doch längst fertig. Ich weiß, welche Aussage das Bild haben soll und richte danach meinen Bildausschnitt und meine Schärfe ein. Die Belichtung wird zwar vielleicht durch die technischen Parameter des Chips beinflußt, maßgeblich für die "richtige" Belichtung ist aber wieder die beabsichtigte Aussage bzw. der gewünschte Bildeindruck.
DA will ich hin!!! - Anm.: kein Smiley - ist ernst gemeint!


In diesem Sinne ...
 
albertotito schrieb:
:D
Ich konnte es nicht lassen. :angel:
*prust*

Nein, im Ernst, wenn du durch Göteborg gehst, nimm einen Eisbeutel mit und schiebe ihn dir vorne in die Hose rein. Und die Polizistinnen erst! Groß (ca. 180 m), durchtrainiert, hübsch, Beine bis zum Boden, lange blonde Zöpfe bis zum Hintern. Wir haben uns schon überlegt, die ein wenig zu ärgern und uns von ihnen niederringen und verhaften zu lassen! :stupid: :D

Das meine ich mit Motiven, bei denen es nicht auf die Gestaltung ankommt, sondern nur darauf, dass die Erinnerung festgehalten wird. Ob die Mädels nun schief auf dem Bild sind oder ihnen eine Laterne im Hintergrund aus dem Kopf wächst, ist in diesem Moment völlig nebensächlich. Du willst halt Bilder von dem Mädel haben. Dann machst du dumm einen auf Tourist, schwenkst die Kamera herum, dein Kumpel rennt hin und lässt sich mit dem Mädel ablichten. Fertig.
 
virra schrieb:
Da sieht man doch wieder mal, womit der Mann an sich so denkt? :cool:
:D Ich mag halt keine Stummelhaxen. Und hier in Bayern gibt's Dackel, die sind so fett, dass ihre Beine nicht mehr auf den Boden kommen. Mag ich halt nicht. Ich stehe halt mehr auf das Modell "Königin der Sahel-Zone"...
??? -> Da herrscht eine große Dürre. :lol:
 
Saturn schrieb:
Mich wundert, seit Einführung der digitalen Fotografien, nichts mehr.
Da belobhudelt man sich, dass man schon zig tausende von Auslösungen hat, innerhalb kürzeste Zeit, versteht sich - und ärgert sich aber, dass unzählige Knipsbildchen das Internet überschwemmt.
Quantität ist immer mehr im kommen, statt Qualität.
Da wird pausenlos drauf losgeballert, von hunderten Bildern wird eins schon passen.
Wenn dann mal ein gutes Bild eingefangen wurde, wird man als "klasse gemacht, du bist super" eingestuft. Mit ersthafter Fotografie hat das nichts mehr zu tun, sondern eher mit Schnäppchen machen.
Die Billigmentalität wird mit weiteren Verramschungen von Profiwerkzeugen ansteigen, aber gute Fotografen werden nicht pausenlos geboren, aber fast jeder DSLR-Besitzer hält sich dafür, macht Hochzeits- und Taufenbilder, wird als Held bei Tante und Oma gefeiert, obwohl das Ergebnis mehr als erbährmlich ist.
Oma kennt es jedoch nicht anders, denn damals hatten die Fotografen noch Tücher über dem Kopf, die Paare mussten still halten. Von 10 Aufnahmen waren zwei brauchbar, heute von 1000 fünf, vom Prinzip her ein niederschmetterndes Ergebnis......... aber ich bin der Held
.................peinlich das

Da übertreib aber mal wer...
 
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